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Zwei Schwestern, ein neues Schicksal

Kapitel 3 

Wortanzahl:1052    |    Veröffentlicht am:03/12/2025

a P

ne Nachricht auf dem großen Bildschirm im Wartebereich, der von meinem Zimmer aus sichtbar war. Die Schlagzeile flimm

siert war, lehnte sich an Ernst, ihre Augen waren wässrig, aber ein triumphierendes Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie dachte, niemand sähe es. Mauritius l

uch. Und dieser Bauch war leicht gewölbt. Nicht so groß wi

. Der Bildschirm schwenkte zu Interviews mit Passanten, die ihre Bewunderung für die Brüder zum Ausdruck brachten.

aber ihre Worte gingen im allgemeinen Chor des Lobes unter. Ihre Stimme wurde von den Repo

ben. Ihr Zimmer war nicht weit entfernt. Als sie kurz darauf hereinkam

ragte ich leise, meine e

anger." Ihre Stimme war flach, jede E

hr ich fort, meine Hände ballten sich zu Fäusten.

en. "Spielt das noch eine Rolle, Anja? Wir wissen doch jetzt,

g. Aber es war die Wahrheit, e

aber sie wurden von einer undurchdringlichen Entschlossenheit überlagert. "Ich werde sie scheiden lassen

ickte. "

ehr um ihre Liebe betteln. Ich würde sie nicht mehr um ihre Aufme

kontaktieren. Ich erklärte ihr die Situation, kurz und prägnant. Sie versprach, sofo

ten die Dringlichkeit erkannt, die Dokumente waren auf dem W

s sich durch meinen gesamten Körper zog. Die Ungewissheit, die Gleichgül

du die Scheidung nicht innerhalb der nächsten 24 Stunden unterschreibst,

r ein, mich zu erpressen?", brüllte er. "Du kleine undankbare Schlampe! Glaubs

os. Er verstand es nicht.

ein Lieber, ist alles in Ordnung? Deine Ex-Frau ist doch nicht e

Stimme wurde sanft. "Ich habe nur ein kleines Problem

ch, meine Stimme war leise, aber eisig. "Und ein Verräter. Du bist nicht

er sich kümmern muss. Wir reden hier von einem Schönemann-Erben! Du bist nur eine Vergangenheit, eine peinliche Erinnerung!

lefon, meine Nägel gruben sich in meine Haut. Meine Vision versch

Stimme, plötzlich klang

timme war kaum wiederzuerkennen. "Ich wünsche dir, dass du jeden Tag an das Ki

Ernst, aber ich hat

t. Die Tränen liefen unaufhörlich, aber es war nicht

rmte mich, ihre gesunde Hand strich über meinen Rücken. "Nic

ar kaum verständlich. "Sie hat gesagt, mein Baby se

ne manipulative Schlange. Das wissen wi

nicht länger hinnehmen. Wir werden sie zwingen, die Scheidung einzureichen. Und da

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