Das Nibelungenlied
lgeboren im sch?
sen K?nige die
senken lie? in d
püre erwog er la
von Golde ein
erwürbe, mein ei
er Gerte, das ist
zu Kaufe um alles
osse mit Harnisch,
at Gauen der sto
lt er reiten bei
ollten in der Fl
vertauschte sein
ers Kleide, den
em Barete, sei
ifflein, das lustig
as Ruder, die Sta
den Wellen manc
em Horte; die Zeit
Arbeit sich bei Z
rmes und tiefe
e senken, da w?ch
cht an Farbe dem
erronnen in der R
le Tage, beides
ich g?nnte von
nd lauter, er wa
inne und erh?ht' i
e singen, die sa
m Zwerge, der d
swerben, von Si
auser Rache und d
en wieder das R
h dem Horte am w
t Schaufeln drang
t Stangen: ihm wu
Güte empfieng
Beschwerde woh
olzer Fülle aus
gen von allen Be
mer weiter zu Tha
orschend bei Hoc
i Bingen erst sei
es Singen an der L
der Tiefe vom
mes Bette, im Bec
re Degen: "Nun leu
suchen: der gro?e Ho
en Zeiten noch b
Thaten erregt d
chachten stammt
?nger in hohen T
en Zeiten mir e
r Wogen verborgn
erschlagen um sch
erochen Kriemhild,
ich fahren, die Gie
Weine, der Wein w
an gerne nach ta
Tagen von allen Zu
zu suchen, mein Sa
die Welle, er lebt
? er fahren und san
K?nigen, vor alle
sungen im Lande
geschwungen in d
verstehen, ein a
lungen, das ist de
.
*
belung
s Abe
mhilden
e melden die M?
n Helden, von g
lichkeiten, von We
treiten m?gt ihr nu
gunden solch ed
den nichts Sch?n
gehei?en, und ward
n musten verlier
lieben brachte
en warben, Niema
Ma?en die edle
che Sitte w?r ein
drei K?nige ed
rnot, die Reck
r junge, ein aus
ter, die Fürsten ha
n milde, dazu v
ch Kr?ften, die
unden war ihr
Wunder noch seitd
wohnten die Herrn
diente viel sto
Ehren all ihr
tarben durch zweier
Mutter, die re
r Vater, der i
m Tode, vordem
r Jugend gro?er E
waren, wie ic
Muthes; ihnen
Recken, davon
d Kühnheit, in alle
je Hagen, und de
hnelle, von Met
rkgrafen Gere
i, an allen Kr?
meister, ein theu
old: die Herren
er Ehren, den K
Recken, die ich nic
schall; so war d
?nigs, von Met
henke, ein wai
ld: sie konnten h
hre von ihrer w
ürdigkeit und von
n übten mit Freud
h Niemand euch vol
Ehren tr?umte
lken, stark-, sc
zwei Aare, da? s
ser Erde gr??er L
Mutter den Tra
cht zu deuten a
u ziehest, das is
ten, sonst ist es b
vom Manne, viellie
inne will ic
ch verbleiben b
esminne nie gewi
o v?llig," die Mut
uf Erden von He
annesminne: du wirs
verg?nnen eines g
leiben, viellieb
n Weiben gelehrt
Leide am End
beide, so bleib ic
Muthe hielt sich
r guten manch l
wuste, der ihr
Ehren einen werth
Falke, den jener
die Mutter. Ob
rwandten wie gab
Sterben starb noch
*
s Aben
iegfr
rlande eines edel
ein Vater, die
en Veste, weith
ne, Xanten wa
dem Degen, wie so
n Schanden imme
Namens ward bald
er Ehren auf die
gehei?en der ed
der Recken in h
hrt' ihn in man
ller Degen bei de
Degen voll erw
e Wunder mit sei
r wieder singe
schweigen von ihm
Zeiten, bei seine
Wunder von Sie
lühte und wie sch?
in Minne viel de
dem Flei?e, wie ih
nd Sitte der ei
ne Zierde für se
Dingen ihn so rec
achsen, mit an de
gerne; viel Fraun
, er k?me dahi
viele, des ward der
er man reiten l
ihn zieren seine
die Weisen, denen
gewinnen so die L
St?rke, da? er w
durfte, des ga
u werben um man
t Ehren den sch?ne
r Siegmund kund t
den woll er ein
die M?re in and
nd G?sten gab er
ochte, der nach
sollte, die ed
em Lande zu de
mpfiengen mit Siegfr
der sagen von
iegelind gewan
die Gaben, die s
er Fremden zu ihnen
ertdegen sollten
K?nige. Manch s
gesch?ftig: ihm
legten die Frau
en wollten auf d
zen Recken; das
itze bauen für m
, wo Siegfried Rit
m Münster manche
ln Ritter. Die A
n dienten, wie ih
eile und freuten
t zu Ehren ein
den Leuten ein g
rn wurden dem R
en, so leicht nich
e fanden geschirr
unds Hofe so lau
sen h?rte Pa
Degen begannen f
n Jungen mancher
e Brechen in d
man fliegen bis
hen die Fraun un
zu la?en. Man zog
zerbrochen viel
eln Steine auf
ldes Spangen: die ha
ie G?ste, wohin m
Ermüdung viel edl
erbeste, des man
nd Fremden bot m
zweile gefunden
esinde doch ke
e Gabe, die man d
Zierde K?nig Sieg
erleihen Siegfried,
Burgen, wie sonst
eno?en gab er m
Reise, die sie g
?hrte bis an de
eiche der alte
zu Liebe verthe
erdienen, da? ihm d
in armer Fahrende
leider und Ros
u leben nicht me
sinde, das so gr
Ehren zergieng di
die Reichen sag
ungen gerne w
t Siegfried, dies
lebten, Siegmund
ne tragen der be
errlich wenden
ürchtete der Degen
schelten: seit er
h nur selten, d
u streiten und
Zeiten in fremden
*
s Aben
ried nach
rte selten irgend
sagen, wie ei
n w?re, nach Wün
l Freuden und auch
ch?ne vernahm man
chgemüthe ward
auen den Helde
?ste viel in K?n
e Minne man We
rem Sinne sprac
wollte zum g
r fremde, dem sie
ohe Minne Siegl
Werben war wide
erdienen ein Wei
Kriemhild dem kühne
Freunde und Die
Minne sich zu
a? er sich der Wahl
iegfried: "So will i
stochter von Bu
ch?ne. Das ist
o m?chtig, h?tt e
nnen ziemte dies
?rte der K?ni
ine Leute: als
ille. Es war ih
wolle um diese
die K?nigin, die
?e Sorge trag
thern kannte und
gen zu verleiden f
Siegfried: "Viel l
en Minne wollt
rben dürfte nach
mochte, so blie
urathen," der K?ni
es Willens von g
gen helfen, so g
g Gunther manchen
rs Niemand als H
rmuthe wohl der
befürchte, es m?
wollen um diese
gef?hrden!" hub d
Guten da nicht
st erwerben mit me
rzwingen so die Le
ne Rede," sprach
ese M?re dort
er reiten in K?n
not die sind mi
erben kann Niem
Siegmund, "das is
h mit Recken re
ir haben, die werd
zu Muthe," fiel ih
n sollten folg
willen: das w?
erzwingen dies
n erwerben allein
f Gesellen in K?n
mir helfen, V
Degen zu Kleidern
iese M?re seine M
trauern um ihr
erlieren durch Die
stochter weint
gen gieng hin, w
utter gütlich
nicht weinen um
e Sorgen vor alle
u der Reise nach
ine Recken zier
Degen mit Ehre
mer den Dank von
zurathen," sprach
zur Reise, mei
leidern, die je
egen: ihr sollt
dankend Siegfried
ehr Gesellen nehm i
zw?lfe: verseht
ahren, wie's um Kri
Frauen über Na
en Eine der Mu
igt hatten Sie
Reise nun mit n
hm zieren sein ri
n wollte K?nig
anzer die wurd
elme, ihre Schild
e Reise zu den B
u sorgen beides
erkommen sollt
us?umen die Waff
Rosse, ihr Reitze
her dauchte, so
iegfried und Di
m Urlaub zu de
it Trauern K?ni
e beide mit mi
ollt nicht weinen
en m?gt ihr um
ecken, auch weint
m Herzen, da? sie
ten müsten durch l
u klagen, es that
rgen zu Worms a
die Kühnen; a
olde, ihr Reitze
die Rosse, die sich
childe, licht da
e Helme, als
kühne ritt in
den nie mehr so
en giengen nieder
führten die Ri
Breite war, welch
n Schneiden grimm
me führten sie
von Seide: so ka
e die Leute a
liefen sie zu
n Recken, Ritter
entgegen, so war
iese G?ste in i
n ihnen und die Sc
ie Rosse ziehn z
iegfried alsbald
die Pferde st
on hinnen; dazu b
die Schilde nicht v
finde, kann mir
eichen aus Bu
Einer, dem es
finden, das mag gar
en Saale hab
elden; da geht
hm finden manchen
e M?ren dem K?nig
ofe w?ren Rit
hte Panzer und
emand in der B
s Wunder, woher
ecken im Kleid v
n Schilden, so
d sagte, das war K
em K?nig von Metz
es Muthes moch
t erkennen, so h
Hagen: dem sollt i
d die Reiche und a
erren, das macht
hn holen und Die
rrlich mit Recken
K?nig, frug Hagen
e Degen in meine
erkennen: habt i
ehen? das macht mi
ch Hagen. Zum Fenste
den G?sten den A
ihr Ger?the un
hm fremde in der
ie Recken auch k?m
r Fürsten oder F
e Rosse und ihr
h ritten, es sind
agen: "Soviel ic
im Leben Siegfr
ohl glauben, wie e
Degen, der so her
e M?ren her in
lungen schlug d
igss?hne Schilb
under mit des sta
lleine ritt all
m Berge, so h?r
ngs Horte manch
fremde, bis er hie
Nibelungs ward h
n Berge: nun h?
wollten Die Ni
Siegfried, den es
ihnen, da? er d
gen wieder. De
rke Siegfried, der
uer er bei den
mpfiengen Schilbun
en die edeln
m?chte den Schat
, bis endlich ers
Gesteines, wie w
gen die m?chten
othen Goldes vo
theilen des kühne
m Lohne K?nig Nib
des Dienstes g
n sollte Siegfri
vollbringen: sie h
heilet die Sch?tz
die Degen in de
Schwerte, das Bal
er Kühne den Hort
zu Freunden küh
n waren: was kon
im Zorne Sieg
Recken zwang er
Schwerte, gehei
erw?ltigt war ma
chwerte und vor
Burgen machten
K?nige die schlug
lbrichen darau
ine Herren r?
St?rke noch an S
konnt ihn da nicht
Leuen liefen
nkappe Albric
eister Siegfried de
u fechten, die lage
er wieder nach d
en hatten Die N
rke das Amt des
hw?ren, er dien ihm
iensten ward e
nje Hagen: "Das h
fte nie mehr e
uer ist mir von
chen schlug d
ch badete, ward h
e Waffe: das hat man
empfangen, der best
erdienen des schn
Sinnes, man seh i
Kr?ften so manch
ge K?nig: "Gewiss,
z er dasteht vor d
egen und Die i
ntgegen hinab zu
ch da Hagen, "mit al
Stamme eines re
b?re, mich dünkt,
ne M?re, um die e
es Landes: "Nun sei
edel, das hab ic
ch genie?en im
Gunther hin, wo e
e Recken empfienge
m Gru?e gebrach
vor ihnen der
sah man ihn mit se
e M?re," sprach de
r Siegfried, ihr
let suchen zu Wo
um K?nig: "Das soll
h?ren in meines
?ren, das h?tt
Recken, so hab i
K?nig: darum bin i
ch selber viel Mann
K?nig noch je
der Leute in a
verwinden, bis ich
Recke und soll die
ne fügen, da? si
t bes??e die Leu
ine Ehre setz ich
ühn seid, wie euch
ht, ists Jemand
ch erzwingen, w
urgen unterwerf ic
wundert und all s
ahmen sein s
nehmen ged?cht
Degen, die wurd
erdienen," sprach Gu
lange mit Ehren
l?ren durch Jem
iesen, da? wir auch p
ht la?en," fiel ihm
ten m?ge dein La
erwalten; doch au
h St?rke, es soll d
meine wir schlage
s den Andern ü
s dienen, die Le
a Hagen und mit i
ht die Sinne," sp
s Gewinne, da? J
n liegen: reich
gehorsamt, zu Niem
e standen da die
runter von Met
e Sühne ist mir
Siegfried ohn allen
rüder ihm auch nicht
ch führte ein ga
ch erstreiten, d
th, wohl mit Recht
chtig der Held vo
h verme?en darf
her K?nig, du bi
ften mich nicht i
f da heftig von Met
chwestersohn von T
schwiegen, das wa
n Gernot, ein Ritter
bleiben," hub er
Siegfried noch sol
n Güte wohl noch,
reunde; es geziemt
n Degen, da? er je zum Streit an den Rhein geritten: was lie? er
Siegfried, der kr
h gesprochen, Herr
uen la?en, wie n
ltig bei den Bur
h zu wenden," spr
Degen zu re
rmuthe, was i
iegfried an die v
euch zu streiten?" s
der Helden auch
cht uns so ung
Siegfried, K?nig Si
Hagen und auc
Streite eilt mit
nchen bei den
rt schuldig, das
mmen sein," sprach Ge
esellen, die hi
ch dienen, ich und
?sten schenken K?
des Landes: "Alles
in Ehren, das se
uch theilen unse
Siegfried ein weni
n wahren all ihr
ergen, die best
nappen schuf m
ling gerne in Bur
Ehre darauf in m
Malen, als ich e
hnheit verdient, d
n Jemand, der ihm
urzweil die K?nge
r Beste, was man a
and folgen, so gr
warfen oder sch
e lie?en sich auch
legend die kühne
den Helden gern
he Minne seine
un am Hofe erfr
lze fremde
ewachsen, so reich
iele: "Das ist der
wollte, er war
em Sinne eine m
die Sch?ne, die e
el Gutes von ihm sch
Hofe das Waffen
e Knappen, i
Fenstern, die K?
