Romeo und Juliette
em andern The
me, die dort jenem R
ien
i? es
brauch, und zu kostbar für diese Erde. So gl?nzt die schneeweisse Daube aus einem Schwarm von Kr?hen, wie dieses Fr?ulein unter ihren Gespielen gl?nzt. Wenn der Tanz vorbey ist, will ich mir den Plaz merken,
n Degen, Junge-wie? der Sclave darf sich erfrechen in einer Maske hieher zu kommen, und unsrer feyerlichen Lust zu s
pu
tter? Warum
ba
unsrer Feinde, ein M
er die Nase zu lachen
e zu
pu
leicht der
ba
, der Sch
n wohlgesitteten Jünglings, der Verona Ehre macht. Ich wollte nicht um unsre ganze Stadt, da? ihm in meinem Hause was zu Leide gethan würde. Seyd also ruhig, thut als ob ihr ihn
n solcher Bube sich zum Gast aufd
oder ihr? Geht, geht-Ihr wollt ihn nicht dulden? Hol mich Gott, ihr würdet mir einen feinen Lerm
ba
es ist ei
pu
seyd ein abges
zu einem von de
o, in de
Ty
das euch gereuen wird,
tw?r
ochen, mei
Tyba
senfu?, geht-se
tw?r
chter, es ist eine Sc
Ty
euch ruhi
tw?r
ter, mei
ndem sie sich begegnen, die K?pfe so hart an einander an, da? mir alle Glieder dav
lt ge
weiht hat, so la? dir diese Busse gefallen: Meine Lippen, zween err?thende
t im Original eine Elegie
als was die bescheidenste Andacht zu thun pflegt; Heilige haben H?nde, die von de
me
Lippen, und and?ch
iet
e haben Lippen,
me
Heilige, erlaube den
e bitten, (und du, er
n Verzweiflung
iet
icht, wenn sie gleich
me
ch nicht, indem ich m
s ver
kü?t
ippen ist durch di
Lippen die Sünde, die sie von
? O! angenehme Strenge! Gebt m
iet
lernt; ich versteh
re Frau Mutter m?chte gern
e entfer
me
t ihre
ine brave, gescheidte, tugendsame Frau. Ich s?ugte ihre Tochter, mit der ihr
Capulet? O Himmel! Mein Herz und mein Leben sin
vol
gehen, der gr?st
st, das übrige wird mich me
schlechtes Nachtessen vor uns-Wie, mu? es denn seyn? Nun dann, so dank ic
en üb
nn zu Bette.-Ah, gut
on sp?te. Ich wi
n nach ei
iet
Amme-Wer ist der
m
Sohn des a
iet
r eben izt zur
m
e Petrucchio, bi
iet
ihm folgt, der ni
m
nn' ih
iet
e nach se
ei
t ist, so ist sehr wa
Braut-Bett
ein Montague, der einzige S
einzig hassen sollte-Zu früh gesehn, eh ich ihn kannte; und zu sp?t erkannt; was
m
ihr da? W
iet
h eben von einem geler
nter der Sce
t, wir wollen gehen, die F
gehen
erste Liebste nicht mehr sch?n befunden- da? er nun Julietten liebe, und von ihr wieder geliebt werde)-(da? die t?dtliche Feindschaft ihrer H?user zwar die Sympathie ihrer Herzen nicht habe verhindern k?nnen
er Au
e Sc
Str
ritt all
me
mein Herz hier ist? D
uche deinen
geht
rnt, treten Benvolio
auf und werde
vol
Vette
cut
eicht sich, auf mein
Weg, und sprang dort über die
ein einziges hübsches W?rtchen, h?ng' ihrem stokblinden Sohn und Erben nur einen einzigen über-Namen an, (dem jungen Abraham Cupido, ihm der so gut scho?, als K?nig Cophetua um ein Bettel-M?dchen seufzte*-doch er h?rt nicht, er rührt sich nicht, er giebt kein Zeichen von sich; der Affe ist todt, ich
alte Ballade, oder Romanze, und einen da
vol
rte, würdest du
ircel citierte, und ihn so lange dort stehen liesse, bis sie ihn gelegt und zu Boden beschworen h?tte; das w?re was, das er vielleicht übel nehm
vol
ermuthlich hinter di
ft zu haben, als die s
schikt sich am best
als hier jemand zu suchen, de
te S
sich in Capu
tritt
te-Aber stille! was für ein Licht bricht aus jenem Fen
scheint oben
s?-Ihr Auge redt, ich will ihm antworten-Wie voreilig ich bin! Sie redt nicht mit mir: Zween von den sch?nsten Sternen des ganzen Himmels, die anderswo Gesch?fte haben, bitten ihre Augen, da? sie, indessen bis sie wiederkommen, in ihren Sph?ren schimmern m?chten-Wie wenn ihre Augen dort w?ren, und jene in ihrem Kopfe? Der Glanz ihrer Wangen würde
iet
h Unglü
ich als ein geflügelter Bote des Himmels den weitofnen emporstarrenden Augen der Sterblichen, die, vor Begierde ihn anzugaffen
ater und entsage deinem Namen-oder wenn du das nicht willt, so s
o (l
uh?ren, oder auf
nd ein andrer Theil. Was ist ein Name; Das Ding das wir eine Rose nennen, würde unter jedem andern Namen eben so lieblich riechen. Eben so würde Romeo, wenn er schon nicht Romeo genannt würde, d
me
ort; nenne mich nur d
n entsagen, ich will
eo
iet
ier, in Nacht gehü
spr?che
me
? ich dir nicht zu sa
ist mir selbst verha?t
n zerreissen, wenn ich
iet
o kenn' ich doch dies
nd ein M
me
h?ne Heilige, wenn di
e Garten-Mauer ist hoch und schwer zu ersteigen, und der O
hwachen Wall gegen den m?chtigsten Gott; was die Liebe thun kan, dazu hat si
iet
sehen, so ermo
me
Gefahr in deinem Aug
du mich huldreich an,
gegen mich u
iet
die ganze Welt, da?
nn nur du mich liebst, so m?gen sie mich immer finden; besser da? ihr H
iet
weisung diesen
hnte ihr Augen-Ich bin kein Steuermann, aber w?rst du so fern als jenes vom entf
u meineydig werden; Jupiter lacht nur, sagen sie, zu den falschen Schwüren der Verliebten. O werther Romeo, sey redlich, wenn du mir sagst, du liebest mich: Oder wenn du denkst, ich lasse mich zu leicht gewinnen, so will ich sauer sehen, und verkehrt seyn, und dir nein sagen-aber anders nicht um die ganze Welt-In der That liebenswürdiger Montague, ich bin zu z?rtlich; du k?nntest deswegen nachtheilig von meiner Aufführung denken; Aber glaube mir, e
en Mond schw?r' ich, der alle diese
iet
dem Mond, dem unbest
elnden Kreise sich ?n
so ver?nde
me
l ich den
schw?re bey deinem anmuthsvollen Selbst, bey dem theur
me
meine redl
hnlich dem Bliz, der schon aufgeh?rt hat zu seyn, eh man sagen kan, es blizt-Gute Nacht, mein Liebster. Diese Knospe von Liebe kan durch des Sommers reiffenden Athem sich
me
ch so unbefrie
iet
efriedigung kanst
me
elübds deiner treuen L
u mich darum batest, und ich wollt
me
wieder zurüknehmen?
