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Romeo und Juliette

Chapter 3 No.3

Word Count: 1086    |    Released on: 06/12/2017

nd des erschlagnen Ro

en-Gr?ber aufzubrechen

r Dolch hat sich verfehlt; sieh, die Scheide ligt auf dem Rüken

Cap

ist wie eine Todten-Gl

?utet. (Montague

rs

ieh hier deinen einz

erschieden-Der Gram über ihres Sohnes Verbannung hat ihr das Herz ge

rs

r, so wirst

tag

as für Lebens-Art wa

n's Grab z

und ihren Ursprung und wahren Hergang herausgebracht haben; alsdann will ich selbst der Anfüh

erdacht drükt; Zeit und Ort scheinen mich dieses gr??lichen Mords anzukla

rs

Umschweiffe, was di

er L

ein Athem ist ohnehin

storie. Romeo, der

d Sie, die hier todt

re Ehe ein; und der

s Sterb-Tag, dessen u

tadt verbannte, und di

he von Juliet

Capu

da? er in eben dieser schreklichen Nacht, als der Zeit, worinn die Würkung des Tranks zu Ende gehen würde, hieher kommen, und mir helfen m?chte, sie aus ihrem geborgten Grabe heraus zu holen. Allein, Bruder Johann, der ihm meinen Brief überbringen sollte, wurde durch einen Zufall aufgehalten, und gestern kam mein Brief mir wieder zu; ich war also gen?thigt, um die bestimmte Zeit ihres Erwachens ganz allein hieher zu kommen, und sie aus der Gruft ihrer Familie zu befreyen: Des Vorhabens, sie so lange in meiner Celle verborgen zu halten, bis ich Gelegenheit f?nde, den Romeo hieher zu beruffen. Aber wie ich kam, (wenige Minuten vor ihrem Erwachen) da lag der edle Paris hier erschlage

rs

eit als einen heilige

as kan Er von der

Mantua hieher, unmittelbar hieher, zu dieser nehmlichen Gruft; übergab mir diesen Brief an seinen Vater, un

rs

h will ihn übersehen-W

lte? Bursche, was mach

r

ehn zu bleiben, wie ich auch that; bald darauf kommt einer mit einem Licht, die Gruft zu ?ffn

ben und in Juliettens Grab zu ligen-Wo sind diese Feinde? Capulet! Montague! Seht hier die Ruthe, womit euere Unvers?hnlichkeit gezüchtiget wird; seht wie der Himmel Mittel findet,

pu

ieb mir deine Hand;

r kan ich ni

ediegnem Gold aufstellen, da?, so lange Verona diesen Namen tr?gt, kein Den

y seiner Gattin ligen; theure, unglükli

m unglüklichen Handel Strafe und was Verzeihung verdient-[Ihr aber, getreue Liebende, die ein allzustrenges Schiksal im Leben getrennt, und nun ein freiwilliger Tod auf ewi

ette, von Will

n Christoph M

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