rzweil hinfort b
ihn s?he, die er
r Kurzweil i
e Augen, ich gl
e hier auf Erden
Recken auf dem
r Kurzweil pfle
o minniglich das
heimlich war von H
anchmal: "Wie sol
e M?gdlein mit
minne, wie ich sc
r fremde; mit Traue
en K?nige ritten
ie Recken mit ih
t mit ihnen: das w
Minne auch Beschwe
den Herren, das i
ers Lande v?ll
gliche in all de
iel Liebes und auch
*
s Aben
d mit den Sa
M?ren in K?nig G
us der Ferne
n Recken, die
h?rten, gar sehr
uch nennen: es
Lande, ein m?c
nlande der K?
m Kriege gar manch
en in K?nig Gu
ersacher hatt
die M?re die Un
e Boten zu Hofe vo
K?nig und sprach: "
sendet, hab ich no
ren la?en," spra
waltig vor des gr
rr, erlauben, da?
sagen, wir hehle
ie Herren, die un
deger die suche
hr verdienet: wir
rren tragen euch
fahrten gen Wor
r Degen: la?t euch d
chen mu? ihre Fa
r Freunde, so la?
en helfen die Bu
rhauen manchen Hel
terhandeln, so mac
so nahe nicht g
Feinde zu bitt
?en viel der Ritte
ile (ich künd euch
t bedachte," spra
etreue, denen w
chaft mu? ich mein
Gunther war es
er heimlich in s
Hagen und Andr
geschwinde zu Hof
Besten, so viel m
einde wollen heim
rfahrten; das s
huldet, da? sie un
t Schwertern," spr
die mü?en: die
verge?en darum
er sollen uns w
e Hagen: "Das dünkt
Lüdeger sind
icht sammeln in
Recke: "ihr sollt es
oten Herbergen i
nen waren, sie g
eiche, das wa
Freunden, wer ihm
m Herzen Sorge d
trauern ein Ri
konnte, was ih
unthern, ihm den
ch Wunder," sprach
Weise so v?llig
ange mit uns m
hm Gunther, diese
Leuten nicht von d
borgen in meine
klagen soll man
be ward da bleic
?nige: "Was blieb
den helfen das Le
e suchen, so wil
llbringen mit Ehren
Herr Siegfried, die R
icht helfen eure Kr
die M?re, da? ihr
Weile, ich verge
n la?en, was mich
r Feinde ward m
k?men sie mich
on Degen in diese
ht betrüben," spra
üthe und thut, w
erwerben Ehre
de her zu diese
?igtausend Helfe
nde, doch wollt
t nur tausend: verl
Gunther: "Das verdie
er Leute gewinnen
einen nicht mehr
zw?lfe; so wehr
lich euch dienen
n helfen und au
ndold, die lieb
uns reiten Volk
führen: keinen Be
reiten heim in ihr
da sehen, macht i
urgen befriede
senden Freund und
wieder Die Lüd
der Reise zurüc
iche Gabe Gunth
leite: des ware
a Gunther, "meinen s
bliebe be?e
mich suchen hie
die Freunde, ihnen
Gaben man da zu
Gunther zu
t verschm?hen Di
aub und r?umten
aren gen D?nema
üdegast den Ber
geredet, als da
otschaft ward da b
h?tten manch kühne
n Einen vor K?ni
Siegfried, ein He
sten, als er die
nenlande h?rte
er Helfer zu gew
Lüdegast zwanz
egen zu seiner
von Sachsen auch
gtausend hatte
ritten gen B
n zu Hause der K?
Freunden und sein
n wollten im Kr
ns Recken: das th
egen bald ersc
zur Reise; sie woll
führen Volker
wollten von Wo
e der muste Sch
ch Sindold und de
nen konnten rei
ns Bruder, und
mit Ehren bei d
da Siegfried, "blei
egen folgen z
n Frauen und tr
l behüten die Ehr
en wollten zu Worm
wahren, da? sie eu
n reiten so nah
Sorge der Ueberm
ch Hessen mit ihre
lande: da wurde
Brande verheert
en beiden ward Not
Marke; die Knecht
starke zu fr
der Hüter des
n Sachsen ein Heer
t der Knappen hüte
nen, das ist ein
to minder durch D
weinen hie die N
reiten," sprach Sieg
egenüber der W
erkunde, wo di
en Waffen der sch?
er Hagen, als er
oten, diesem
alleine in de
M?re wohl bald
schwader, das auf
der Seinen gew
igtausend oder
m Muthe sah gar f
Recke auch aus d
Warte, der woh
Siegfried und ih
andern mit Zorn z
er w?re, der hier d
d von Golde ihm v
Lüdegast, der h
sprengte herrlich
err Lüdegast sich f
en Beide zur Sei
e Schilde mit alle
K?nig darob in gr
trugen die Rosse
ammen, als weh
men wandten sie
rsuchten da mit dem
Siegfried, das Fel
toben, als obs
n Funken von d
n Kr?ften der kühne
rr Lüdegast manch
m Schilde mit g
drei?ig ersp?ht
rachten, der Sieg
Wunden, die er de
n Harnisch; der wa
einer Sch?rfe ent
Lüdegast einen
Leben und bot ihm
, er w?re Lüd
Recken: die hat
beiden auf der Wa
von dannen: da wa
er Mannen; doch
eisel mit unge
?ern Schaden diese
Tode wehrlich
er leben: der rit
ie M?re von dem,
Wahrheit an seinem
en Recken aus d
Gef?ngniss ihn
nem Bruder: der
orne: ihm war g
K?nig war hin
sinde von Siegfr
Hagen: der k
M?re, da gewann e
gunden: "Die Fahn
a Siegfried, "hier
erlier ich Leben
hsenlande noch man
eine, ihr sollt me
ohl geleiten zu
me hauen von gu
wenden, wird ihn
ngen Gernot und Di
fa?te der kü
en, und ritt d
sinde zum Streite
Degen nicht mehr de
Recken. Zu sti
n Stra?en: sie r
scheinen manchen s
e Sachsen gekomme
gewachsen; die Klin
vernommen, den He
e G?ste von Burge
eister führten da
fried kommen mit
h führte aus d
n im Sturme man
Hunold und a
dem Streite viel
nheit noch selbe
eweinen viel der
agen und auc
Streite manche
lute, die Kühnen
rden viel gro?e W
h die D?nen waidl
erschallte man
n Schwertern, womit
Sachsen thaten Sc
den drangen in
d gehauen man
el flie?en sah
Ehre diese Ritt
rhallen den Held
Waffen, als Di
hdrangen in die
tterlich zugleich m
ne kam ihnen N
e?en sehen den
en Helme von Si
vor seinen Hee
ehre hat er n
s Ende; da war a
vollbringen im K
terben vor ihnen
Lüdeger Siegf
haben trug i
ten und da so
Kühne vor Zorn
dr?nge und lauten
inde auf ein
to heftiger die b
beide: der K?mpen H
hsenlande war es
efangen: drum war
s vollbrachte, sei
rnoten; hernach b
rke Schl?ge Lüde
erm Sattel nied
chs wieder: der kü
Sturme einen fur
m Hagen wohl
Volker: da la
unold und Ort
Streite zum Tode
mpfe waren die F
e fliegen sah
en Schilde von
t ger?thet manche
Sturme sank da
nieder. Einan
r kühne und
fliegen und manch
es K?nigs zerstob vo
n dachte der He
Sachsen; die l
Panzer der kühne
deger auf einem S
Krone vor Sie
es w?re der kr
n Freunden der He
Streites, ihr all
Siegmunds tra
starken hab ic
Teufel her zu den
nen zu senken in
hrte: der ward i
sel werden in K?
zwungen des kühnen
Rathe lie? man
ner Helme und
H?nden; so viel
er?thet von der
e wollten: sie hatt
n, die schnelle
en bahrte; da fü
Rheine der Kühne
ecken zum D?nen
Sachsen so tapfer
n sollte: das wa
Freunde die Gefall
affen aufs?umen n
eworben mit den
arke und hatt es
stehen K?nig Gunt
te Boten der K
m Lande den Fre
en w?re und al
Kühnen nach alle
liefen; so ward
in Liebe, die eb
M?re, die ihne
n Frauen gro?es
gelungen w?r in d
oten Einen zu
hlen, sie durfte e
nter, dem sie l?ngs
Kammer den Boten
ch?ne gar gütli
be M?re, so geb
Trügen, will ich di
dem Streite mein
reunde? Blieb uns
Beste? das sol
e Bote: "Wir hatten
m Streite ritt Ni
chter, wenn ic
remdling aus d
under des kühnen
en allen im Strei
gen und des K?n
ch stritten, das wa
rieden, K?nig S
Sturme der Helden
ieser Wunder ein
d wirkte, ritt
n Freunden that e
fallen der Friedel
schollen auf H
den brachten da
ingen ein Ritter
begangen von Metz
erlangen mit de
m verwundet ode
Bruder die all
türmen mochte se
rw?hlten die Wah
gunden bestande
n Schanden die E
H?nden der S?ttel
d erhallte von manc
Rheine die ri
be?er vermieden
Tronjer schufen
ften das Heer si
chen nieder des
sagen davon in d
Hunold in Ger
kühne schufen s
mag es bekl
ren am Rhein ber
h?chsten, der irg
zum Letzten, de
gefochten mit
Geisel her in K?n
nen Kr?ften der st
Lüdegast den S
enlande sein
M?re, viel ed
ie beide Siegfr
r Geisel kam
Kühnheit bring
e M?ren nicht wi
esunden fünfhund
rben Wunden, wi
utge Bahren her
erhauen des kühne
muthe widersagten
Gefangene K?ni
mit Freuden her
blühte, als ihr die
tz wurde vor Freu
geschieden aus
ecke, Siegfried
er Freunde und that
"Du machtest mir fr
um Lohne geben
on Golde hei? i
Botschaft reichen
hne das Gold und a
e Fenster man
h der Stra?e, w
e Degen in der
nden, der Wunden
en h?ren von Fre
einen G?sten ent
beendet all sein
die Seinen, die Frem
nders ziemte d
ch danken, die
mit Ehren im Stur
ich Kunde von seine
Reise zu Tode
verloren mehr a
chmerzen, wie man
Gesunden zerhaue
gener Helme in K?
on den Rossen vor
ge vernahm man f
rgen den Recken
G?ste wohl zu
er hüten und war
Milde auch an se
geren: "Nun seid
Schaden durch eu
ergolten, wenn ich
reunden: sie haben
nen danken," spra
eisel gewann k
ewahrsam bieten
gn?diglich an euer
prach er, "Beide l
Feinde hier be
Bürgschaft, damit
den." Darauf bot
r Ruhe, wo man sie
uten Betten ma
n Gesunden Meth
sinde nicht wohl
hilde man zum Ve
r S?ttel sah
ergen, so weinten
üde viel gute R
legen hie? der
nd Fremden lag d
rlichwunden güt
nieder nun ihr U
sten, denen bot ma
gen, dazu das
en heilten nach d
Gaben der K?nig
ureisen sann in
u bleiben, wie man
u Rathe, wie er l
n Wille nach alle
g Gernot: "La?t si
ochen, das kü
ederkehren zu
ancher, der jetzt sc
laub Siegfried vo
unther sein Wil
nniglich, noch be
Schwester, so w?r
?chtig, da? man
erdiente. Der K
Freunde, die d
n H?nden war im
u bleiben um die
ie s?he. Das geschah
m Wunsche ward
an Freuden heim in
Tage des Rittersp
tem Willen manc
' errichten vor W
n sollten in der
en Tagen, als sie
ch?ne die M?re
fgelage mit lie
e Frauen mit gro
suchen, das sie w
he vernahm d
Recken, die da
inschlag viele reic
bereiten lie? sie
erten viel Fraun
ngen Recken aus
hem Fremden bereit
*
s Aben
Kriemhilden
t?glich nun reite
ofgelage gern
n zu Liebe kam
ielen beides, R
Gestühle allen s
den Besten, so h?
g Fürsten zu
Wette sich die F
sah man Geiselh
nd Fremden empfi
em Bruder und b
ie Degen, wie es n
S?ttel führten s
hilde und he
zu Rheine bei
de hieng der Fr
liegend vordem g
verge?en, wie bi
ie Kranken verga?
n Jeder entgegen
wollten in gast
a?en, der Fre
ute, so viel m
e Wonne über Gun
morgen sah man s
leidet, viel D
r drüber, dem H
tte sich viel Ku
inne, was er schon
Herzen der Held
liebe, sah er si
r Sch?nheit vor al
thet Alle, Freund
fgelage am bes
t schelte darum
Werken liegt das Lob
K?nige von Metz H
gelage mit vol
?ste die sch?n
hren in Burgund
nne, was freut' er
e M?gdelein und
Schwester vor d
hem Helden zu hoh
e folgen," der K?n
rfuhren, ware
uen Uten und ihr
n Maiden hin zu
Schreinen gesuch
schlagen der lich
er Spangen; des
r minniglich manc
ecke wünschte h
allen m?chte d
ht n?hme ein rei
gerne, die sie n
K?nig mit seiner
Recken, zu ihre
tter, die Schwer
gesinde in der
sah man mit i
r Frauen sich zu
ber, geschmückt
emhilden manche
ate sah man sie
Dr?ngen von Held
nd standen, ob
ich s?hen dieses
igliche, wie da
Wolken. Da schied
n hegte, was lan
iche nun gar herrl
leuchtete manch
Farbe gab wonn
hen mochte, er m
rden noch nicht s
llmond vor den St
und lauter sich a
n Wahrheit vor a
rh?hen den zieren
erlinge schritte
en Degen lie?e
? sie s?hen die
gen war es lieb
Sinne: "Wie dach
en sollte? das is
r meiden, so w?r
ken oft bleich un
lindensohn so minni
tworfen auf e
rs H?nden: gern
eben so sch?nen
giengen, die hie?e
ichen: dem folg
Herzen freute ma
Züchten viel der
urgunden der K?
so gütlich euch s
Bruder, dem biet
en: des Rathes sprich
en zu meiner Schw
n grü?e: das bringt
grü?te, soll sein
ewinnen diesen z
e giengen dahin, w
dem Recken aus
erlauben, ihr so
euch grü?en: die Ehre
Degen in seinem
nem Herzen Fre
?nen Ute Tocht
chten empfieng sie
gemuthen vor sic
entzündet; die
Siegfried, ein e
em Gru?e gar wohl
minniglich, als er
einander sehne
ck der Augen s
s M?gdelein; das war
em Drucke geliebk
Minne, das ist
nicht glauben, sie
e Herzen th?te
eiten und in des
nem Herzen nimm
r Wonne, als
and gieng, die der
Recke: "Hei! w?r m
ihr gienge, wie
?ge! das n?hm
n Recke so gut n
s Landen ein Gast
en Saale nur di
t zu küssen den
nem Leben nie s
?nig hub an und sp
s willen liegt g
r gewahre, von S
er wieder kommen
nthalben weichen
Sch?nen; manch
zogen mit ihr
geschieden diese
Münster und mit ih
er Zierde die K
ünsche mancher
nweide viel der
fried, bis schlo?
em Heile des i
gen war, die er
ch?nen nach Verdi
Münster nach d
r zu ihr den
st zu danken die
Recken so kühn ge
Herr Siegfried," spra
dientet, da? euc
er Treue, wie si
u Kriemhilden mi
n dienen," sprach St
upt nicht eher zu
schehen, so lang
Kriemhild, da? ihr
Tagen, so oft es
m Degen die wo
durfte vor ihre
m Recken aus gro?
e und lauten Sc
e Tage vor K?ni
nnen von manch
Hagen wurden Wun
wünschte, dazu s
?e die Degen k
en G?sten die Re
rde K?nig Gunth
legen, wagten sic
zweilen mit des
childen und schie?