ch schon habe? Meine Z?rtlichkeit ist so grenzenlos als die See, meine Liebe so tief; je mehr ich dir
lietten hint
eo, sey getreu warte nur ein
geht
es Nacht ist, da? alles das nur ein Traum sey; es ist zu s
igte Verbindung abzielet, so la? mich durch jemand, den ich morgen an dich schiken will, wissen, wann und wo du die Ceremonien verrichte
lietten hint
u es aber nicht wohl me
ruft
Bewerbung auf und überla? mich me
me
meine Se
iet
mal gut
geht
me
erfüllt werden, da
eiden!-Liebe zu Lieb
n Büchern-aber wenn
's der Schule zu, mit
tfernt
ommt noch e
iet
' ich eines Falkeniers
r zurük zuloken-Ich d
?le wo Echo ligt zers
holung meines Ro
me
mir bey meinem Namen
me der Geliebten du
nden
iet
me
me
e Li
iet
e soll ich morge
me
eun
es ist zwanzig Jahre bis dahin-Ich ha
me
ehen, bi? es dir
angenehm, da? ich vergessen werde, da
me
hier, da? ich mich ni
u haben
dchens, den sie ein wenig von ihrer Hand weghüpfen l??t, aber aus z?rtlicher Eifersucht über seine Freyheit, w
me
ich w?re
ich gar zu tode liebkosen m?chte. Gute Nacht, gute Nacht. Das Scheiden kommt
geht
me
nen Augen, und süsser
und der Friede seyn, u
lle meines Geistlichen
ihn um seinen Be
a
te S
sich in ei
tritt mit ei
ssen Schoos alle diese verschiednen Kinder entspringen, die wir saugend an ihrem mütterlichen Busen hangen sehen; jede Art mit besondern Kr?ften begabt, jede mit einer eignen Tugend geschmükt, und keine der andern gleich. Wie gro? ist nicht die manchfaltige Kraft die in Pflanzen, Kr?utern und Steinen ligt! Nichts was auf der Erde sich findet, ist so schlecht, da? die Erde nicht irgend einen besondern Nuzen davon ziehe; nichts so gut, dessen Mi?brauch nicht sch?dlich sey. Die Tugend selbst, wird durch überspannung oder irrige Anw
me
Morgen
Augen, und wo Sorge wohnt, wird der Schlaf nie sein Nachtlager nehmen: Aber wo kummerfreye Jugend mit unbeladnem Hirn ihre Glieder ruhen l??t, da herrschst der goldne Schlaf. Dein frühes Aufseyn ist mir
me
weil mir eine süsser
er L
deine Sünde! warst
tlicher Vater? Nein. Ich habe s
er L
Sohn! Aber wo bis
ch unversehens, von einer Person verwundet, die ich zu gleicher Zeit verwundet habe; du besizest die geheiligte Arzney, die uns all
e mit mir, mein Sohn; eine r?thselhafte Beich
ns verglichen, und um g?nzlich vereinigt zu seyn, fehlt uns nichts, als der Knoten, den du machen kanst. Wenn, wo, und wie, wir einander zuerst gesehen, g
Thr?nen haben deine Wangen um Rosalinen willen überschwemmt! Die Sonne hat deine Seufzer noch nicht vom Himmel weggewischt, dein Gewinsel hallt noch in meinen alten Ohren; sieh, hier sizt auf deiner Wange noch der Flek von einer alten Thr?ne, di
me
du mich so oft, da?
er L
warst, nicht da? du s
me
ir, meine Lieb
er L
eue aus ihrem Gra
me
e meiner; Sie die ich
ie ihrige; das th
rgeist, folge mir; dein Wankelmuth kan vielleicht gute Folgen nach sich ziehen. Diese Verbindung kan das gesegnete Mi
me
ich habe keine
er L
am! Wer zu schnell la
gehen
te S
sich in di
nd Mercutio
n dieser Romeo seyn? Kam er ve
vol
ienter s
cut
es bleichsüchtige, ha
? er endlich zum Narre
vol
lets Neffe, hat einen
ges
cut
derung, auf
vol
antworten, wie
n endlich ein jeder antworte
vol
balt wird seinen Ma
cut
der arme Romeo! er is
em Aug zu tod gestoch
rch-die Ohren gestoss
en Herz-Bendel abgesc
h mit einem Ty
vol
ist den
nach der Cadenz, troz dem besten Tanzmeister-mit eins, zwey, drey, sein Federmesser in den Busen, da? es eine Lust zu sehen ist-ein wahrer M?rder eines seidnen Knopfs, ein Duellist, ein
vol
r-
nge!-Der allerliebste Grenadier!-die allerliebste H**!-Wie, ist es nicht erb?rmlich, Gro?vater, da? wir mit diesen Schmetterlingen, mit diesen Mode- Frazen, diesen (pardonnés-moi
vol
Romeo, hi
r ein Küchen-Mensch-Zum Henker, sie hatte einen Liebhaber der sie besser bereimen konnte-Dido war gegen sein M?dchen nur eine dike S?ug- Amme, Helena und Hero Mezen und Landstreichers-Waare, Thisbe ei
Freunde: Was für einen Str
cut
schlüpftet, wie
en Fall wie der meinige, ist es einem ehrlichen Mann erlaubt, eine kleine Ausnahme von de
rcutio an, welcher leztere zuweilen auch noch mit schmuzigen Scherzen um sich wirft, wenn er sich nicht anders mehr zu helfen wei?-Man kennt schon diese
m
te
te
e
m
F?cher,
cut
damit sie ihr Gesic
ch das sch?ns
m
b euch Gott,
cut
sen geb euch Gott,
m
on Mittag-
eitlang ihren geistreichen Spa? mit der Amme gehabt haben, welche dem Romeo sagt, da? sie einen Auf
te des sinnreichen Mercutio anhebt, und im Original
rr, wer war der grobe Geselle da,
me
mme, der sich selber g
t, als er in einem Mo
n h
zwanzig solche Hansen; und wenn ich nicht kan, so will ich die wol finden, die es k?nnen-der Schurke, der! Ich bin keine von seinen Fl
bald mit der Fuchtel heraus gewesen seyn, das versichr' ich euch. Ich habe so viel Herz al
euch aufzusuchen; was sie mir sagte, da? ich sagen sollte, will ich bey mir behalten; aber ich will nur so viel sagen, wenn ihr sie ins Narren-Paradies führen würdet, wie man zu sagen pfle
me
ner Fr?ulein; ich
m
meiner Treue, das wil
ch vor Freude kau
me
n sagen, Amme? Du h?
