Romeo und Juliette
nd des erschlagnen Ro
en-Gr?ber aufzubrechen
r Dolch hat sich verfehlt; sieh, die Scheide ligt auf dem Rüken
Cap
ist wie eine Todten-Gl
?utet. (Montague
rs
ieh hier deinen einz
erschieden-Der Gram über ihres Sohnes Verbannung hat ihr das Herz ge
rs
r, so wirst
tag
as für Lebens-Art wa
n's Grab z
und ihren Ursprung und wahren Hergang herausgebracht haben; alsdann will ich selbst der Anfüh
erdacht drükt; Zeit und Ort scheinen mich dieses gr??lichen Mords anzukla
rs
Umschweiffe, was di
er L
ein Athem ist ohnehin
storie. Romeo, der
d Sie, die hier todt
re Ehe ein; und der
s Sterb-Tag, dessen u
tadt verbannte, und di
he von Juliet
Capu
da? er in eben dieser schreklichen Nacht, als der Zeit, worinn die Würkung des Tranks zu Ende gehen würde, hieher kommen, und mir helfen m?chte, sie aus ihrem geborgten Grabe heraus zu holen. Allein, Bruder Johann, der ihm meinen Brief überbringen sollte, wurde durch einen Zufall aufgehalten, und gestern kam mein Brief mir wieder zu; ich war also gen?thigt, um die bestimmte Zeit ihres Erwachens ganz allein hieher zu kommen, und sie aus der Gruft ihrer Familie zu befreyen: Des Vorhabens, sie so lange in meiner Celle verborgen zu halten, bis ich Gelegenheit f?nde, den Romeo hieher zu beruffen. Aber wie ich kam, (wenige Minuten vor ihrem Erwachen) da lag der edle Paris hier erschlage
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eit als einen heilige
as kan Er von der
Mantua hieher, unmittelbar hieher, zu dieser nehmlichen Gruft; übergab mir diesen Brief an seinen Vater, un
rs
h will ihn übersehen-W
lte? Bursche, was mach
r
ehn zu bleiben, wie ich auch that; bald darauf kommt einer mit einem Licht, die Gruft zu ?ffn
ben und in Juliettens Grab zu ligen-Wo sind diese Feinde? Capulet! Montague! Seht hier die Ruthe, womit euere Unvers?hnlichkeit gezüchtiget wird; seht wie der Himmel Mittel findet,
pu
ieb mir deine Hand;
r kan ich ni
ediegnem Gold aufstellen, da?, so lange Verona diesen Namen tr?gt, kein Den
y seiner Gattin ligen; theure, unglükli
m unglüklichen Handel Strafe und was Verzeihung verdient-[Ihr aber, getreue Liebende, die ein allzustrenges Schiksal im Leben getrennt, und nun ein freiwilliger Tod auf ewi
ette, von Will
n Christoph M