Viele; sie hatten
lie? sie der Wir
peise; es durfte
Tadel, der Fürs
freundlich hin zu
ten Recken, bevor
Gaben: also f
r danken; verschm?
theilen hab ich
de sprachen glei
der reiten hei
n Frieden: das is
Degen viel der li
Wunden war Lüdeg
senlandes war bal
te lie?en s
Gunther hin, wo e
ecken: "Nun rath m
wollen reite
te Sühne mich u
Degen, was dich
bieten, das will
t M?hren an Go
mir gerne für i
Siegfried: "Das
de ledig von hinne
ln Recken sich
em Reiten her
nde geben der be
h folgen." So gien
achern ward e
re Niemand, das
Freunden war nach
atzbeladen trug
ungewogen seine
arken und Manche
unthern, dieser D
alle, sie wollte
G?ste vor K
wo Frau Ute sa
r Degen so wohl
en sich, als sie vo
im Lande mit h
en Seinen und m
e Tage zu Frau
ub nehmen Siegfrie
rwerben, worauf s
e sagen, er wo
unge ihn von de
iegfried, wohin
e, bleibt bei d
m K?nig und be
e Frauen, die l??t m
Siegfried: "So la?t
ich reiten, das l
ie Schilde: wohl wo
Geiselher mit gro?
ühne dem Freund z
den Landen an
geworden: daher
ge die sch?ne
eit willen der Deg
weile man nun di
e Minne, die schu
r Kühne lag zu g
*
es Abe
Brunhild gen
re erhob sich
da w?re manch sc
u werben sann K?n
e Recken und die
nigin gese?en
ichen war kei
der Ma?en, gar g
ellen Degen um ihr
ferne, nach dem sie
gehrte, der mu
bgewinnen, der Fr
Einem, so war das
r hatte das manc
Rheine ein Rit
e wandte auf d
viel Degen verlie
nen Leuten sa? de
en Seiten berat
sich sollte zum
ollte und dem Land
vom Rheine: "Ich
ilden, wie e
e wag ich Le
eren, gewinn ich n
rathen," sprach Sieg
Sitte pflegt
erben, das komm
l entrathen, auf d
g Gunther: "Ein We
n geboren, im St
winden allein m
a Siegfried, "sie is
viere, die k?nnte
Zorne: drum la?t
in Treuen: entgeht
Minne euch nicht
sie wolle, die R
en, mag mir was
nheit willen gew
ir füget, da? sie uns
ch rathen," beg
rieden, mit e
Sorge; das ist
nhilden so gute
r Siegfried, willst d
Sch?ne? Thu nac
ir zur Trauten d
inetwillen Ehre,
m Siegfried, K?nig
ersprichst du die Sc
sch?ne, eine
es Dankes nach mei
ch Gunther, "Siegfrie
?ne Brunhild hieh
zum Weibe meine
er Sch?nen immer
ch Eide diese R
en beiden viel
gethane brachte
hnen darum in gr
ergen hab ich h
Bergen wohnen un
nkappen, von w
rage, der sei gar
Stichen; ihn m?g au
verweile; h?re
m Willen, da? Nie
ie Kr?fte, wie uns
ührte Siegfried
Degen mit Sorg
zwerge mit N
zur Reise Recken k
Siegfried die Ta
drinnen der
St?rke, so wi
o?en Listen dies
chaffen die Neb
e drinnen thun
llte, da? ihn d
ild, durch die ihm ba
egfried, eh unsre
ollen Ehren k
er führen in Br
egen die werden
führten," sprach Si
Sitte pflegt
ersterben vor i
er rathen, Degen
hren la?t uns zu T
ch nennen, die
h zweie und Niem
erwerben, was auc
ch einer, du sollst
r dritte: wir m?
sei Dankwart, d
ausend zum Streite
gerne," der K?nig
n führen, des w?r
der sollten vor
hten: Siegfried, das
rbeste, das man
len Zeiten in B
che Kleider vor
de haben, h?rt man k
Degen: "So will i
Mutter, ob es n
M?gde uns schaf
tragen in der hehr
nje Hagen mit her
re Mutter um solc
ster h?ren euer
reich, unsre Kle
Schwester, er wüns
Siegfried. Eh sie
Sch?ne geschmückt
amen, schuf ihr
sinde geziert nach
men beide; als
m Sitze: wie h?fi
Fremdling und ihre
ein Bruder und de
rne wissen," Spr
geliebe, da? i
ren, was euch ede
ther: "Frau, ich wi
Sorge bei hohe
en reiten fern
er Reise gerne
Bruder," sprach d
rst erfahren, We
zu minnen in fre
eide nahm das M?gd
den Beiden, wo s
hebetten, das gl
n Bildern, in G
der Frauen gute
icke und gütli
en Beiden da woh
Herzen, sie war i
Dienste, da? sie ihm
K?nig: "Viel liebe
ülfe kann es
nteuern in Bru
Frauen tragen h
stochter: "Viel lie
iner Hülfe dabe
ne werden, ich
ndrer euch, das w?
ler Ritter, nicht i
ebieten mit her
len m?ge, dazu
Willen," sprach d
e Schwester, trag
iten helfen e
n sorgen, da? es
Reise doch verg
gfrau: "Nun h?rt,
Seide: befehlt,
childen, so schaf
n traget vor der
sellen," sprach
ekleidet zu Hof
vierter; noch Zwe
en, sollen mit u
chwester, wohl, was
ier Gesellen zu
dreierlei und a
hande r?umen Br
n Recken; die Herr
ungfraun Kriemh
menate drei?
mochten zu solch
ide, so wei? al
anker, so grün
teine: das gab
ch?ne schnitts
he H?uten Bezüge
den Leuten, so vi
Seide: darein wa
under von den lich
arocco und auc
en Seide, die
ragen, der hat
ild schauen, wie sie
Kleider begehrt z
le wurden n
enschw?rze manc
e Helden noch gern
Golde gl?nzte m
nmu?e war ni
Gew?nde in sie
Gewaffen den gut
standen, sah man
immert ein star
en sollte herni
frauen war von
Recken, es sei fü
sollten, das zi
hatten, das wa
cht l?nger mehr a
llen ein Bote w
n wollten ihr
den w?re zu k
Ma?e; des sagten
kamen, die muste
auf Erden sch?n
ie es gerne da
staate wuste Niem
wurde h?chlich
rlaub die Rec
Züchten thaten
Augen getrübt v
ieber Bruder, ihr b
Frauen: klüger
wagen müstet
N?he wohl ein so
m Herzen ihr künf
weinen, was da a
en Brüsten ward
n dichte von de
r Siegfried, la?t e
f Gnade den lie
gef?hrde in Bru
Kühne Frau Kriem
Degen: "So lang m
len Sorgen, Herr
ch geborgen wied
d Leben." Da dankt' ih
childe trug man
dem Schiffe al
an bringen: sie w
en Frauen so gro
s Fenster manch mi
inem Segel ergrif
rgesellen sa?en
unther: "Wer soll nun
h Siegfried: "ich kan
führen, das wi
erstra?en sind m
it Freuden aus de
nge Siegfried
chob er kr?ft
ühne ein Rude
Lande die schnel
hlich Speise, da
sie finden mocht
tanden still
o eben, kein Ungem
seile streckte die
g Meilen, eh nied
Winde nieder
iten that noch s
Morgen, wie wir
die Winde weit
der Veste in Br
nem au?er Sie
nther so viel de
ten Marken, wie
und Siegfried, ist
urgen und wem da
Leben, das mu? ich
er Burgen nie
Landen, als wi
onnte, war wohl e
Siegfried: "Das ist
d sie, die Bur
die Veste, gla
schauen sch?ner
en rathen: seid all
eichem Sinne, so
heute vor Br
orgen vor der K?n
nigliche bei ihre
hte Helden nur E
Lehnsherr und i
erlangen nach sein
f?hrig zu thun, wi
muthe es auch n
er wollte; wohl fr
nther die sch?ne
cht so gerne dir
hwester, das sc
ie Seele und wie
verdienen, da? si
*
tes Ab
r Brunhild
unterdessen war
geflo?en: da sa
enstern manch
rkannte, das war i
rieden, den Ges
hl Kunde um di
er schauen nach
hei?e, so tragen
iegfried: "Nun sollt
auen und sollt
wolltet, w?r euch
h Gunther, dieser Rit
rer Eine in jene
Kleide, die is
Augen, so sch?n
dürfte, sie müste
erkoren deiner
Brunhild, das
ir ringet, der Sinn
n dauchte K?ni
stochter von den
Maide: sie soll
ie Fremden; sie f
thaten, das ist un
entgegen den un
thaten sch?ne
gen Fenster tr
sahen: das ward
waren, die kamen
hne ein Ross zog
die Fenster die
hte sich K?nig
dem Zaume das z
stattlich, sta
Gunther fest
gfried, was er hern
das seine aus dem
Dienste gar selt
igreif Helden
ie Fenster die sc
er Weise den Hel
Farbe das Ross u
andern, und sch?
Schimmer an der
steinet, die Brust
herrlich vor B
chellen von lic
m Lande, wie ih
liffen, mit wohlgesc
Sporen gieng d
führten es scharf
runhild, diese
Dankwart und sein
rugen, wie wi
zer Farbe reich
ilde, gut, dazu au
Lande trugen s
em Kleide auf u
ütet das Schiffl
r Veste diese Hel
Thürme sahn sie
alzen und ein
lsteine, so grü
tochter mit ihre
chlo?en und weit
annen liefen
die G?ste in ih
ihnen und die Sch
rer Einer: "Gebt u
nzer." "Das wird e
Tronje, "wir woll
fried von des Hofs
t Sitte, das will
dürfen da die
nen bringen, das
Willen Hagen, K?n
n schenken und sch
len Recken sah
eilen in fürs
en Kühnen ringsher
Brunhilden gesag
te Recken ge
Gewande geflo?
gen diese Jungfr
ren la?en," sprach
kannten Recke
hen sehe in mein
e Helden wohl gefa
da Einer: "Frau, i
r Keinen je
darunter, der Sie
empfangen, das ist
ellen, gar l?blich
t bes??e, zum K?
enlanden, sollt
den Andern so rech
sellen, der hat ga
hs nicht minder,
gewaltig, deren
m Sinne, w?hn ich
nter, gar l?blich
eichen Degen so
r Sitte und edle
rchten, w?r ihm ein
gebahre, so wohlge
zum Weinen manch
ollte; sein Wuch
genden ein Degen k
tochter: "Nun bringt
ke Siegfried gek
willen, es geht
t so heftig, da? ic
?ne trug bald er
Geleite manch
r drüber, sie al
schauen manches e
ngen Degen au
ken, die Schwer
drüber; das war
Sitzen die kühnen
tochter Siegfr
prach sie zu
, Siegfried, hie
se? das macht mir,
ch euch sagen, F
ht zu grü?en, Für
Recken, der hie
hnsherr; der Ehre Si
K?nig: was soll
iebe fuhren
ne minnen, was i
Zeiten: mein Herr l
unther, ein K?nig
Minne, nicht mehr
ihm that ich
icht w?re, ich h?tt
dein Herr ist und d
ertheile, meine S
der Meister, so w
ewinne, es geht euch
je Hagen: "So zeig
l' ertheilet. Eh
er lie?e, so mü
erwerben ein so s
r werfen und spri
chie?en: drum sei
mit der Ehre Leb
bedenken," sprach d
hnelle gieng zu
rei zu reden m
m Willen; angst
behüten vor ihr mi
ig Gunther: "K?ni
ihr wollet, und w?