m
n?diger Herr, da? ihr
n recht honnettes Aner
lier
tag zur Beichte zu gehen; so solle sie in Bruder Lorenzens Celle zu gl
m
Gn?diger Herr, nic
me
h keine Umst?
m
?diger Herr? Gut, wir
unde bey dir seyn, und dir eine Strik-Leiter bringen, die mich diese Nacht auf den Gipfel mein
m
segne dich! H?rt e
me
mir sagen, me
ihr niemal sagen, zween k?nnen ein Geheimni? am b
me
mein Kerl ist so zuve
se
wisser Paris, der seinen Mann gar zu gern bey ihr anbringen m?chte; aber sie, die gute Seele, sie s?h eben so gern eine Kr?te als sie ihn sieht: Ich erzürne sie manchmal und sag ihr, P
me
fragst du das? B
m
t ja ein Hunds-Name-Ne
n Buchstaben an, und
über euch und den Ro
h?te, wenn i
me
hlung an de
o geh
m
endmal,
te
e
m
F?cher, un
gehen
te S
sich in Ca
te trit
chlüpfen als Sonnenstralen, wenn sie von d?mmernden Hügeln die Schatten der Nacht vertreiben. De?wegen ziehen leicht-geflügelte Dauben die Liebes-G?ttin, und de?wegen hat der Wind-schnelle Cupido Schwingen. Die Sonne hat bereits den h?chsten Gipfel ihrer t?glichen Re
-O Zuker-Amme, was bringst du mir für eine Zeitung
m
vor der Tü
r geh
Zeitung b?se ist, so solltest du doch freundlich dazu aussehen; und ist sie gut,
enig ausruhen-Fy, meine Beine schme
ne, und ich deine Zeitung. Nein, komm, ic
m
eduld! K?nnt ihr denn
da? ich ganz a
für dein Zaudern machst ist l?nger als die Erz?hlung, auf die du mich warten l??st. Ist deine Zeitung gut oder b?se? Antworte
andrer Leute ihres, so hat er doch die sch?nsten Waden, die man sehen kan; und was eine Hand, einen Fu?, und einen Leib anbetrift, wenn man schon nicht davon redt, so sind sie doch unve
?t' ich schon vorher; was sagt er von
drinn, als ob er in zwanzig Stüke fallen sollte-Und mein Rüken-O mein Rüken, mein Rüken! Got
d, da? du so übel bist. Liebe, liebe, lieb
ein artiger, und ein freundlicher, und ein hübscher, und, i
wo soll sie sonst seyn? Wie wunderlich du fragst? Euer Liebha
cht mir's, da? es nicht recht ist. Ist das der Lohn für meine Schmerz
iet
Lerm machst? Komm
m
gekriegt, heut zu
iet
a
euch kaum was neues sagen, so sind sie lauter Scharlach. Geht ihr zur Kirche; ich mu? einen andern Weg, eine Leiter zu holen, auf der euer Liebhaber zu einem Vogel-Nest hinaufklettern soll, so bal
iet
ich! Leb wohl ind
gehen
ste
sich in da
nz und Romeo
se heilige Handlung, da? keine nachfolgende
mir eine einzige kurze Minute in ihrem Anblik giebt: Vereinige du nur mit heiligen Worten unsre H?n
uer und Pulver, die sich, indem sie sich begegnen, verzehren. Des süssesten Honigs wird man um seiner Süssigkeit willen
e zu den
erliebter k?nnte das leichte Pflaum-Federchen besteigen, das in der üppigen S
iet
mein geistl
er L
ter, soll dir für
iet
n so viel, sonst w?
als ich, sie auszudrüken, o so versüsse durch deinen Athem diese umgebende Luft, und la? die zauberische
e-Die sind nur arm, welche sagen k?nnen, wie reich sie sind-Meine Z?rtlichkeit ist zu ein
achen; denn, mit eurer Erlaubni?, sollt ihr nicht allein beysammen
gehen
er Au
e Sc
Str
olio mit ihren Bed
e Capulets schw?rmen in den Strassen herum; wenn wir ihnen begegnen, so wird es un
h ihren Degen auf den Tisch schmeissen und sagen: Gott gebe da? ich dich nicht n?thig habe! aber sobald ihnen die zwe
vol
hen Burschen b
-Fresser als irgend einer in Italien-und das schlimmste dabey ist, da? du eben
vol
k?mm
ache angeben zu k?nnen, als weil du nu?braune Augen hast. Dein Kopf ist so voller H?ndel, als ein Ey voll von Dotter und Eyer-Klar-und doch ist dir dieser nemliche Kopf, um deiner Schl?gereyen willen, schon so weich geschlagen worden, als ein gesottnes Ey. Du hast dich mit einem geschlagen, der auf der Strasse hustete, wei
vol
htig w?re wie du, es
m mein Le
den Capulets treten auf.) Bey mein
cut
se, ich frage
will mit ihnen reden-Guten Tag, mein
it einem leibhaftern Ding zusammen, macht
ba
ig genug dazu finde
it dazu g
ine Gelegenheit nehmen, ohn
ba
iehst immer mi
aus uns machst, so erwarte nichts bessers als Mi?t?ne zu h?ren-Hier ist mein F
e Hand an s
zieht euch an einen abgelegnen Ort zurük, oder macht euren
cut
Augen drum, damit sie
and zum Gefallen von
zu den
ba
ede haben, Herr! H
ey tr?gt; geht nur zuerst zu Felde, er wird euch auf dem Fusse f
ba
ich zu dir trage, gie
iesen, du bist ein
mich gegen die beleidigende Wuth eines solchen Grusses unempfindlich zu mache
die Beleidigungen davon kommen, die ich v
h liebe dich mehr als du dir einbilden kanst; und bis du di
ei
euer ist als mein eign
cut
chimpfliche, niedertr
f?nger, willt du
ba
lst du
chen lustig damit zu machen, und je nach dem ihr euch künftig aufführen werdet,
ba
zu euern
zi
me
utio, stek de
cut
r, einen k
und Tybalt
me
ir ihnen die Degen au
mmels willen, haltet
iche Verbot des Fürst
cut
lt ge
über eure beyde H?user! Ich habe mei
vol
st du v
ze-Zum Henker, es ist genug, wo ist mein
me
e Wunde wird nicht vi
ch mir. Ich bin gepfeffert für diese Welt, das glaubt mir; der Henker hole eure beyden H?user! Wie? ein Hund, eine Raze, eine Maus, eine Kaze soll einen Mann zu tod
me
aus der be
cut
Haus, Benvolio, oder
r! Sie haben eine Wu
und bald genug-Den Teu
nd Benvolio
te S
eine Ehre ist durch Tybalts L?sterungen beflekt, Tybalts, der kaum seit einer Stunde mein Vetter ist: O süsse Juliett
vol
, der brave Me
