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Ihr Geist sah seine betrügerische Hochzeit

Kapitel 2 

Wortanzahl:1048    |    Veröffentlicht am:05/12/2025

Eule

lo würde Kilian nicht glauben. Er würde denken, ich hätte Kilian geschickt,

icht. Er hatte m

her Übernahmeversuch. Kilian und Danilo waren zu dieser Zeit auf einer Geschäftsreise in Frankfurt in einen schweren

n Vater sah eine Chance. Nicht nur, um unsere Investitionen zu schützen, sondern auch, um mir zu helfen.

t. Ich war Tag und Nacht an seinem Bett. Ich wusste nich

e Moment meines Lebens. Doch seine ersten Wor

, dass er mich sehen würde. Mich.

ein großes Fest, um seine Genesung zu feiern und die Allianz zwischen unseren Familien zu

n Lächeln, tanzte mit allen Damen. Ich beobachtete ihn von Weitem. Mei

errasse. Er war melancholisch, sah in den sternenklaren Himmel. Er sprach von Tamina. W

zu. Ich tröstete ihn. Ich wol

rfüllt vom Duft der Rosen. Wir sprachen stundenlang. Über s

das rein Körperliche hinausging. Ich glaubte

tlich, dann immer leidenschaftlicher

nsere Körper eins wurden, flüsterte er e

mi

ar nur ein Ersatz. Ein Trostpflaster. Ich hätte ihn aufwecken solle

eine Nacht. Nur für eine Nacht. Ich wollte nicht seine Ehe z

r wütend. Sie warf meinem Vater vor, sie mit Geld vertrie

te schnell. Er bot Tamina zehn Millionen Euro an,

ital. Er rettete Danilos Firma vor dem Ruin. Un

meine Liebe mit der Zeit seine Wunden heilen würde. Da

war

h hätte ihn manipuliert. Ich hätte Tamina vertri

r Schmerz. Seine Augen waren voller Hass. Er beha

rachtung. Ich versuchte immer wieder, mit ihm zu reden. Die Wahrheit zu er

flichten zu. Ich kümmerte mich um Danilos Firma, die Rupprecht AG. Ich baute wohltätige St

ar der Einzige, der mich wirklich sah. Der meine Bemühungen anerkannte. Er wurde mein Assist

te Kilian oft. Seine Stimme war voller Hoffnun

nicht, Kilian. Und ich weiß nicht,

mittel gegeben. Es sollte Ihnen etwas Erleichterung verschaffen. " Er legte ein kleines Päckchen auf meinen Nachttis

re mich darum. Ich bringe

n an. „Du musst

r. Seine Augen waren ernst

n Achseln. „Mir i

hatte mir eine leichte Suppe und belegte Brote mitgebracht. Ich aß nur ein paar

y. Ich zuckte zusammen. Es war Danilo. Kilian s

slos aus dem Telefon. „Liona. Ich habe dir gesagt, du sollst gehen. Ich erwarte, d

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