willen bestünd
erlieren, gewinnt ihr
ede vernahm di
ziemte, das Spiel
um Streite brin
nzer und einen g
nhemde zog sich
affe verletzen
geschaffen aus
rten ergl?nzten
bermuth den G?sten
Hagen die sta
ergienge, sorgt
e Reise bekommt un
Siegfried, der l
erkte, an das
kappe verborge
chlüpfte: da war e
ücke und fand hie
rtheilte da i
verstohlen und d
a waren, was dur
gezogen, wo das S
en sollte, die
ndert sah man
ne, das sollten sie
runhild, die man
iten wolle um a
f der Seide viel
Farbe gab darun
inde, das trug
m Golde eine
beschlage, m?cht
n wollte diese
orte ward der Sc
steine, gras
nnigfaltig Gefun
Kühnheit, dem die J
ern Buckeln, so wa
n Dicke; den trug
ch an Golde war
r Einer mit Mühe
agen den Schild
uthe sprach d
Gunther? An Lebe
minnen, die ist ein
n Kleidern: deren
eide einen Wapp
und edel: daran
chter gar manche
der Frauen m?cht
rfspie?; den vers
efüge, gro? d
Seiten schnitt ga
Schwere h?ret
und Eisen war d
am Dreie von Br
le rang mit So
Sinne: "Was soll
H?lle, wie schütz
nem Leben wiede
ohl lange meiner
Sorgen, das wi?e
ung man ihm zu
d der reiche K
gen schier gar ve
Bruder, der küh
er Seele her zu
st Recken! wie ver
em Lande nun ver
erdrie?en, da? ich k
r Hagen sein Sch
s meine, so sol
muthe Die in Br
bescheiden, das g
n tausendmal best?r
en s?he den lie
la?en dieses s
fangen wohl r?ume
er Hagen, "h?tte
t bedürfen, und d
s?nften der sch?ne
r sagte, die Frau
sel sah sie i
ch dünket, so brin
ffen gebt den He
so wenig, ob sie
stünden," so spra
nds St?rke, den ic
enesen im Streit vo
n brachte, wie di
kühne ward vo
ihr wollet," spra
ungen: wir haben wi
rke zeigte sich
dem Kreise einen
füge, rund da
w?lfe dieser Dege
wegen, wie sie den
ie Sorge der
nig werben?" spr
?lle doch des übe
Arme sie die
und fa?te den Sc
e? zur H?he: das wa
ed bangten vor Brun
egfried zu Hülfe
m K?nig das Leb
erstohlen und r
ünste mit gro?e
berührte?" dachte
ch blickte, da t
in es, Siegfried,
hne Sorge vor de
den H?nden den Schild,
inne, was du mi
?rde, ich will
nte, da war ihm
e Künste, das ist
igstochter den
llbringen, wie
er Kühnheit sie wide
zen Kr?ften die
em neuen Schild,
er Linken Sie
om Stahle, als ob
Schneide den Schild
lohend aus den
fielen die kr
nkappe, sie w?ren
hnen vom Munde b
uf die Fü?e: da
gescho?en ihm ha
zurücke Siegfried m
icht schie?en das M?g
de kehrt' er hinte
ange scho? er
llte von seiner
Panzer, als trieb
gescho?en der
den Kr?ften dem Sc
Gunthern in Wahrhe
?ne bald auf die
Ritter, des Sc
tt es selber mit
arf sie ein viel
geschwinde, zorni
rhub sie, die ed
mit Kr?ften weit
dem Wurfe, da? laut
Boden von ihr zw?l
olte im Sprung
elle Siegfried, wo
w?gen, des Wurfs
r?ftig, kühn un
r ferner, dazu e
er war es und k
runge den K?nig
gangen, am Boden
der Degen, den
sch?ne ward v
egfried dem K?nig
nde sprach die
en Helden an des
d und Mannen, tre
ig Gunther alle w
hnen die Waffen
h zu Fü?en vo
ichen, so manc
piele h?tt er mit
nniglich; wohl trug
der Rechten di
zu gebieten in i
a Hagen, der Dege
Ritter mit ihr z
aale, wo manche
cht dem Degen nu
e hatten sie erl
hnelle war wohl
rnkappe aufzu
dem Saale, wo m
K?nig, gar listig
K?nig, und beginnt
geben die K?ni
d erschauen, wie
von allem, so tha
stochter: "Wie konn
Spiele, Herr Siegf
errungen hat K?n
ihr Hagen aus de
ihr, K?nigin, uns
Schiffe Siegfri
Rheine das Spie
kundig," sprach da
r M?re," sprach Sie
Hochfahrt als
t, der euer Me
Jungfrau, uns hinnen
thane: "Das mag noch
ne Vettern und Di
so leichthin r?u
eunde die werden
Boten nach alle
e Freunde und Di
sensteine k?m
ie geben reiches,
Tage Beides, sp
ildens die Reck
ach da Hagen, "was
m Schaden hier Die
en Kr?ften kommen
danken die sin
s zürnte? so w?r
?gdlein uns zu gro
Siegfried: "Dem wil
schaffet, das la?
ülfe bringen he
Degen: die sind eu
icht fragen, ich will
Ehre derweil
urücke und bring
Degen, deren Jem
t zu lange," der K?
r Hülfe nicht
omme wieder gewis
rsendet, sollt ihr
*
s Abe
nach den Nib
Siegfried zum Hafe
appe, wo er ein
rborgen K?nig
von dannen, als ob
emand, wie schnell da
s Kr?ften, die
s trieb es ein ei
Siegfried, der sch?
rlaufe und in de
m Lande von ge
ert Rasten und n
ungen, wo er den g
leine nach einem
er feste, der R
inem Berge ei
erge, wie die W
Pforte, die ihm ve
re Ehre, wie Sit
zu klopfen der
ehütet; da traf
n, der da der
en Zeiten sein
cht so heftig da dr
Stimme der kühne
n ein Recke: thut m
Etlichen hier a
e l?ge und h?tt
?rtner, als da Sie
hatte die Rüst
aupt gehoben, d
ergriffen und schwa
gfrieden da so
wage so manchen
le Schl?ge von s
g schirmte sich v
rtner in Stücke sei
tange: so litt d
fürchten der Held
ter so m?chtig
wogen sein Herre
ewaltig, die Burg
as Tosen in K?ni
Pf?rtner zuletzt
M?re in allem
te ferne geh?rt
kühne, ein wi
h balde und lie
dling, als er den
thig, dazu auch
zerringe er
Geisel von Gold
eschwinde, wo er
Kn?pfe hiengen
Linken den Schi
gerbte, in Splitt
Leben gerieth de
zerbrochen seiner H
e Scheide eine Wa
ter wollt er nic
r Leute, wie ihm
H?nden Albrichen
dem Barte den
üge: der Zwerg schr
Züchtigung gieng A
hne: "Nun la?t m
m Helden mich nic
n muste, ich wa
ich stürbe," so spra
berichen wie de
Kr?fte thaten
zu fragen: "Wie s
Siegfried: ich w?hnt,
se Kunde," sprac
werken spürt ich
rdientet, des La
ebietet, la?t ihr
iegfried: "So macht e
r der Besten, die
gen; die will i
ein Leides an eue
Riesen l?st' er
g geschwinde, wo
ckt' er Die i
ihr Helden, ihr soll
en Betten und ware
e Ritter stande
ur Stelle, wo er
die Degen und gab
zünden; man schenkt'
gekommen, des sa
llt von hinnen mir
llig diese Held
dert Recken kame
n tausend der b
re Helme und a
wollte hin zu B
ten Ritter, Eins l
e Kleider dort
schauen manch m
ieren mit guten K
e Thoren vielleicht
viel Ritter woh
ie Speise? Wo n
g Lande, er br?cht
ernommen, Siegfried
elungenhort, daz
inen Degen v?l
minder, wie viel man
gens begannen si
en hatte da Siegfr
te Rosse und h
gezogen hin zu B
innen manch minni
gstochter: "Wei? J
ie?en sehe so f
gel, die sind noch w
vom Rheine: "Es ist
Reise verlie? vo
ndet: nun sind si
ste ward mit Züch
rieden im Schiff
ewande mit manc
stochter: "Herr K?n
e grü?en oder ihn
t entgegen ihnen vor
sehet, da? sie da
stochter, wie ihr
Gru?e sie von den
ihnen und wahrt
el G?ste gekom
nthalben dr?ngten
ie Kühnen zu den
stochter: "Dem blie
n wüste mein Sil
des K?nigs, des ic
r Dankwart, des kü
hter, la?t mich der
rtheilen," sprach
nd erwerbe, die tr
re, das leuchte
Bruder der Schlü
he Gabe bot de
egehrte, dem war
lle da in Freud
t Pfunden gab e
hem Kleide Manch
Leben so hehr G
hr es: da war es
K?nig: "Des h?tt i
l verbleiben von m
inge: er verschwe
t?nde, dem wollt ic
he Gaben: der Deg
Tode gesandt: ic
st verschwenden m
K?nigin K?mmere
je Hagen: "Frau, e
Rheine hat G
Fülle, da? es ni
führen einen Theil
h liebet," sprach s
eschreine fül
it Seide: das
kommen heim in de
ie Kisten mit ed
merlinge muste
ht vertrauen Gei
agen darob zu
tochter: "Wem la? ic
st bestimmen mei
dle K?nig: "So
alle, da? er zum
nde Einen die Jungf
erbruder, zu de
in befohlen die B
ute der K?nig G
w?hlte sie zweit
ren sollten gen
end Recken aus
r Reise: man sah sie
n dannen sechsund
?gdelein, die ware
icht l?nger, sie e
lie?en, wie Manch
hten r?umte die
nde küssend, die
laube kamen
nde sah die Jun
rt?nte vielfaches
eile hatten
der Reise der r
ande: das beweinte
K?nig nicht minnen
wurde bis in s
er Veste zu e
Helden sie fr?hl
*
s Aben
d nach Worms
en waren voll
nje Hagen: "Nun h
er Kunde nach Wo
Boten schon bei d
unther: "Ihr rede
l Niemand die Fah
eund Hagen: nun re
macht Niemand b
Herre, ich bin k
er pflegen und ble
i den Frauen beh
bringen in der
gfrieden um die B
verrichten mit
ie Reise, ihr sol
Liebe um die Fahrt i
Recken: der kam, al
"Wir nahen uns s
n senden der lieb
utter, da? wir ko
err Siegfried, da? i
er danken," so spr
h Siegfried, di
Gunther sehr z
ollt reiten um de
iemhild, das sc
vergelte die
h?rte, da war der
r wollet, es soll
bestellen um das
n trage, verzich
Alles, was ihr
r Mutter, Ute
eser Reise hoh
n haben, sagt m
nden werde diese
verschweigen der sch?n
Brunhild st?ts
m Gesinde und w
ch wünschte, da? ic
inen, dem lieben
errichten la?
und Freunden sei
runhilden eine g
Schwester, werd ih
en G?sten gekomm
l empfange die l
ilden st?ts zu Die
nhilden und ih
Urlaub Siegfrie
emte: da ritt e
Landen ein be?re
ig Recken zu Wor
kam er, das wur
e Degen in Jamme
t der K?nig gefu
en Rossen und tru
rr Geiselher, der
Bruder, wie hur
Gunther nicht bei
Siegfried, ich bit
en Bruder, den K
?rke hat ihn u
u Schaden ihre ho
hren: euch und den
Dienste der He
hlgeborgen: er hat
würde, mit M?ren
s fügen, wie es
igin Ute und eu
ren la?en, was
runhild; um sie be
Geiselher: "So sprec
Schwester einen L
gro?e Sorge um
gerne: dafür will
Siegfried: "Wo ich
treulich und wi
ich komme, den b
aft Geiselher, die
unge sprach zu
r Schwester, als
Siegfried, der H
er Gunther her zu
Kunde, wie's um d
m erlauben, da?
chten M?ren uns
n Frauen gro?e So
em Staate und kleid
rieden nach Hof
n williglich, wei
edle sprach zu
Siegfried, ein Rit
der Gunther, der
rke, fürcht' ich, g
?gdelein, da? ich
e Ritter: "Nun geb
nen Frauen we
hlgeborgen, das th
ch beiden mit der
Liebe, viel edle
ne Dienste er un
einen: sie woll
age so liebe M?re
Kleide aus Auge
Thr?nen; zu da
er M?re, die i
Trauer und auch ih
sitzen: des war e
nigliche: "Es w?r
en dürfte zum Bot
nehm: so bleib ich s
Lande," sprach er,
Gabe doch gern
gezogne: "Wohlan,
K?mmerer nach de
Spangen mit Ede
Lohne. So stund
t behalten: er g
iden, die er in
t ihm die Mutte
rner sagen," spra
g bittet, gelang
leistet, er will eu
G?ste, das ist
pfangen; auch bit
u reiten vor W
er K?nig euch in
ollbringen," sprach
ann dienen, das
Treue wird all se
e Farbe, die sie
tenboten be?er w
en durfte, sie h?
ders doch von de
unden, wie da Sieg
nold und Rumol
e musten sie
richteten vor Wo
K?nigs man sehr
e s?umten auch
h den Freunden
nzusagen, die
entgegen viel der
die W?nde war
ste wegen; K?ni
gerüstet für manc
lage mit hohen
halben die Wege
Freunde; die ha
pfangen, die da
inschlag viel reich
ie Kunde, da? man
folge: Gedr?
es Menge in
er Degen da zu be
e Kriemhild: "Ihr,
mpfange mit m
den Kisten ihr
nd Ehre von den G
Recken und lie?e
ragen von rothe
uen ritten von Wo
?the konnte wo
M?hren den Schein
gl?nzten von d
chemel auf lic
rauen: sie hatten
standen auf dem
wurde, für ma
striemen sah man
Seide, davon ma
g Frauen trate
trugen; zu Kriem
?nen jetzt in
Schmucke auch man
iere aus Burg
ie besten, die
lockig unter lic
er K?nig, das sah
gen, den besten,
en G?sten manch
en Farbe stand
w?re, litte wohl
Zobel viel Kleide
gar Manche den Arm
der Seide, die s
Beflei?en Niemand
tgeschaffen, kos
ider die Hand de
nsr?cke von Z
ser in aller We
geschmeide manch
schnüren. Die mo
rbe das Kleid n
esinde hat nun
ichen nun truge
n sollten, die k
n Recken in gro
viel Schilde und m
*
s Aben
it Brunhild H
heins sah man
n G?sten den K?