Tag, es ahnet mir, wird m
zu den V
vol
rasende Tybal
e Wuth, sey nun meine Führerin! Nun, Tybalt nimm den nichtswürdigen Kerl zurük, den du vorhin mir gabst-Mercutio's Seele
der hier mit ihm zu lauffen
ten; Tyba
vol
-die Bürger lauffen z
t so sinnlos da-der
n du ergriffen wirst-
me
kseliger Bal
vol
z?gers
entwe
te S
ürger tre
ybalt, der den Mercutio er
vol
ligt
in des Fürsten Namen, gehorche. (Der Prinz, Mont
in
?ndlichen Urheb
g dieses fatalen Zwists erz?hlen; hier ligt, vom jungen Romeo ers
mir, das Blut meines liebsten Neffen ist vergossen-Prinz, so wahr du diesen Namen v
in
war der Anf?ng
es kühnen Mercutio Brust zu züken, der gleich hizig ihm Sto? um Sto? wiedergab, und mit furchtlosem Kaltsinn, mit der einen Hand den kalten Tod auf die Seite schlug, mit der andern ihn zu Tybalt zurük sandte, von dessen geschikter Faust er gleich wieder auf seinen Gegner zurükprallte.-Romeo ruft was er kan: haltet ein! Freunde! Freunde, haltet ein! und schneller als seine Zunge schl?gt sein behender Arm beyder t?dtliche Klingen nieder, und stürzt si
Es waren ihrer wenigstens zwanzig gegen den einzigen Tybalt, weniger als diese zwanzig h?tten nichts über ihn vermocht. Ic
ug den Mercutio-von wem soll dann ich da
Mon
nz, er war Mercutio'
m M?rder Tybalt das L
hnehin geno
thun. Ich will es, ich will durch den Zwang der Straffen erhalten, was Drohung nicht vermocht hat. Keine Entschuldigungen! Keine Vorbitten! weder Thr?nen noch Fu?f?lle sollen die ermüdete Gerechtigkeit vers?hnen-La?
gehen
te S
in ein Zimmer i
tritt al
; komm und lehre mich ein gewinnreiches Spiel verliehren, das um ein paar unbeflekte Jungferschaften gespielt wird-Verhülle das unbemannte Blut, das meine Wangen erhizt, in deinen schwarzen Schleyer, bis die ungewohnte Liebe kühner wird, und in ihren brünstigsten Ausbrüchen nichts als Unschuld findt. Komm, Nacht, komm, Romeo, komm du Tag in der Nacht, denn du wirst auf den Flügeln der Nacht weisser als Schnee auf eines Raben Rüken ligen; komm, holde Nacht, komm, liebende, schwarz-augichte Nacht! Gieb mir meinen Romeo, und wenn er einst sterben mu?, so nimm ihn und schneid ihn in kleine Sterne aus, und
m
die Stri
iet
begegnet? warum r
t todt! wir sind verlohren, Fr?ulein, wir sind verlohren!-Ach,
iet
mel so mi?g
an Romeo-O Romeo! Romeo! Wer h?tt
und der H?lle geheult werden! Hat Romeo sich selbst ermordet? Sag nur ja, und diese ei
nlichen Brust. Eine erb?rmliche Leiche, eine blutige erb?rmliche Leiche, bleich, bleich wie
eine Augen; ?ffnet euch nicht mehr-stirb, arme
ich hatte: O freundlicher, wakrer, edler Ty
, und ist Tybalt todt? Mein vielgeliebter Vetter, und mein geliebterer Gemahl? Wenn das ist, so mag
Romeo verbannt; Romeo, der
iet
's Hand vergo
m
t sie, leider Gott er
ch, Englischer Teufel!-O Natur, was hast du in der H?lle zu thun, wenn du den Geist eines solchen Teufels in ein irdisches Paradies herberges
ydig, alle Verr?ther, lauter Nichts, alle Heuchler-Ah! wo ist mein Diener? Gieb mir ein wenig Aqua
untersteht sich nicht auf seine Stirne zu sizen: Sie ist ein Thron, wo die Ehre zum allgemeinen Monarch
m
n dem M?rder euers
todt, der meinen Gemahl gern get?dtet h?tte; alles dieses ist Trost; warum wein' ich dann? Ach! es war noch ein Wort, schlimmer als Tybalts Tod, das mich ermordet hat; ich streb' umsonst es zu vergessen, ach! es dringt sich meinem Ged?chtni? auf, wie das Bewu?tseyn b?ser Thaten dem Gemüthe des Sünders; Tybalt ist todt und Romeo verbannt; dieses (verbannt), dieses einzige Wort verbannt, hat zehntausend Tybalts ermordet; Tybalts Tod war für sich allein Unglüks genug-Oder wenn das Unglük ja Ges
r Tybalts Leiche. Wollt ihr zu
dir-arme Strike, ihr seyd verrathen, ihr und ich; Romeo ist verbannt! Er wollte sich auf euch einen Weg zu meinem Bette machen; aber nun werd' ich als
te einen Reim auf den vorhergehenden Vers haben, und es ist kein Unsinn, keine Unanst?ndigke
m
ch will den Romeo aufs
er ist; ich will zu
zens
ihm diesen Ring, und bitt' ihn da? er
gehen
te S
sich in da
nz und Romeo
amer Mann; der Kummer ist in deine Sch?nheit verlieb
me
es, mein Vater? Was is
ekanntes Elend will
ch
re
t mein theurer Sohn
nge dir Nachricht von
me
mein Urtheil s
gieng von seinen Lippen-Nicht
denn Verbannung hat weit mehr schrekliches in ihren
du verbannt; sey geduldig,
bannt, und aus der Welt verbannt seyn, ist Tod. Dieses (verbannt) ist nur ein unrecht benannter Tod; wenn du den Tod Verbannung nennst, so
od; der gütige Fürst tritt dazwischen, st??t das Gesez auf die Seite, und verwande
Juliette sezen, und unsterbliche Wonne von ihren Lippen stehlen- Fliegen k?nnen das thun, inde? da? ich von ihr fliehen mu?; und sagst du noch, da? Verbannung nicht Tod ist?-Sie k?nnen's, nur Romeo kan nicht, denn er ist verbannt-Hast du keinen Gift-Trank, keinen Dolch, kein pl?zliches Todes-Werkzeug, (so elend es seyn mag, kan es
re
beskranker Thor,
me
eder von Verba
dir abhalten kanst; die süsse Milch der Wiederw?rtigkeit-Phi
me
t? An den Galgen m
e Juliette machen, ei
ufheben kan, so hilft
t mir nicht
re
ute haben keine Oh
me
wenn kluge Leute
re
nünftig von deine
it ihr verheurathet, und h?ttest in dieser Stunde Tybalten umgebracht, und liebtest bis zum Wahnwiz wie ich, und w?rest wie ich verbannt-dann m?
