Also Sprach Zarathustra
hm das Geleit. Also kamen sie an einen Kreuzweg: da sagte ihnen Zarathustra, dass er nunmehr allein gehen wolle; denn er war ein Freund des Alleingehens. Seine Jünger aber reichten ihm zu
Darum, dass es ungemein ist und unnützlich und le
chsten Tugend kam Gol
Blick dem Schenkenden.
schen Mond
ch, leuchtend ist sie und mild im Glanze: ei
r trachtet, gleich mir, nach der schenkenden Tuge
henken zu werden: und darum habt ihr den Durs
ch?tzen und Kleinodien, weil eure Tugen
uch, dass sie aus eurem Borne zurückst
s solche schenkende Liebe werden; aber he
, eine hungernde, die immer stehlen will, jene
it der Gier des Hungers misst sie Den, der reich zu essen
nsichtbare Entartung; von siechem Leibe re
d Schlechtestes? Ist es nicht Entartung? - Und auf Ent
g, von der Art hinüber
rtende Sinn, welcher sp
s unsres Leibes, einer Erh?hung Gleichniss. Solcher
urch die Geschichte,
ist - was ist er ihm?
noss und W
se: sie sprechen nicht aus, sie winken nur
rüder, auf jede Stu
will: da ist der Ur
Wonne entzückt er den Geist, dass er Sch?pfer wird
ome gleich, ein Segen und eine Gefahr den An
er Wille allen Dingen befehlen will, als eines L
ett, und von den Weichlichen euch nicht weit genu
Wollende seid, und dies
sst: da ist der Ur
st sie! Wahrlich, ein neues tiefes Ra
Gedanke ist sie und um ihn eine kluge Seele: eine g
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