h am Zaume lei
n sollten, die w
fen ankam von Ise
lungen, die Sieg
s Ufer; wohl fli
s Freunde jenseit
die M?re von d
en, wie sie d
Veste und selber
ander viel Maid'
führte am Zaum Kri
der Veste; Siegfr
dienen; sie war s
vergolten von de
ne führte Ute d
her Ritter neben
pfange, das mag
Frauen so viel
rspiele wurden
Helden (wie w?r
sch?nen, die zu
en M?hren viel d
andet mit fremder
den Frauen manc
Schilden erkling
ln Schallen ward i
anden die Frauen
n G?sten hub von
nhilden selbe
chtete sch?n Geste
hten hin Frau Kr
nhilden und ihr
e H?nde am Kr?nz
küssten: das war
zogen Kriemhild
willkommen in d
Mutter, und All
Freunden." Da verne
rmen umfiengen si
pfangen war nimm
beide der Braut
chter: sie küssten
n alle nun standen
n Recken wurd
ommen viel Fra
n Maide vor Frau
rüber war, das w?h
Munde war da e
i einander die
u schauen viel der
n Augen, die oft
Sch?nes geseh
beide: das fa
ch?ne auch nicht d
en konnte und min
re Sch?ne K?nig
die Kenner, die
ilden den Preis Kr
inander M?gdelei
ierde manch sch?n
e Hütten und man
sah hier vor Wor
e dr?ngten sich,
unhilden und K
mit ihnen hin, wo
ie Degen aus der
ie G?ste zu Ross
nbrechen durch Sch
zu st?uben, als
r Lohe: da machten
thaten, sah manc
nen Degen Siegfri
derkehre vorbe
führte tausend
Hagen, wie ihm d
er Sitte die Rit
estaubten die s
ie G?ste gerne w
e Gernot: "Die Ro
u kühlen, da? wi
geleiten bis vor
g reiten, find er
r vergangen über
zweilen in man
en Frauen um ho
e Stunden, bis sie w
ahen, als sank d
kühlen, lie? ma
huben Fraun u
liebkost mancher
wurden viel Pferd
muthen nach de
ale abstieg de
Frauen und hob sie
schieden die K?ni
u Ute und Kri
esinde in ein
nthalben der Freude
Stühle: der K?n
G?sten. Da sah
ch?ne, die da
de: sie erschien
e Sitze und gute
laden, so h?rt
sollten, wie we
m K?nig gar manch
erlinge im Becke
Wasser. Das w?r
h?tte je flei?g
ochzeit: ich glaubt
Rheine hier das
a Siegfried, er du
iner Treue, die e
lden daheim ges
"Gedenket, mir sch
runhild br?chte
e Schwester: wo
er Reise war kein
zum Gaste: "Recht, d
t brechen, den ich sc
fügen, so gut e
mhilden zu Hof v
n Maiden kam sie
iner Stiege Gei
ederkehren di
ll alleine hier be
riemhilden, wo man
Ritter von manch
aale hie? man s
sah man eben auc
Kunde, was da
ankrats Sohn zu s
e Schwester Siegfrie
ellig: "Das w?re
g Gunther: "Schwes
ht und Güte l?
em Recken, und nimm
Willen mit gro?e
rsetzte: "Lieber
cht flehen, ich w
ietet, so soll
rloben, den ihr, Her
eide Ward Siegfri
der Recke Frau
einander in ein
sie wolle diesen
pflegen, sch?mte si
rieden so günsti
verschm?hen wo
hr zum Manne der edle
erlobte und sich
fangen war da
Armen dem sch?n
küsst' er in der
Gesinde. Als d
platze man Si
itzen; da dient'
ungen mit ihm den
Tische bei Brun
hilden (nichts w
sitzen: zu wei
?e Thr?ne über li
des Landes: "Was ist
en la?et lichte
t euch freuen: e
he Burgen und manc
ich eher," sprach
ter wegen trag
zen neben dem E
weinen, soll sie
Gunther: "Schweigt d
andermal die K
wester Siegfrie
em Recken allezeit
mern immer ihre Sch?n
ch sollte, ich n?
nimmer eher n
b Kriemhild die Braut
nther: "Ich mach e
urgen wie ich u
her glauben, er i
um Weibe die sch?ne
sagte, traurig b
en Tischen man
so heftig, da? rin
en G?sten ward die
e sanfter der sch?
ankens nicht meh
mü?e ihm Liebe
undlich Frau Bru
die G?ste bat ma
e wollte zu Bet
les Stiege
Brunhild; noch in
nde; sie s?umten
mmerlinge brach
die Recken in b
r Degen hinweg mit
eide hin, wo sie s
weder mit Min
Frauen: des fre
zweil die wurde
er Degen bei Kr
Jungfrau so mi
Minnen, sie ward
ie eine für taus
weiter, wie er de
M?re, wie K?n
er Frauen; der
sanfter bei ander
verla?en zumal, so
Kemenate bal
lle kosen ihren
gar lange, bevor s
emde gieng sie in
dachte: "Nun ist
langte in allen
Sch?ne mit gro?em
zu bergen des ede
ne Degen, wo er d
r nahe: seine Fr
che der Held mit
sen m?cht er da
lig die edle
gewaltig: den He
Freude, da fand e
r Ritter, la?t eu
im Sinne, das ka
rau bleiben, Herr K
rfahre." Da fa?te
r Minne und zerra
inem Gürtel die
Borte, die sie
m K?nig gro?en
H?nde sie ihm
g sie ihn und hien
sie st?rte, sein
h?tt er beinah
hen, der Meister
ie Bande, viel
ch?ne Herrin, doch
ch selten mehr so na
ie ihm w?re, da s
en bleiben die Na
rgen durchs Fenst
se?en, die ward an
r Gunther, ist euc
n finden," sprach
inge von eine
Ritter: "Das würd
nig Ehre," sprach
und Güte nehmt mi
ine Minne denn
erühren mit meine
?nig, da? er nicht
Bette er zu de
o ferne, da? er
erührte: auch wollt
esinde, das brach
Morgen genug f
a gebahrte, tr
Landes, wie er des
Sitte, die zu be
nther mit Brunh
dem Münster, wo m
Siegfried; da hob
Ehren war da fü
ollten, die Kro
ch weihen: als d
Krone alle Vier
gen Knappen, sechsh
Ehren auf meine
o?e Freude in
brechen an der S
enstern die sch?n
h leuchten manche
er K?nig getrenn
ochte, er lie? es
den ungleich sta
ihm fehlte, der
dem K?nig, zu f
lungen die Nacht,
um Gaste: "Den Schimp
er Frauen in me
minnen, wie schnel
sie mich und hieng m
n Aengsten die Nacht
der l?ste, wie
r Stille geklagt
Siegfried: "Das ist
eweisen, verschmerzt
ie heute Nacht so
e Minne nicht l?
erne nach seinem
H?nde, wie die ge
so m?chtig, als
lenthalben aus
weifel, mein Leben
Siegfried: "Es wird
ohl ungleich heu
hwester wie Lebe
u Brunhild noch heu
Abend zu deine
orgen in der T
r Künste Niema
merlinge zu ihre
Knappen die Lichte
hrzeichen sei
reten. Wohl zwing
nnest, ich verl?r'
minnest," der K?n
raue: des Ande
und n?hmst du Le
rschmerzen: sie ist e
ch da Siegfried, "au
berühre; die lie
alle, die ic
g Gunther der Red
erspielen Freude
das L?rmen man
sollten nach
e den Leuten, nich
on Leuten r?umte
edwede führt
K?nigen zu Tis
en Stühlen viel de
er K?nig in frohe
m verhei?en, im
dauchte wohl dr
Minne all sein
erwarten, bis vor
sch?ne rief m
lden: sie sollte
r Degen sah vor de
Herre gar minn
nen Weibe mit F
e H?nde mit ihr
Augen, sie wuste ni
elte und sie ihn n
sinde sprach d
, wo ist doch der
nde mir aus den
bleiben. Da eilt
rlinge fand mit
versehens den Kna
w?re, das war da
er wolle: er lie?
Frauen. Als da
elber verschlo?
zweie die warf
ange barg er der
begannen, vermeid
starke und d
Gunther beides l
Siegfried der
t es, Gunther, wie l
Noth erleidet
t hier von meinen
imme, kein W?rtlei
Gunther, obgleich
von Beiden weni
me Ruhe im Bette
ls w?r er Gunther
Armen das M?gd
s dem Bette dab
Schemel ihm das Ha
r?ften sprang de
ersuchen: wie
en wollte, da wi
solche Wehr von Frau
wollte, das M?gdl
zu zerraufen mei
ogen: das wird
wohl inne," sprach
den Armen den the
ch in Bande wie
tte l?ge mit
s r?chte, da? er z
e St?rke, was sein
egen ihres Leibe
rm?chtig, das mu
efüge bei dem Bett
er, "soll ich Leb
verlieren, so
gen Zeiten tra
r, die es sonst w
Alles; er bangte
Siegfried, zu zü
r?ften ihr wide
ne St?rke an Brun
drückte, sein Zorn
Kr?fte, da? ihr
konnte; seine
ammer sich her und
Gunther Sorgen u
l flüchten vor i
gewaltig, da?
Andern mit dem
?ngstigte beider
er am meisten S
m Degen das Leben
w?r ihm gern zu
en Beiden dauert
das Bette zuletz
ch wehrte, die Wehr
Sorgen hieng manch
K?nig, bis Siegfr
e H?nde, da? aus
n Kr?ften; das wa
verl?ugnen dies
illen, den sie e
K?nig, doch h?rt
ns Bette, da? si
ieds Kr?fte schmer
der Hüfte, wo sie
binden: doch weh
der krachten, da
zu Ende: da wurde
K?nig, nimm mir d
u Leide, vergüt ic
icht wieder der
hren, da? du magst F
fried, liegen bl
bzuwerfen eben
Finger ein Ri
ewahrte die ed
ren Gürtel, ein
geschah es aus
m Weibe: das war
nder der K?nig un
minniglich, wie es
verschmerzen mu
chkeiten ihre lic
Minne die gro?e K
icht st?rker als
fieng er ihre
erst?nde, was k?n
s Gunther mit sei
er Degen da bei
Liebe bis an d
rr Siegfried l?ng
pfangen von einer
ragen aus, die
noch lang, was
as Kleinod ihr
der Degen mit ihm
Morgen viel h?her
Tage: da ward
Landen bei man
aden, denen ward
w?hrte diese L
all nicht legte
nd Kurzweil, die
e Kosten der K?nig
Freunde, wie es de
zu Ehren Kleide
Rosse an manch
hmen, die schieden
Siegfried aus d
send Mannen -a
zum Rheine, ward
?ttel: sie wusten
Gabe noch alle
e zu lange, die wo
Gesinde mehr so
eit: da schied von
*
s Aben
mit seinem Wei
waren gefahren
m Gesinde K?nig
uns rüsten zur Fa
Weibe, als ihr die
Manne: "Wann solle
u eilen will ic
r theilen meine Br
rieden, als ers a
n zu ihm und sprac
Siegfried, da?
t Treue bereit
n Herren, da mans
uch theilen," sprach
ie Burgen, die
iten Reiche un
Kriemhild euer vo
gmunds sprach zu d
Willen der Herr
euer Erbe ges
drinnen: es mag d
trathen, den ihr ih
ne tragen, m?ge
r werden, als wer
tet, ich bin euch d
hild: "Wenn ihr mein
ndegen es so ge
nig gerne führ
ir theilen meiner l
not: "Nimm, die du
r reiten, du fin
ert Recken nimm
sinde." Kriemhil
Tronje und na
Freunde Kriemhil
ber Hagen ein
Gunther in der Welt
de nehmt zu eu
wohl kennen de
den K?nigen bl
enen, deren Dienst
enden und machten
sindes nahm Krie
M?gdelein und f
kgraf zog mit Kr
rlaub, Ritter so
rauen: so war e
heiden sah man
fr?hlich dem K?ni
Freunde sie fern a
? man ihnen Nach
men wollten in
ch Boten dem K?ni
ollte und auch F
e kommen mit F
sch?nen, von W
nten ihnen nimm
Siegmund, "da? ich d
e Kriemhild soll
Werthe mir all
ed soll nun selbs
gelind zu Kleide
und Silber: das
der M?re, die
sich mit Flei? z
da k?me mit Siegfri
tühle errichten
reunden sollt u
ihnen Die in K?n
pfangen, mir ist
wurden in Sie
ne Mutter Siegl
nen Frauen; kühne
eise, bis man d
nd Fremden litte
h kamen zu ein
i?en, wo sie Krone
unde Siegmund u
Weile küssten
Degen; ihnen war
de hie? man fr?
e G?ste vor K?nig
ungfrauen hub
nieder; da wa
Frauen mit Flei?