sich auf d
re
-es klop
?rt kl
meo, ver
mpf Herzzersprengender Seufzer, mich wie
re
für ein Klopfen
ei
, du wirst erg
au
n Augenbl
ei
h a
pft imme
n mein
au
s willen, was für eine
klo
er klopft so stark? Wer
nter der
o sollt ihr gleich e
Ich komme von Fr
re
d will
acht
me trit
m
sagt mir, ehrwürdige
hr Herr? W
er L
en, den seine Thr
, schluchzend und weinend, und weinend und schluchzend-Die Baken sind ihr ganz davon aufgeschwollen-Steht auf, steht auf-Steht, w
me
me
m
Gn?diger Herr!-Mit d
in M?rder vom Handwerk, da ich die Kindheit unsrer Freude mit ihr so nahverwandtem Blut beflekt habe? Wo i
und weinen, und sinkt dann auf ihr Bett hin, und f?hrt dann wieder a
ses Namens verfluchte Hand ihren Verwandten ermordet hat-Sag mir, Vater, sag mir, in was für einem ve
t seine
alt ist ohne den tapfern Muth eines Mannes, nur ein w?chsernes Bild-Deine heilig beschwohrne Liebe nur treuloser Meineyd, da du eben diese Liebe t?dten willst, die du zu ern?hren angelobet hast. Deine Vernunft, welche beyde regieren und versch?nern sollte, wird wie Pulver in eines unachtsamen Soldaten Beutel, durch deine eigne Unbesonnenheit in Feuer gesezt, und du durch dasjenige aufgerieben, was dich beschüzen sollte. Wie, stehe auf, Mann, deine Julia lebt noch, um derentwillen du todt warest: Hierinn bist du glüklich. Tybalt wollte dir das Leben nehmen, aber du nahmst es ihm; hierinn bist du auch glüklich. Das Gesez, das dir den Tod dr?ute, wurde dein Freund, und verwandelte ihn in Verweisung; auch darinn bist du glüklich. Wie viel Glükseligkeiten- und du erkennst sie nicht? Die Glükseligkeit kleidet dich in ihren sch?nsten Puz, und wie ein unartiges verdrie?li
cheidte Sachen reden zu h?ren: O was das ist, wenn man gestudiert ist
sie, sie soll sich gefa?t
m
n?diger Herr, den si
t hurtig, es ist
me
wartung meinen Muth
sfündig machen, der euch von Zeit zu Zeit berichten soll, was für günstige Umst?nde s
lle Freuden hinweg, wie schmerzlich wü
gehen
ste
sich in Ca
Capulet und Par
ebte ihren Vetter Tybalt gar herzlich, und das that ich auch- Wohl, wir werden gebohren, um wieder zu sterben-Es ist sehr sp?t, sie wird die
ri
erne, da? diese Trau
nd. Gute Nacht, Gn?di
r To
forschen, wie sie gesinnt ist-Für diese Nach
allen Stüken von mir regieren lassen-nichts weiter, ich zweifle gar nicht, Frau, geh du noch zu ihr, eh du zu Bette gehst, g
ri
Gn?dig
t dieser Eilfertigkeit zufrieden?-wir wollen kein grosses Wesen nicht machen-Einen oder zween Freunde-Denn, seht ihr, da Tybalt so kürzlich erst ermordet worden, so würde es so herauskommen, als ob wir w
ri
h wollte der Donn
pu
zu Bette-auf Donn
dy Cap
hzeit-Tag vor. Lebt wohl, Graf-Licht in mein Zimmer, he!- Geht zu, geht z
gehen
nde S
mmer, von der
oben an einem Fenst
befesti
iet
Es ist noch lange bi
die Lerche, die dich
jenem Granatbaum zu si
war die N
ffen, die dort im Osten die sich scheidenden Wolken umwinden: Die Kerzen der Nacht sind abgebrannt, und der fr?liche T
n Meteor, das die Sonne ausdünstet, um in dieser Nacht deine Reise nach M
er blasse Gegenschein von Cynthia's Stirne; und es sey nicht die Lerche, deren Noten so hoch über unserm Haupte zu den himmlischen Gew?lben hinauft?nen. Nichts als die Sorge um
iet
? mich, fliehe, mein
singt, ihr mi?lautende
g-O gehe, gehe, es w
ll
da ich in wenigen Augenbliken dich nicht
m
ige
iet
m
egriff heraufzukommen: Der Tag bricht
a
iet
n von meinem L
me
l; noch einen Ku?,
t aus dem Fe
iet
O mein Liebster, mein
Tage Nachricht von di
ohne dich sind viele
lt seyn, eh ich mein
ll keine Gelegenheit vers?umen, wodur
iet
ir werden uns jem
me
wird eine Zeit kom
zum Stoff angenehmer
seh dich, da ich so auf dich hinunter schaue, wie einen, der todt in sein
me
kommst mir eben so vor
angen auf-Lebe w
o geh
e Sc
mit dem, dessen Treue du kennen solltest? Doch, sey immerhin unbest?ndig, denn so hab ich Hoffnun
a
r, seyd ihr
eine Gn?dige Mamma? Was für eine ungew?h
a
te, wie ste
iet
ht wohl, Gn
waschen? Wenn du es auch k?nntest, so k?nntest du ihn doch nicht wieder lebendig machen. Gieb dich also einmal z
iet
findlichen Verlust n
eines Verlusts, und kanst doch den Freund nic
meines Freundes fühle, kan ich ni
a
st nicht so sehr um s
bt, der ihn
iet
B?sewicht, G
a
in andrer
li
ei
, sind manche Mei
au
erzen-Und doch ist niemand der meinem Herze
a
weil der Ve
iet
n?dige
ei
ese meine Arme
au
da? ich allein meines V
ch will jemand nach Mantua, wo der verbannte Renegat sich aufh?lt, senden, der ihn ba
r einen Mann finden k?nnt, der ihm einen Gift-Trank bringen wollte, ich wollte ihn so mischen, da? Romeo, sobald er ihn eingenommen h?tte, im Frieden schlafen sollte-O! wie mein Herz
e, womit der Autor ein ziemlich kindisches Spiel treibt. Man hat sie, so gut es m?glich war, auszudrük
a
el aus, und la? du mi
r eine angenehme Zei
wenn sie angenehm ist. Und worinn besteht
um dich von deiner Schwermuth zu befreyen, einen unverhoften
iet
, was für ein Tag d
wird der junge, edle, liebenswürdige Graf Paris in St
?hlt werden soll, eh mein bestimmter Gemahl sich die mindeste Mühe um mich gegeben hat. Ich bitte Eu. Gnaden, sagt meinem Herrn und Vater, da? ich n
elbst, und seht wie wohl ers von euch aufne
immer abwechselnde Ebbe und Fluth von Thr?nen machen, sind die See; dein Leib ist das Schiff das in dieser salzichten See dahersegelt; und die Winde deine Seufzer, die, mit deinen Thr?nen in die
on h?ren, sie bedankt sich davor; ich wollte,
? Sie dankt uns nicht davor? Sie ist nicht stolz darauf, sie sch?zt sich nicht glüklich so u
dankbar; stolz kan ich nicht seyn auf etwas das ich hasse, abe
pu
tionen-Macherin? Was s
ich dank euch nicht!
