Meine Rache: Die Ex-Frau kehrt zurück
Sieme
die absolute Stille nach ihrem Abgang brach. Maileen war gegangen. Einfach so. Sie hatte sich umgedreht
timmen der Reporter schrien Fragen. Aber ich hörte nichts. Ich sah nichts außer die Leere, die sie hinter
te das p
ie hatte die Papiere unterschrieben, ohne zu zögern. Ohne eine Träne. Ich hatte erwar
n, dass Annabella eine Lügnerin sei. Ich hatte ihre Worte a
e zu mir zurückkommen würde, wenn Annabellas Krise vorbei war. S
rschrift auf das Dokument setzte. Ich hatte es damals nicht verstanden. Ich hatt
uen Maileen gewesen. Einer Maileen, die mich nicht mehr brauchte. Einer Mai
nach München. Und ich werde dort ein neues Leben beginnen. Ohne dic
chen uns errichtet. Und ich hatte sie nicht einmal bemerkt, b
gesagt. Und ich hatte gedacht, sie würde es irgendwa
rt. Sie hatte mich gehasst. Für das, was ich
igen Atem, ihre Sensationsgier. Ich wollte nur weg.
cht. Durch Berlin. Die Stadt, die ich so liebte, die
e, unscheinbare Notizbuch, in dem sie ihre Ideen für unsere Wohnungen festgehalten hatte, war ve
uf dem Sofa aufgeschüttelt hatte. Die Blumen, die sie jeden Montag frisch auf den Tisch ste
je gekannt hatte. Es war die Erkenntnis. Die bittere, vernichtende Erke
ine Konstante in meinem Leben, die immer da sein wür
, arrogante Idiot, der sein G
Hände über das Gesicht. Ein Schluchzen entwich meiner Kehle. Ein Schluchzen, das
as sein? Ich hatte jedem gesagt, mich in Ruhe zu l
lla. Mit einem kleinen Koffer an ihrer Seite.