Hochzeit am Rhein
er den Helden k
hr Leben je z
Wunder von ihrem
n Ehren und ha
Kleider ihr
d Borten sah ma
flei?ig Sieglind
nen Freunden der
Freunden thu i
ne Krone hier hin
gerne Die von Ni
ne Krone mit Geri
K?nig. Wem er den
fen sollte, das
en durfte der sch?n
Ehren lebt' er,
er Krone bis an
K?nigin eine
Freunde ihren Wuns
hn taufen und eine
Oheim, des dürft er
en Freunden, er wü
gsam: sie thaten
iten starb Frau
e Herrschaft der
Frauen geziem
auert, da? der Tod
am Rheine, wie wi
eichen einen
sch?ne in B
iebe ward er Si
en immer man sei
Gunther ihn Al
?chte, erwüchs' e
das Unglück der Ve
n M?re war so
errlich die D
en lebten in S
Gunther mit seinen
lungen war Siegfr
reunde je gr??er
ns Recken und
er Kühne desto
isten, den je ei
Herren, besa?
rge seine Hand e
zu Tode manchen
hre, und h?tt ers
gestehen dem ed
e w?re, der je
St?rke, mit allem
*
es Abe
egfrieden zum
le Tage Brunhild
rau Kriemhild so
nser Eigen Sie
schon lange weni
Herzen in gro?er
e blieben, das wa
ht zinste von d
?me, das h?tte s
ei dem K?nig, ob e
Kriemhild noch s
heimlich, worauf
K?nig der Fraue
e bringen," sprach
Lande? das fügt
erne: ich darf sie
d Antwort mit gar
o m?chtig eines
gebietet, das mu?
e Gunther ih
ls Dienst an, wenn
ber Herre, bei d
iegfried und di
kommen und wir
uf Erden nimmer
r Güte, ihr wohl
edenke, wie wohl
sa?en, als ich d
Ehren den kühnen
o lange, bis der
ch G?ste nicht l
ht erbitten: ich w
enden, da? sie ko
stochter: "So sollt
lt besenden, ode
nde sollen komm
senden, die macht
ch der K?nig: "drei?
reiten." Die hie?
t er M?re in Si
rau Brunhild mit ma
"Ihr Recken soll
verschweigen, was i
tarken und der
Erden nimmer Je
ie beide uns komme
d Brunhild ihnen
nwende soll er h
nen, die ihm Ehr
m K?nig Siegmund d
e Freunde ihm st
Schwester, da? si
eitet: nie ziemt' ihr
e und was man F
re Dienste in S
Frauen und manc
igs hoben sich bald
fertig; ihr Ross
ommen: da r?umt
m Ziele, dahin s
e Boten durch Gel
Tagen kamen sie
Veste, wohin
Norweg fanden
waren müde von
mhilden war eilend
n waren, die trü
gunden man trug
nem Bette, darauf
ie? sie eins ihrer
hnen Gere auf
?hrten, die man
stillen, wie lieb
K?nige: "Seht ihr,
arken Gere auf
r Gunther nieder s
Siegfried: "Die solle
de lief hin, wo
m Theile gütli
er konnte, zu
eute der K?nig S
an Geren und Die
warten. Die Bo
Siegfried bei K
n gerne sicherlic
m Weibe erhob sich
angen Gere aus
genossen in K?ni
ere bat man nich
otschaft, eh wir u
?ste, la?t uns
ie M?re, die eu
hilden: es geht
u Ute, eure Mutte
junge und au
n Freunde: die h
viele Dienste aus d
ach Siegfried; "ich ve
nd Treue, wie man
Schwester; ihr sol
eunde hohen Muth d
r schieden, Jemand
Brüdern? Das
en immer mit Tre
her meine Dienste
Markgraf Gere, e
en Züchten mit F
zum Rheine zu e
gerne, da? ihr des
Fraue auch mit e
inter ein Ende
nwende da m?chte
Siegfried: "Das k?nnt
er Gere von Bu
Ute hat euc
selher, ihr sollt
ohnet, h?r ich sie
Herrin und ihr
Kunde, und k?nnt
ers?hen, ihnen sc
e M?ren die sch?
er: der Wirth ihn
schenken, nicht l
Siegmund: als d
h der K?nig zu d
hr Recken in K?nig
hilden zum We
ied, man sollt e
ten wir bei euch auf
er wolle, sie würde
Freuden die Müd
en sitzen; Speis
iegfried den lie
verweilen voll
dlich die schnel
eder reiten durf
Siegfried zu sein
riethen: er solle
tbieten Gunther
rüder, zu eine
ommen, liegt gleich s
emhilden, mit m
e Freunde, wie k
rfahrten durch dr
erwiese sich ihnen
cken: "Steht euch zu
age, wir rathen
usend Recken rei
mit Ehren bei den
ederlanden der K
gelage, was thut i
reiten, wenn ihr
r ich, damit mehr
ns reiten, liebe
iegfried, "des wil
Tagen r?um ic
ollten, denen gab m
nig zur Reise st
er reiten die sc
rüdern entbot e
olle bei ihrem
iemhild, so h?rt
e Boten, es mocht
er Heimat: er war
er trieb man zur
Kleider Siegfried
rkgraf lie? da
uchen, die best
rwerben in Siegfri
e Schilde man da
en Frauen, die er
e wollten; nich
Freunden manchen
ie Boten zurück un
urgunden Gere,
mpfangen: sie sch
M?hren dort vor K
ie Alten kamen,
der M?re. Da spra
ig sage, wird es a
Gesellen dahin, w
reude von dem S
d gekommen, sa
h?ne. Zu den Bo
gfried, von dem mir
e Gere: "Er ward v
hwester. So ho
n nimmer noch
Siegfried und sein
kgrafen des reich
uns Kriemhild? Hat
halten, deren si
en beide; mit ihnen
ten alsbald vor
m Fragen leicht
ünsche: "War Kriem
ie kam auch nach k
t verhohlen am Hof
d schenkte, die Kl
e schaun in der
m Ehre wohl für
a Hagen, "mit voll
verschwenden, und
lungen beschlie?t
s k?me her in der
die Degen am H
n sollten. Be
d frühe Die in
tühle lie? man vor
ne und Sindold
u?e: des Amtes
d Schenke und ri
hülflich: des sagt'
ister, wie herrscht
thanen, gar man
nen; hei! was
bereitet, die da
iten waren auch
e Kleider, darauf
gl?nzten, gewirk
egten, ward ihne
*
ntes Ab
um Hofgel
hen la?en wi
rau Kriemhild un
e fuhren von
Rosse so viel h
wurden versendet
nen Freunden Si
tochter in hoh
Allen zu gro?e
r Heimat Siegfri
bleiben; das mu
ise erwuchs ihm
Mutter ersah das K
dannen Siegmund d
k?nnen, wie
gienge, er h?tt
n Freunden gr??er
oten verhie?en s
n ihnen in her
en viele und K?n
?en Eifer für die
hilden, wo er si
eine Schwester, da i
hr Siegfrieds Gema
sie, "gerne: ich bin
ige K?nig: "Sie kom
pfangen, so grei
der Veste nicht
G?ste nicht oft
nd Frauen lie? s
chen, die beste
nde vor G?sten
gerne: das mag man
ilten auch Die in
ken hie? er m
gstochter hinweg
e grü?te sie al
Ehren da empfi
? Frau Kriemhil
ngen habe in
sahen, war hoh
ried kommen mit se
Helden sich wen
alben mit ungez
gen konnte sich da
des Landes Sie
K?nig, wie gütl
willkommen und all
Muthes ob eurer
sprach Siegmund, der
Siegfried euch z
n Sinnen, wie ich
ther: "Nun freut mi
fangen, wie man da
Ehren; ein Jed
ttersitten Gern
G?sten so gütlic
einander die K?ni
leeren und viel
H?nden gehobe
diente, wie selte
nander die Fraue
h freuten viel
Grü?en so min
n Recken, der Fra
sinde nahm sich
ch neigen man
ich küssen viel
nthers und Siegfri
t l?nger und ritten
nen G?sten zu
ne s?he in der
pfspiel man vor de
nje Hagen und a
g waren, wohl o
mochten, das wa
G?ste viel Dienst
de hallen vor d
von St??en. La
inen G?sten, bis
giengen ihnen schn
tesaal sie nun in
Decken, reich un
S?tteln den Fr
angen; da kame
esen sie die
r blicken man
der Frauen; sch
r dem Golde ihre
lenthalben zu Wor
Gesindes. K?
Marschall, es w
G?ste in gute H
rinnen bek?sti
tet wurde fre
n mochte, das war
K?nig, es blieb K
freundlich und
ische mit sein
man sitzen, wie
Tische gar manche
ecken setzten
Tafel. Brunhi
Dienstmann nicht
günstig, sie lie?
Abend, da so d
eider wurden d
n sollten zu de
Dienste mit gro?e
lagen Sitte m
h geleiten Frau
ekommen, der Wir
Ehren gab man
Ende, sich hob de
chreinen manc
m Kleide; das schu
hten sie manches
ig tagte, kamen
Knechte: da hob
messe, die man
elden, der K?nig
aunen von manchem
rommeten ward de
e Veste gab la
rangen die kühne
em Lande ein hoh
en Recken: man
Herzen füllt
ah man manchen z
Fenstern die he
nen Maide sich im
zweilen manch
en Freunden zu rei
e Weile, die dauchte
Dome mancher
n Rosse, da rit
innen folgte ma
em Münster nieder
en G?sten Brunh
ter Krone in d
iese Liebe: das wi
gesungen, sah man
hren. Sie gie
ischen. Ihre Fr
rkeiten bis gegen
e: "Ich wills nicht
n m?ge, Kriemhi
ange den Zins
igen: der Frag ich n
Stunde, bis es der
lage und die Lust
erzen, zu Lichte
Landen durch sie vi
*
ntes Ab
iginnen sic
esper, als man den
em Recken auf
terspiele der Ku
chauen Frauen vie
mmen die K?nig
ier Recken, die w
?ne Kriemhild: "I
Reiche alle bi
u Brunhild: "Wie k?n
mand lebte als
die Reiche wohl
lebte, so k?nnt e
wieder: "Siehst du
errlich vor al
Vollmond vor de
hl immer tragen
unhild: "Wie waidli
e bieder, so ste
ecke, der edl
igen, das wi?e du
d wieder: "So wert
d nicht solch Lo
Dingen ist se
unhild? er ist woh
Kriemhild, im Arge
e Rede nicht ohn
de sagen, als ic
s Willen in meine
Minne so ritter
ried selber, er s
für eigen: ich h?r
e Kriemhild: "So w?
eworben die edel
genmannes Gema
runhild, gar freu
e Rede hinfort mit
tzte: "Sie la?en
so manchen Ritt
Degen zu Diens
ch?ne hub da se
l entsagen, da?
ste leiste. Wer
Gunther, der D
Dinge, die du m
wundern, wenn er de
s Beiden So
o lange den Zi
thes w?r ich b
erheben," sprach d
doch schauen, ob
halte, als man
n beide in sehr
iemhild: "Das wird
egfried dein ei
ie Degen der bei
?nigin wohl zur
schauen, da? ich e
n viel werther a
uch selber nicht
ute sehen, wie di
den Helden in B
r gelten, als
ter, die noch d
hob sich der Ha
wieder: "Willst du
h scheiden mit
inde, wenn wir z
da Kriemhild, "als
ihr Maide," hub d
Schande hier nich
hauen, besitzt i
rl?ugnen, was ihr M
zu rathen; sie such
Schmucke viel Fra
Gesinde des ede
t ward auch die sc
Maiden, die sie zum
hte Zeuge, in
Münster die M?gd
dem Hause Die Sieg
s Wunder, warum
?niginnen so
einander nicht g
anchem Degen zu So
m Münster K?nig
der Ritter gene
Frauen, die si
iemhild mit manche
tragen eines edel
inde war alle
h an Gute, drei
icht zeigen, die da
hen mochte, Nieman
he Kleider je
e trugen ihre M?
ide, sonst h?tt es Kr
sammen vor dem M
es K?nigs aus
ilden unwirsch
gsweibe die Eigen
ne Kriemhild, zorn
geschwiegen, das
det selber dein
es Kebse je werd
verkebsen?" sprach
sprach Kriemhild:
st geminnet, mei
mein Bruder, der d
Sinne? Es war do
minnen, wenn er d
ach Kriemhild, "ohn
a Brunhild, "das will i
hrden? Dein Uebermuth
Reden in deine
Treuen, es ist
haft bin ich dir ni
weinen; Kriemhild e
Weibe sie in da
sinde. Da hub
Augen sehr getr
auch diente oder
hrte die Weil
der Sinn und
tgelten mancher D
Frauen gieng vor da
mu? von Kriemhild
hier zeihte das
rühmt hat, gehts ihm
riemhild mit manch
Brunhild: "Halt
verkebsen: la?t
Reden, das wi?et
riemhild: "Was la?t ih
dem Golde, an me
iegfried, nachdem
nhild wohl eine
old das edle, das w
lange Jahre
hinter, wer mir
beide in gro?en
emhild: "Ich will ni
eigen sollen, w
it dem Gürtel,
ogen: wohl wurde S
eide sie eine
ine, die war wo
erblickte, zu w
wi?en und alle D
des K?nigin: "Sen
Rheine: h?re
Schwester sch?n
Leuten, ich sei S
it Recken: als
Traute, gütli
raue, ist euch ei
K?nig: "Unfr?hlich
ren hat die Sch
wollen. Geklag
die Kebse von Sieg
Gunther: "So hat
nen Gürtel, den ich
s rothe. Da? ich
gereuen: befreist
hande, ich minne
Gunther: "So ruf
erühmet, das g
l?ugnen, der Hel
Siegfried bald hin
r Degen die Unmu
icht wuste, bal
e Frauen? das ma
en wurde hier n
ther: "Gro? Herzlei
e mein Weib Fr
erühmet, du w?rs
Frau Kriemhild: hast
Siegfried; "und hat
ich ruhen, bis
ch reinigen vor d
iden, ich sagte So
vom Rheine: "Wohla
geboten, gesch
Dinge la? ich d
Ringe die stolze
Siegfried zum Eid
he K?nig: "Jetzt h
nschuldig und sol
eihte, das ist nicht
egfried: "Und kommt
en Weibe sie so
ahrlich aus de
ander die Ritter k
ziehen," sprach Sieg
ge Reden la?
m Weibe, ich wil
es in Wahrheit sc
wurden durch Reden
runhild solch
n muste Die in
n sah man zu de
r w?re, da er sie
M?re. Er gelobt' i
sollte der Kr
ihn nimmer unte
kamen Ortwein
n riethen zu Si
eiselher, der s
?rte, sprach der
n Knechte, warum
iente ja niema
erlieren Leben
Dinge, um die wohl
ziehen?" sprach H
enig Ehre solc
en durfte der li
sterben oder es m
selber: "Er hat un
d Gutes: leb
dem Recken heg
r Treue, gar willi
egen von Metz H
ht mehr helfen die
erlauben, ich th
Helden ohne Grund
h Niemand, au?
egte zu Gunth
cht mehr lebte, i
nde. Da hub der H
en und gieng dem K
rker Sch?fte vor
ns Weibe bis h
Mancher, dem K?n
"La?t fahren den m
Ehren und zu
mer St?rke der w
rde, so dürfte N
da Hagen, "da dürft
der Stille all
einen soll ih
agen zu Ha? und
Gunther: "Wie m?ch
m Hagen: "Das soll
n reiten her i
künden, die hier N
den G?sten, ihr wol
rt rüsten. Sieht
h zu helfen; dann ge
e M?re von des kü
leider seines Die
sinnen auf Untr
nnte, die Ritt
Zanken gieng da ma
*
ntes Ab
ried verr
en Morgen zweiun
iten: da ward
chen, es droh i
en Frauen das al
rlaub, an den
sie st?nden i
ungen hatte Si
brachte K?nig Gun
unther und hie? si
nter: "Herr K?nig
n sagen, die euc
einden, das wi?t,
n Lüdegast und K
hr weiland gri
t Heereskraft rei
zürnen, als w?r
hen Boten zu den H
iegfried der Tü
Jemand, die man
n selber zu gro?