lich, Ihr, schwazt m
Undank daher, sonder
Morgen zurechte, um m
ich will dich auf ei
icht, du bleichsüchtig
! du Tal
Cap
ie, seyd
itte euch auf meinen Knien, h?rt mic
mmer vor mein Angesicht. Sag nichts, replicier nicht, antworte mir nichts; meine Finger juken mir. Weib, wir hielten uns kaum für glüklich, weil uns Gott nur
Ihr habt unrecht, Gn?diger Herr,
Haltet ihr euer Maul, und schnatte
;-O, Gott gebe euch einen guten
ielt eure Gravit?t wenn ihr mit euern Gevatteri
a
yd zu
sich einen wünschen mag, soll ich eine heillose alberne Tr?pfin, ein pinselndes Püpchen haben, die, wenn das Glük sie anlacht, antwortet: Ich will noch nicht heurathen-Ich kan nicht lieben-Ich bin noch zu jung-ich bitte um Vergebung-Gut, wenn ihr nicht heurathen wollt, so will ich euch vergeben; gra?t wo ihr wollt, aber mit mir sollt ihr nicht in einem Hause leben; überlegts, denkt ihm nach, es ist mein Brauch nicht, zu spassen. Es ist
geht
inabschaut?-O meine liebste Mutter, werft mich nicht hinweg, verschiebt diese Heurath nur einen Monat- nur
ich will kein Wort reden: Thu, was du wi
geh
nn nicht mein Gemahl sie mir zurükschikt, indem er die Erde verl??t?-Tr?ste mich, gieb mir einen Rath. O Jammer, Jammer, da? der Himmel so hart, so stre
die Umst?nde so beschaffen sind, so w?re das beste, d?ucht mich, ihr n?hmet den Grafen. Oh, er ist ein liebenswürdiger junger Herr! Romeo ist nur ein Feg-Lumpen gegen ihn; ein Adler hat kein so scharfes, so munteres, so sch?nes Aug als Par
iet
aus deine
m
dazu, oder ich will b
iet
m
m
a
sag der Gn?digen Frau, weil ich meinen Vater erzürnt habe, so sey ich in Bruder
m
ll ich; und es ist
geh
mahl mit eben dieser Zunge l?sterst, mit der du ihn so viel tausendmal über alles erhoben hast? Geh, Rathgeberin-du und mein Busen sollen von nun an kei
geh
er Au
e Sc
Klo
nz und Paris
er L
Gn?diger Herr! Die
e Eilfertigkeit stimmt zu sehr mit meinen Wünschen ü
ngen der jungen Dame noch nicht wi?t-Diese Sache geh
Nun h?lt es ihr Vater für gef?hrlich, da? sie ihrem Kummer so viel Plaz geben solle, und beschleuniget unsre Verm?hlung, in der Absicht, dem Lauf ihrer Thr?nen dadurch Einhalt zu thun; allein und s
orenz (b
nicht, warum ihr Ein
ier kommt das Fr?ulein
e zu den
ri
iebe, meine Gebiete
iet
dann seyn, wenn d
ri
n?chsten Donnersta
iet
mu?, das
er L
, über den kein
ri
iesem Vater
iet
beantwortete, so wü
ri
gstens nicht, da
iet
t gebeichtet haben,
ri
; ich bin gewi?,
von gr?sserm Werth seyn, es hinter euer
ri
esicht ist ganz vo
n kleinen Sieg dadurch erhalten, den
cht, mein Kind, indem du das
in Herr, ist keine Verl?umdung; und was i
ri
mein, und du ha
That nicht-Ist es euch izt gelegen, heiliger Va
, meine Gedanken-volle Tochter. G
ri
eure Andacht st?ren wo
uch früh genug weken-
nschuldi
s geh
iet
hür, und wenn du's ge
end l??t keine Hoffnu
ung
ich kein Mittel kenne dir zu helfen. Bis n?chsten Donnerstag, h?r' ich, s
; du, unsre H?nde; und eh diese Hand, die du meinem Romeo versiegelt hast, eh dieses Herz, das ihn allein für seinen Herrn erkennt, verr?thrischer Weise sich einem andern ergeben soll, eh soll dieser Stahl beyden die Bewegung rauben. Suche also in der Wissenschaft, womit die graue Erfahrung eines
nn du entschlossen bist dir eher selbst das Leben zu nehmen, als den Grafen Paris zu heurathen, so ist zu vermuthen, du werdest dir kein Bedenken machen etwas zu wagen, das d
hw?rmen-Oder schlie? mich eine ganze Nacht durch in ein Beinhaus ein, bis an den Hals, mit morschen Todten-Knochen, dürren Schien-Beinen, und kahlen gelben Sch?deln bedekt-oder befiehl mir in ein neugemachtes Grab zu ge
Rosen auf deinen Lippen und Wangen werden zu aschfarber Bl?sse verwelken; deine Auglieder sich schliessen, als ob der Tod selbst sie vorm Licht des Tages verriegelt h?tte; jeder Theil, seiner elastischen Biegsamkeit beraubt, wird steif, kalt und starr seyn; und in dieser anscheinenden Todes-Gestalt wirst du zwo und vierzig Stunden verharren, und dann wie aus einem süssen Schlaf erwachen. Wenn nun der Br?utigam des Morgens kommt, dich aufzuweken, so bist du todt, und wirst dann, nach dem Gebrauch unsers Landes, in deinem sch?nsten Anzug in eine Baare
iet
b mir's, sag mir
mmt die
iesem Entschlu?; ich will eilends einen vertrauten Orde
, und St?rke wird mir Hülfe gebe
gehen
te S
sich in Ca
t, Amme, und zween od
u
Namen auf diesem Papier sind-Du, geh
riegen, Gn?diger Herr, denn ich will pro
pu
t du das
Koch seyn, der seine eigne Finger nicht leken kan; wenn also
auf einen solchen Anla? versehen seyn-He? is
m
wahr
ey ihr ausrichten: die unartige, eigensinnige
m
n der Beichte; sie si
pu
-Kopf? Wo seyd ih
euen lernte, und wo mir auferlegt wurde, auf meine Knie zu fallen und euch um Vergebung zu bitte
, sagt ihm das; ich will diesen Knote
, und begegnete ihm so freundlich als ich konnte, o