Freunden gieng rau
onje lie? ih
ncher wenden in
er Hagen von seine
fried die Degen
ragen der Held
t der K?nig und
r?chen, hat ihnen w
unther: "Wohl hab
deger drohn mir
wollen sie reite
e Degen: "Dem soll
Ehren mit Kr?fte
den Degen, was ihn
g ich wüste un
des sei mein Ha
annen nehmt der
en reiten mit me
ne diene, la? ic
Feinden, das wi?e
er M?re," der K?ni
ner Hülfe alle
in Falschheit d
Siegfried: "La?t eu
den Knechten zu de
en Seinen ward es
h rüsten Die v
cken suchten ih
e Siegfried: "Mein
im Lande: wir ke
ck verleihen, wie
K?nig unterdesse
dannen: die F?hnl
Viele, die Gun
erfahren, wie e
ar es, das da bei
e Helme man auf d
ollten viel sta
je Hagen hin, wo
laub: sie wollte
h Kriemhild, "da? ich
Freunde so wohl
r Siegfried an me
ach die K?nigin, "im
gen, nun hoff ich
e diene; ich hab
zu Gute an mei
entgelten, was ich
n gereuet," sprach
zerbleuet zur St
hwerte mit Rede
rochen, dieser De
vers?hnt euch wohl
Herrin, nun sol
nen m?ge an Sieg
nd be?er und thu
Sorge," sprach da
m Kampfe Leben
olgen wollte se
cher dieser Deg
Herrin," Hage
det werde, so
beginnen, dem
ll ich immer bei i
mir Sippe, so will
auf Treue den ho
hütest den ge
schwiegen, vertra
nn ist tapfer, dazu
ddrachen an de
em Blute der D
affe je versehren
Sorgen, wenn er i
den H?nde manch
rliere meinen
orgen oft um S
d, ich meld es nun
Treue bew?hre
rwunden meine
vernehmen: es is
hen Wunden flo? d
ne badete der
ie Achseln ein Li
unden; das schafft m
je Hagen: "So n?ht
es Zeichen mi
men mü?e, mag ic
u fristen; auf sein
iner Seide n?h ich
euzchen: da soll
hüten, wenns in
Feinden in den sta
h da Hagen, "viel li
e Gute, sein From
verrathen der
gen: da gieng er
tte, bat ihn sein
se wenden, so la?
die Kunde, wie i
ellen?" "Das thu ich,"
K?nigs war froh u
he Bosheit kein
n Tage, als da
Treue die sch?n
Morgens mit wohl
er Degen mit fro
olle r?chen sei
agen, da? er besc
eichen, da schickt
ringen, zwei a
te bleiben K?ni
r Lüdeger zu de
egfried ablie?
n hatte seine
zurücke Die Gun
m K?nig, der ihm
Freund Siegfried, d
thatet, was mir
h vergelten, wie
reunden vertrau ic
Heerfahrt so ent
B?ren und Schw
walde, wie ic
agen das, dieser
sten soll man da
reiten: die mit
tig halten; die a
Frauen: so sei mi
Sitten sprach d
reitet, da wil
mir leihen ei
en: So reit ich mi
Einen?" frug Gu
ollt ihr, viere,
die Steige, wo
undig nicht ledig wi
m Weibe der Dege
e Hagen dem
en wolle den h
e sollt ein Mann
uen beschlo?en
es Alle. Geise
jagen. Wei? nicht,
arnten; doch des e
*
ntes Ab
ied erschl
gen, die Recke
treuen ein Birs
n Spie?en wollten
sende: was mocht
hnen Siegfried mit
nen Speise al
Brunnen lie? e
nhild, K?nig Gunth
Degen hin, wo er
eladen das edl
?hrten: sie wol
ilden nicht leid
ute küsst' er a
ich, Liebe, noch
ich auch; mit hol
den: ich kann nun
M?re, sie durft es
gen fragte: da
tochter, da? ih
te die wundersc
Recken: "La?t eu
von Leide, wie euc
jagten: da wur
weine, das thut mi
fürchten Etlic
jenen vielleich
en k?nnten mit
Herre, mit Treuen
Traute, ich kehr i
? hier Jemand mir
unde sind insg
von den Degen wohl
egfried: wohl fürcht
t von Leide, wie
ge, da? ich dic
r scheiden, das geht
Armen das zucht
n herzt' er ihr
ub und schied i
ider darnach nic
n dannen in eine
illen; manch kü
K?nig; hinaus
Speise, die sie br
g beladen vor ihn
llen das Brot tr
den Fischen und
r K?nig wohl haben
rbergen bei de
Wechsel die sto
wollten, auf bre
gekommen: das war
sellen ward um
n Enden: da spra
tarke: "Wer sol
sen, ihr Degen küh
scheiden," hub
nen zu jagen
kennen, ich und
?ger bei dieser
nde, wir theilen
in ihm lüstet,
e jagte, dem sag
?ger bei einande
Siegfried: "Der Hun
Bracken, der s
e spüre der Thie
m Jagen!" sprach d
J?ger einen Spürhu
Herren, eh lange
es fanden: was d
sellen, wie heut no
sprengte, das schlu
ühne, der Held
eschwinde, da? ihm
em Jagen vor ihn
n Dingen mannh
Thiere, die er
Büffel, den traf
der Degen einen
sprengte, scho? er
n Pfeile, den e
dem Schu?e nur d
en, die sagten S
g er wieder darnac
r nieder und ein
n die M?hre, da? i
sche wurden vi
er trieb der Sp
wurde, da kam i
ster und nahm zu
im Zorne diesen H
em Schwerte der Kr
rer J?ger nicht
llt lag, fieng
te wurde den Bur
J?ger: "Kann es
iegfried, des Wilds
e leeren den Berg
cheln der Degen kü
llenthalben L?rm
on Hunden ward d
allen den Berg u
euten hatten die
Wildes vom grimm
zu fügen, da? i
ns würde: das konn
?tte der starke Sie
nde, doch nicht s
elle brachte d
Thiere und d
Küche des K?nig
künden den J?ger
? wolle; da wur
en: so machte
Fürsten nun bei
Siegfrieds: "Mit ein
gegeben, Herr,
len: erwiedre ic
Gesellen mit Blas
iegfried: "Nun r?ume
hn eben; die And
dem Schalle ein Wa
n; da sprach der
Jagdgesellen e
B?ren: den Brac
rgen soll mi
trinnen, und fl?h er
Bracken: der B?r
rreiten der Kr
gschlucht: da konn
?hnte von den J?ge
nem Rosse der sto
chzulaufen. Das T
t entrinnen: er f
nden, der Degen
?en konnt es nic
Sattel; auf sa?
die Feuerstatt in
ile, dieser Deg
erge in welcher
ewaltig, stark
e hieng ihm herab
führte der Held e
gewande h?rt ich
chwarzem Zeuge s
on Zobel, der r
Borten an seine
nem Panther war
wegen. Auch tru
inde must i
llte, er h?tt es s
rh?uten war all
f zu Fü?en bunt
Rauchwerk zu b
meister schien manc
ungen, das breite s
Sch?rfe, nichts
auf Helme: seine
?ger trug gar h
r M?re ganz besc
ler K?cher gut
?hren, die Eis
hie?en, dem war da
Ritter stattlich
e sahen, wie
ntgegen und hiel
Sattel einen B?r
estiegen, l?st' e
den Fü?en: die Hu
heulen, als sie
wollte: das ersch
e Küche von dem
henknechte da v
er Ke?el, verschleu
r Speisen in der
Sitzen Herr und
u zürnen; der K?
zu l?sen, die an
eendet, sie h?tte
pie?en, man s?umte
Schnellen, wo d
d schie?en, von Hu
t?se, da? rings de
u fliehen vor de
nd folgen als Kr
dem Schwerte, zu T
euer das Gesind
s sahen, er w?r ei
gesellen rief ma
ger sa?en der
erspeise vor die
s?umig, sie brachte
mochten sonst H
runter nicht s
Degen aller Scha
t inne der verrat
Tücke wider s
chen Züchten a
entgelten, dem es
Siegfried: "Mich
us der Küche do
die Schenken nic
?ger, will ich nich
verdienen, bed?chte
der K?nig sprach
n andermal, was he
Hagen, der will un
nje Hagen: "Liebe
s Birschen sol
arte: den Wein h
zu trinken, doch ver
Siegfried: "Dem wei
n Lasten mit Met
haben; konnte
n?her gesiedelt
e Hagen: "Ihr edeln
n der N?he eine
t zürnet, da rat
hem Degen zu gro?
cken zwang des D
zurücken der Hel
die Berge zu d
us Arglist von de
auf Wagen führen
en hatte Sieg
mochte, sprach gro
eue sehr an Si
n wollten zu der
onje Hagen: "Ich
nd folgen Krie
lle; hei! schaute
erlanden der Degen
l versuchen: wenn
ch dem Brunnen? S
nen, den wir den
versuchen," sprach
ke Siegfried: "So
ch zu Fü?en nie
e, wie lieb war K
egen: "Noch mehr will
affen will ich
dem Schilde und all
K?cher um die Glie
Leibe zogen di
Hemden man be
anther liefen si
unnen den schnelle
Dingen vor Manche
l die Waffe, den K
e? lehnt' er an
Flu?e stand der
t erwies da Sieg
er nieder, wo d
dürstete, der He
runken; dafür gew
lauter, kühl u
Gunther hernied
n hatte, erhob
erne der kühne S
?fschen Zucht; den Bog
Hagen von de
urücke, wo er de
em Zeichen an de
gfried aus dem B
das Kreuze, da? a
einem Herzen a
hl wieder solche Un
erzen lie? er ihm
n Hagen da so
auf Erden nie
Kunde der schwe
ben von dem Brun
er Achsel eine
a zu finden Bog
Hagnen den verdi
da sein Schwert
hts weiter als d
n dem Brunnen un
entrinnen K?nig G
Tode, so kr?ftig d
childe nieder
es; der Schild ze
n h?tte sich de
llen von seiner H
n Schl?gen ersch
ert in H?nden, so
unde, es zwang ih
lichen; er konnte n
St?rke muste
Zeichen in lic
etrauert von sch?
Blumen der Krie
ner Wunde stromw
u schelten, ihn zw
hatten mit Unt
wunde: "Weh, ihr
ienste, da ihr mic
ts gewogen und s
rn Freunden lei
escholten, so vie
esem Tage: ihr
rochen an de
eden sollt ihr von
Ritter, wo er er
Vielen ein fr
und Ehre, der
wohl um Alle dies
gunden klagt' auc
odwunde: "Das t
en weine, von de
helten, er h?tt es
Hagen: "Ich wei? nich
r ein Ende, was
t manchen, der u
Herrschaft durch mich
ich rühmen," sprach De
?rderische Weis
t h?tt ich Lebe
auf Erden als Frau
rbarmen, da? ich g
le Zeiten den Vo
e Jemand meuchle
Weile, das müst ic
egangen so gro?en
m K?nig, "als i
nbescholten in gro
vergolten, da? ich
mer weiter der t
er K?nig, noch
pflegen, so la
nade euch die l
te, da? sie eure S
n Tugend helft i
harren mein Vat
Freunde einem Weib
Schmerzen, wie ihm
merndem Herzen: "M
gereuen in der
Treuen, da? ihr euch s
thalben waren vo
em Tode, nicht l
Waffe schnitt
hr reden dieser De
ahen den edlen H
einen Schild, der
u Rathe, wie sie
n bliebe, Hagen
Viele: "Ein Unfall
le hehlen und E
itt jagen, der
h?cher, als er fu
Hagen: "Ich bring i
t kümmern, wird e
konnte der K?n
ragen, wie sie nu
en, wo Siegfried wa
chte Wahrheit vo
lde ein Dorf l
Brunnen, kein Zweif
*
ntes Ab
beklagt und
s Abends und fuhr
n Helden ein sch
eweinte noch ma
ntgelten viel gut
uthe m?gt ihr nun
her Rache. Bri
Siegfried von
te, darin sich
erstohlen legen v
den mü?e, wenn
gienge früh
mhild wohl selt
immer zum Münster
sch?ne weckt
sich bringen, daz
r Einer hin, wo e
n Blute, all sein
s w?re, mit Nic
e Kammer das Lic
Kriemhild viel l
rauen zum Münster
K?mmerer, "wollt
Gemache ein Ritte
mhild, "was willst du s
gesehen, es sei i
Hagens hub si
zen m?chte: da a
tsagte sie nun al
en, kein Wort mehr
eudenlose man
Jammer wurde
Ohnmacht, da? all
nde: "Es kann ein
dem Munde brach
iegfried, mein
rathen und Hagen
eleiten, wo sie de
t erhob sie mit i
n Blute, sie hat
Jammer der Held v
erlauten die K?
Leides! Nun ist di
ht verhauen! dich
Th?ter w?r, ich woll
de klagte laut
en Frauen; heft
nd K?nig, den si
Hagen gerochen
merhafte: "Nun so
wecken Die in
iegmunden meine
olle den kühnen Si
Bote, wo er sie
Helden von Ni
M?ren die Freud
t glauben, bis man
der Bote, wo de
Herre keines
ihm sagte, was i
ieben Sohn lebend
iegmund, mich hie?