afen sehen-He, zum Henker, geht, sag' ich, und holt ihn her-Nun, bey Gott, dieser Pater ist in
mer gehen, und mir den Puz aussuchen helfen,
Cap
Zeit genug b
pu
r; morgen soll die Ce
und Amme
iese Weise Zeit zu den Vorbereitungen
ll heute nicht zu Bette gehen, la? mich allein: Ich will einmal in meinem Leben die Hausmutter vorstellen-he! holla!- Sie sind alle fort; gut, ich will s
gehen
te S
ttens
nd die Amme
de einen guten Theil davon mit beten zubringen, um den Himmel zu bewegen, da? er mein Vorhaben begünstige-D
a
ftig? Kan ich
k?nnen; wenn ihr's erlauben wolltet, so wünscht' ich izt allein gelassen zu werden, und da? ihr die Amme bey euch
Cap
u Bette und schlafe;
et und Amme
ie zurükruffen, da? sie mir einen Muth einsprechen- Amme!-Aber was soll sie hier? Ich mu? meine schrekenvolle Scene nothwendig allein spielen-Komm, Phiole-
t auf ein
tikt werden, eh mein Romeo kommt? Und wenn ich auch lebe, ist es nicht ganz natürlich, da? die grauenvolle Scene von Tod und Nacht, die Vorstellung des Orts, wo ich bin-in diesem uralten Gew?lbe, wo seit so vielen hundert Jahren die Gebeine aller meiner Vorfahren zusammengeh?uft ligen-wo der blutige Tybalt in g?hnender Verwesung in seinen Grabtüchern ligt- wo, wie man sagt, zu gewissen Stunden in der Nacht Geister gehen-O! Himmel, ist es nicht wahrscheinlich, da? die scheuslichen Ausdünstungen, das gr??liche Geheul der Gespenster, (gleich den Alraunen, wenn sie aus der Erde gerissen werden,) T?ne, v
ole aus, und wirft
te S
al in Capu
und die Amme
Cap
Schlüssel, und hol
m
und Quitten in die T
ige
pu
regt euch, der Hahn h
loke ist schon gel?ut
rk, gute Angelica-Spa
ch
m
t euch nicht in Weib
n krank dafür seyn, da
laffe
pu
-was? Ich denke wol
schlechtern Ursache wi
krank
eurer Jugend gewesen- aber heutigs Tags will ich
et und Amme
e, was giebt's hier zu thun? (Drey oder viere mit
ien
Gn?diger Herr, aber
pu
urtig; Schurke, hole
rd dir weise
zu finden, hab' ich selber Kopfs ge
u hast Wiz, Bursche, ha, ha-Aber
Musik vo
, holla, he! Amme, sag ich! (Die Amme kommt.) Geh, weke Julietten, geh und puze sie auf, ich will gehn und
gehen
te S
uliettens Schlaf-Zimm
Be
tritt wi
, da bin ich gut dafür, wird Graf Paris Mann dafür seyn, da? ihr wenig genug schlafen sollt-Gott verzeih mir's-heilige Marie! und Amen!-was für einen gesunden Schlaf sie hat! Ich mu? sie aufschreyen- Fr?ulein, Fr?ulein, Fr?ulein-Nun, wahrlich, la?t nur den Grafen euch in sein Bette kriegen, er wird euch aufrütteln, me
Cap
er für ein
m
ükseli
Cap
's, was
m
unglükli
n! leb wieder auf, sieh mich an, oder la? mich mit dir ster
pu
um bringt ihr Juliett
ist g
rben ist sie, sie ist tod
Gelenke sind starr-ihre Lippen sind ohne Leben, der Tod ligt auf ihr, wie ein frühzeitiger Fro
m
lichen Hoc
Cap
ostlose
pu
reude meines Alters ge
nicht reden lassen. (
usica
er L
Braut fertig
Hochzeit-Tag ist der Tod bey deinem Weibe gelegen. Sieh, hier ligt sie, die holde B
nt, diesen Morgen zu sehen, und gi
ihrer immerw?hrenden Pilgrimschaft erblikte! Nur ein einziges, ein armes, einziges, liebes, z?rtliches Kind
rch die er die Amme abl??t, die sich mit unaufh?rlichen Ausruffungen "O weh, o weh; o
rdet werden! O mein Kind, mein Kind! Meine Seele, nicht mein Kind, sollst du todt se
st es für sie. Euern Antheil an ihr konntet ihr nicht vor dem Tode bewahren: Aber der Himmel erh?lt den seinen bey ewigem Leben. Alles was ihr suchtet, war ihre Erhebung-und ihr weint nun, sie über die Wolken, so hoch als der Himmel selber ist, erhoben zu sehen
pu
wir zu unserm Fest gem
volles Leichen-Gepr?ng
holische Todten-Gloke
ermüthiges Leichen-M
laglieder, und unsre
e Todten-Baare zu sch
andl
er L
nein, und ihr, Madam,
s bereite sich, diese
nd hütet euch, durch
en Zorn des Himmels
gehen
Zuschauer in den obersten Gegenden kommt Peter, und verlangt, da? sie ihm ein lustiges Stükchen aufspielen sollen; dieses giebt dann den Anla? zu einem kleinen) Divertissement (von Wortspielen und Sp?ssen im Geschmak des Wiener- Harlequins; einer Abwechslung, die freylich, (wie der sinnreiche Herr vo
er Au
e Sc
ntu
tritt
de mich todt-(Was für ein seltsames Ding ein Traum ist, da? er todten Leuten doch noch die Erlaubni? giebt zu denken!)-und hauchte durch ihre Küsse ein solches Leben in meine Lippen, da? ich wieder von den Todten auferstand und ein Kayser wurde. O Himmel! wie sü? ist der würkliche Genu? der Liebe,
unsterblicher Theil lebt mit Engeln. Ich sah sie in das Gew?lb ihrer Familie legen, und nahm sogleich die Post es
me
o biet' ich euch Troz
ole mir Dinte und Pap
ill diese Na
tha
Herr, ich darf euch n
und wild, und bede
me
ich. Verla? mich und
Briefe vom P
tha
gn?dig
en: geh, und bestelle die Pferd
asar g
haben; in seiner armseligen Bude hieng eine Schildkr?te, ein ausgestopfter Alligator, und ein paar andre H?ute von mi?geschaffnen Fischen; und rings um auf dem Gestelle stuhnd ein bettelhaftes Gepr?nge von leeren Büchsen, grünen irdnen T?pfen, Blasen, muffigen Saamen, Resten von Pakfaden, und alte Rosen-Kuchen dünn genug zerstreut, damit es doch etwas gleich sehen sollte. In dem Augenblik da mir dieser armselige Zustand in die Augen fi
the
uft s
g, da? es sich in einem Augenblik durch alle Adern verbreite, und der Lebens-überdrüssige, der es einnimmt, so pl?zlich und mit solcher G
?parata hab' ich; aber das Gesez is
aus deinen holen Augen hervor, Verachtung und Betteley hangen auf deinem Rüken, und du fürchtest den Tod? Die Welt ist nicht dei
the
t williget ein,
me
t deinen Willen, sond
, und trinkt es aus; und wenn ihr die St?rke von zwanzig
rursacht, als diese arme Quaksalbereyen, die du nicht verkauffen kanst: Ich habe dir Gift verkauft, nicht du mir-fahre wohl, kauf dir
gehen
te S
ch in das Klos
Johann t
ha
heiligen Franciscus
kommt h
seyn-Willkommen von Mantua; was sagt Rome
tehen. Ich fand ihn; aber wie wir aus dem Hause gehen wollten, kamen die Visitatoren der Stadt, und weil sie einen Argwohn hatten, da? in dem Hause worinn sie
re
ann dem Romeo
ch konnte nicht einmal jemand finden, der ihn dir wiedergebrach
re
cher Zufall! Bey mei
von der gr?ssesten W
olgen haben. Bruder J
und bring mirs
hm?hlen, da? ihr Romeo von allen diesen Vorf?llen keine Nachricht bekommen hat! Aber ich will noch einmal nach Mantua schreiben,
geht
te S
einen Kirchhof-auf d
der Ca
elknabe, mit einer
, unter jenen Taxus-B?umen hin, und halte dein Ohr dicht an den hohlen Boden, so wird kein Fu? auf diesen Kirchhof treten k?nnen, ohne da? du es
h, so allein hier auf dem Kirchhof
ht
a
ft, und streut B
o bestreu' ich mit Bl
die Gespielin der Eng
einem der im Leben di
o
nabe z
dern in dieser sp?ten Nacht hieher, mich in den z?rtlichen Gebr?uchen der tr
ht bey
te S
lthasar mit e
orhaben. Warum ich in diese Gruft herabsteige, ist, theils meine Geliebte noch einmal zu sehen, haupts?chlich aber um von ihrem todten Finger einen kostbaren Ring zu ziehen, einen Ring den ich zu einem wichtigen Gebrauch n?thig habe; entfern dich also von hier, geh-unterf?ngst du dich aber aus Fürwiz zurükzuke
tha
n?diger Herr, und
chaft beweisen-Nimm du das; leb und
im Weggehen
desto st?rkerer Bewegg
fürchte seine Blike,
im Sin
odes, der das kostbarste was die Welt hatte, verschlungen
ht die G
mit noch mehr Spe
Ursach ihres Todes gewesen ist), und nun ist er gekommen, irgend eine niedertr?chtige Schmach an ihren Leichnamen auszuüben: Ich will ihn anhalten-Halt ein mit deiner verdammlic
, und la? sie dich schreken. Ich bitte dich, Jüngling, h?uffe nicht noch eine neue Sünde über mein Haupt, treibe mich nicht zur Wuth. O geh! Beym Himmel! ich liebe dich besser
ri
itleiden, und arresti
verr
me
mit Gewalt reizen? Ha
ng
ten. Pari
lkn
n, ich will gehen
einiger Erbarmung f?hig bist, so ?ffne
stir
ir, Paris habe Julietten heurathen sollen. Sagte er das nicht? oder tr?umte mir's nur? Oder bin ich unsinnig, da? ich mir einbilde es sey so, weil ich ihn so z?rtlich von Julietten reden h?rte?-O gieb mir deine Hand, du, den das Schiksal in mein Unglük verfloch
ihn in di
r thun, wie kan ich dich besser r?chen, als eben diese Hand, die dein jugendliches Leben geendigt hat, gegen deinen M?rder zu gebrauchen? Vergieb mir, theurer Vetter!-Ach! liebste Juliette, warum bist du noch so sch?n? Soll ich glauben, der unwesentliche Tod sey in dich verliebt worden, und das dürre scheu?liche Ungeheuer unterhalte dich hier im Dunkeln, um seine Liebste zu seyn? Aus Furcht es m?chte so seyn, will ich immer bey dir bleiben, und von diesem Augenblik diesen Palast der düstern Nacht nimmerm
kt das G
würken gut-No
stir
iner Laterne, einem
at
er L
ir bey! Wie manchmal
sse an Gr?bern gesto
ar kommt
tha
, der euch
h ich dort, die ihr Licht so vergeblich Würmern und auglosen Sch?de
ter, und derjenige, der darinn ist, ist me
re
nnt er
tha
me
re
ist er
tha
le halbe
re
mir in d
als da? ich weggegangen sey, und bedr?ute mich auf eine fürchterliche Art, da? e
gehen-mich kommt ein Grauen an- ich fürch
f, da tr?umte mir mein Herr und ein andrer fechte
en diese herrenlose Schwerdter, die mit geronnenem Blut beschmizt an diesem Ort des Friedens ligen? Romeo! o Gott, ohne Leben! und dieser
wo ist mein Gemahl? Ich erinnre mich wohl, wo i
r wiederstreben k?nnten, hat unsern Entwurf durchschnitten; komm, komm mit mir-dein Gemahl ligt todt hier, und Paris auch-Komm, ich will dich in ein Klo
ge
wesen-O du Unfreundlicher, alles auszutrinken, und nicht einen freundschaftlichen Tropfen übrig zu lassen, der mir dir nach helfe! Ich will deine
ch
s den We
iet
nd? So will ic
dt einen
ist deine Scheide, hier r
rstich
ab
rt; dort, wo d
agen, und Juliette in ihrem Blut, noch warm, und kaum entseelt, die doch diese zween Tage schon hier begraben gelegen ist. Geht, zeigt es dem Fürsten an, rennt zu