Herrin; der ist e
em Leide wohl d
n helfen, da es auc
Siegmund und sprac
riemhild, wie du
Weinen: "Sie hat w
landen der kühne Si
egmund: "La?t das
M?re von de
and wieder, da?
nie genug bis an
glauben, was ihr mi
selber Krie
gesinde um Sie
egmund: es schuf i
Mannen er von dem
en H?nden die sc
dem Wehruf jam
ecken, dem kühnen
lich die Frauen h
in Sinn, sie müst
Schmerzen des Sinne
Herzen gro?e S
egmund hin, wo er K
der Reise hierhe
rn Gatten, wer h
en, da wir bei gut
n," versetzte die
nimmer mein Her
zum Leide, da? a
müsten, glaubt mir
men den Fürsten
en Freunden der
auten Wehruf
e Veste rings ersc
d tr?sten Siegfr
Kleidern seine
Wunde und legt'
uten wie weh vo
e Recken aus Nib
r?chen bereit
Hause, von dem
waffnen die Degen
kamen in ihrer
ken; die hatt
K?nig: sein
rochen, wie ihm
en sollten sie im S
nther w?re und D
t Siegfried ger
ewaffnet: das schuf
Jammer, wie gro?
ch so heftig de
Mannen, da? sie
ebe, wie immer Freun
erreiche: "Herr K?
ginnen? Euch ist
Gunther so manc
verderben, greift i
hilden that ihnen
igstochter b
sollten die Re
en wollten, das war
?nig Siegmund, steh
r fügte: so will
helfen. Der mir
en, es mu? ihm noc
müthigen hier am R
Streite jetzt n
er Einen imme
elingen, wie sie
use und tragt mit
zu tagen, ihr H
ir besargen mein
egen: "Liebe Frau
Wunders ein Ende N
e Frauen, wie man
rufs ward in de
r kamen daher i
G?sten: sie schmer
erschulde, war
le Recke Leben
Frauen manchen g
n eilen und würk
von Golde, m?
beschlagen mit S
en das Herz besch
angen: man sagt',
e K?nigin hin z
Todten, ihren
einend, was sie d
kamen, wie manche
h?rte man der
g Gunther hinzu
Hagen; es w?re klü
Schwester, o weh d
ig mochten so gro
r klagen um Si
echt," sprach die F
rübte, so w?r es n
erge?en, das mu?
ieden ward von m
Himmel, mir selb
m L?ugnen. Da hub
ein will, leicht
er Bahre hier vo
zur Stelle sich de
Wunder, wie es noch
dbefleckten bei
Wunden, wie es a
er Unthat sich
wieder so stark
ig klagten, die wei
unther: "Nun h?rt
h?cher; Hagen hat
Sch?cher sind mir
och r?chen von se
gen, ja ihr ha
streiten Die Sie
mhild: "Ertragt mit
e Beiden, wo sie
uder und Geis
Treuen; ihre Augen
Herzen um Kriemh
se singen: zum
alben Frauen un
verschmerzten, weint
not sprachen: "Sc
des Todes, es mu
ersetzen, so l
Erden Niemand do
chmiedet wohl um
der Bahre, darau
die K?nigin nich
Leute gro?e Müh
uge man den To
da Niemand oh
zen klagte Ute
inde um Siegfried
rten, da? man im
hatte, da hob si
willen was man
Feinden doch gu
e zu den K?mmerli
r zu Liebe le
g?nnen und mir
eele verteilt an
kleine, mocht es Ver
fer gienge, eh e
t Messen man d
reunden hob sich d
waren, verlief di
riemhild: "Nicht e
la?en den aus
Leibe all meine
N?chte will ich v
s?ttige an mein
gebietet, da? mich
ndet der armen K
ngen die Leute v
die M?nche sie
gesinde, das se
N?chte und gar
eise verblieb da
entbehrte, dem w
die Fülle: das sc
ungen viel Noth u
Tagen, so h?rte
mhilden viel M
onnte. Was man
esen, die wurden
rmen, die es nicht
t dem Golde bri
Kammer: er durft
Seele manches Tau
le vertheilte s
Kl?ster und gu
und Gewand den
rkennen, wie holde
orgen zur rechte
Münster den ganz
dleute Wein
Tode, wie man lie
agen, so h?rt ic
ausend Mark ode
Seele den Ar
nnen seine gro?e Sc
nste verhallt war
Leide des Volk
dem Münster zu
anders nichts als
m Wehruf schlo? im
emand, weder W
t wurde, las u
r Pfaffen bei sei
Grabe kam das ge
chem Jammer um S
Wasser vom Bru
ummer war über
Wunder, da? sie zu
it Klagen viel
frieds Mannen," s
ne Gnade aus er
m Leide die kleinste
es Angesicht noch
Jammer so lang
muste den sch?n g
K?nigin, wo sie ih
pt erhob sie mit
en Todten, den
gen vor Leide w
Scheiden sah man
dannen, sie vermo
Sinne das he
sterben ihr viel
egen also begr
?em Leide die
tet hatten aus
elten man da S
darunter, der d
n Leide weder
icht l?nger dem Le
Schmerzen, wie noch
nne ledig in Ohn
n Abend bis an
n mochte, es ward
en N?then auch d
esinnung zu bringe
aren von stark
in Wunder. Die
eimziehn: es duldet u
*
ntes Ab
kehrte und Kriemh
ildens gieng hin, w
K?nigin: "La?t
G?ste, w?hn ich
raue, nun folgt un
n Landen uns so v
nnes durch b?s
t entgelten: hold
Sohnes und des
rau, gebieten mit
verstattete, der
die Krone soll euc
gehorchen Die in
chten: "Wir reiten h
den Rossen ein
n Feinden zu leb
n Maiden suchte m
und gerne wegge
Mutter Kriem
en Freunden im L
enarme: "Das k?nnte
mit den Augen den
en Weibe so lei
ge Geiselher: "Li
er Treue hier mit
schwerten und trübte
hrer Dienste, du ze
Recken: "Wie k?n
sterben, wenn ich
dich, viel liebe S
inem Bruder Geis
hl vergüten dei
denlose: "Das w?re
Junge so gütl
uch zu flehen
Freunde, sie m
Sippen unter S
le fremde," sprac
ner gelte, so raff
e Schwester, und
n Freunden, es ger?t
m Bruder, im Land
ie Rosse Denen i
wollten gen N
eladen der Recke
iegmund vor Krie
r Frauen: "Die i
Rossen: reite
gern hier bei de
h: "Mir rathen hier
ch habe, bei ihne
Blutsfreund in
unden, da er die?
mund: "Das la?t euch
Freunden sollt ih
igswürde, wie ih
ntgelten, da? ihr ve
s zur Heimat um eu
ne Waise, Frau,
wachen, er tr?st
dienen mancher D
Siegmund, ich kann ni
leiben, was halt
wandten, die mir
?ren den guten Rec
ellig: "So m?chte
Stunde uns erst e
m Lande bei unse
iemals eine Hoffah
Sorge Gott befoh
t Geleite und hei?
Lande; mein l
en Recken auf Gna
ernahmen, sie wolle
rieds Mannen a
rzensjammer na
hilden! Da ward
lages!" sprach de
den Seinen geschi
illen, was uns h
r wieder hier bei
die Degen in Sieg
ch die Reise ge
fanden, der uns d
inde bei seinen
ilden: kl?glich
bleiben sie so
an Freuden nun h
r ist mir erst
eitet von Worms
des Muthes in i
eindschaft wü
ren solle der kühn
laub von Niema
selheren und G
men; ihnen war s
l schauen die kühn
gezogen der kü
tt im Himmel, an
huldig: ich h?rt
w?re: ich mu? ihn
Geleite Geiselh
orgen, die sonst
ie Recken heim
andten man dort fr
angen ist, wei? ich
riemhilden zu al
tr?stete das H
selher: der war ge
h?ne des Ueberm
ld weinte, was f
und Treue ihr ni
Frau Kriemhild woh
*
ntes Ab
lungenhort n
iemhild so verw
im Lande der M
n Mannen, wie ih
Frauen willig b
r wies man ihr ein
umig, reich u
sinde die Fre
gerne, mit gro?er A
aben lag, wie flei
lle Tage mit
Seele Gott den
wurde mit gro?er
inde sprachen i
en Herzen fand s
erfangen der Tros
em Freunde die a
Manne je ein W
reue ersah m
is zu Ende, da s
ewaltig mit gro?e
Leide, das ist
es Tode bis in
u Gunthern gesp
n Feind in all der
je Hagen: "K?nnte
Schwester gewog
em Lande der N
gewinnen, wird uns
suchen," sprach de
uns bitten Gern
ngen, da? sie d
sprach Hagen, "da? e
tweinen hin an
fen Gere: als d
Gernot und Geis
riemhilden sie es f
urgunden der kü
t zu lange um S
h zeigen, er hab i
Zeiten euch so hef
t ihn Niemand, ihn sc
r w?re, macht i
s versehen, er trü
l vermieden," sprac
n h?tte seinen s
n mein Weinen,
en nimmer, die da
a Geiselher, dies
ihn grü?en, ihr liegt
ro?e Sünde: Gunt
eides ganz ohn
Verzeihung, mein Her
e?er," ihre Freund
br?chte, da? wir
hl vergüten," s
sreiche: "Seht, nun
ig grü?en." Als e
n Freunden der K
en sich nicht,
uld wohl: ihr war L
zen wollte auf Gu
sollte, wohl zie
em Willen so lei
en Muthes immer zu
el Thr?nen nie ei
eunden. Sie schmer
e allen bis auf
rschlagen, h?tt es
mehr lange, so ste
tochter den gr
nde und bracht i
r es und must ihr
da Geiselher und
Mannen Frau K
en sollten, wo
lberich mit seinen b
s willen vom Rhein
hne sprach zu d
ohl billig den Ho
engabe heischt d
immer," sprach Albe
cht leider un
kappe mit Sie
ragen der sch?nen
rieden leider sch
ppe der Held u
enen muste all
?mmerer, wo er die S
m Berge, die Krie
Freunde: man lie?
bringen an di
den Wellen bis zu
dem Horte Wunder
konnten ihn kaum
N?chten aus de
ages den Weg auc
s anders als Gest
ganze Welt erkau
ermindern m?cht
tte nicht ohne Gr
runter, ein golde
undet, der m?ch
n Erde wohl ü
nden zogen mit Ge
egen und der jun
terwanden, da wur
r Burgen und der
ienen zumal durch
ewannen in K?nig G
e K?nigin der Her
ürme die wurde
Sch?tzen so gro?e
Sch?tze noch gr??
Siegfried ersta
m Kriemhild gebl
Helden eines Weib
un hatte, da brach
Recken; wohl ga
o?e Milde nie
te: das muste ma
Reichen zu geben
m K?nig: "L??t
schalten, so wir
ringen, da? es uns
Gunther: "Ihr ge
drum kümmern, wa
erlangen, da? si
sie theilet ihr Gest
nig: "Es vertraut e
h?tze billig k
it Gaben wohl n
uen die kühnen
nther: "Ich schwur
e wieder fügen
g meiden: sie ist
agen: "La?t mich d
ide meistens schl
der Witwe das
chlü?el dazu
zürnte, als ihm
Geiselher: "Viel Lei
Schwester: dem so
lutsfreund, es gien
nen begann da Si
Gernot: "Eh wir
rlitten, wir sol
a?en: so geh?rt
ggeb?rde da zu
Bruder, du sollst
s sollst du ein
Schwester: "Gewiss
ommen: eine Fahr
e Freunde r?umte
drunter, die m
eine verblieb
hegte: ihr zum Sc
?nig wieder war
agen den ganzen
dem Loche versen
ihn nutzen; das ab
Hagen den Schatz
eschworen mit Eid
bliebe, so lang s
ch selber noch auch
wieder, mit ihnen
o?en Schaden zu
Frauen; sie hat
e Degen, als s?nnen
llig: "Er hat nich
en wieder die Fü
m Zorne: sie li
t ihm wohl nicht fe
wieder belastet
es Leben und nun
hmen: da ruht'
, nimmer bis zu i
s Tode, das ist
Leide noch dr
des Recken st?
Treue; das rühmen i
rstenabtei hat
Tod gestiftet
ünften, die es
Kloster, das man in
emhild hernach ei
s Seele und al
lsteine mit
Erden ward uns s
ig Gunthern wieder
gro?en Hort verlor
ides ward da
dannen die Frau
ten ein Sedelh
rem Kloster, rei
Kindern sie zog
K?nigin begraben l
igswitwe: "Liebe
verbleiben: bei mir
m Hause, und l?st
ntwort: "Wo lie?' i
verbleiben," spr
tt vom Himmel," s
ter, davor will
innen in Wahrheit a
mersreiche, da?
n, das edle, w
em Münster mit
n Sarge noch der
iten, da Kriemh
ziehen, wohin
leiben, weil es n
M?ren, die da k
*
ste Abe
zel um Kriem
Zeiten, als Fra
Etzel um and
ine Freunde i
itwe, die war Frau
ne Helke erstarb,
nt ihr wieder auf
der besten, die j
en; der starke Sieg
e K?nig: "Wie gieng
eide, ein ung
Christin sie th
es hei?en, k?m s
n wieder: "Vielleicht
n Namen und e
h versuchen bei
zu minnen ihren w
e K?nig: "Wem ist
eine das Volk un
Bechlaren de
inen sind mir die
rnot, die edeln
t Geiselher: ei
t und Ehren am b
Ahnen noch st?ts
Etzel: "Freund, n
e Krone ziemt
che Sch?ne, wie
unden sollt es ni
h an Sch?ne wohl de
hen: nicht sch
ten Erde ei
Freunde, der mag woh
ie, Rüdiger, so lieb
riemhilden jem
r lohnen, so gu
en Willen mit gro
gute la? ich so vi
ef?hrten in Freu
on Kleidern, was
otschaft euch die
r Markgraf, der re
es Gutes, das ziem
Bote gerne wer
Gute; ich hab es a
e K?nig: "Wann denk
ichen? So soll e
Ehren und auch
helfen, da? sie uns
diger: "Eh wir r?um
rüsten mit Waf
K?nigen mit Eh
e führen fünfhunde
urgunden mich und d
immig das Volk
n K?nig noch s
sendet, als du z
?nig, stehst du d
en Manne, Siegfr
hne; du hast i
?e Ehre wohl in W
Etzel: "War sie dem
s Namens der ed
verschm?hen da
h?nheit gef?llt si
f wieder: "Wohlan, ic
n hinnen in vier
otelinden, der l
mhilden selber
elaren sandt
Weibe, der Ma
den K?nig um
achte sie da mit
nde die Markgr?
zum Theile, zu s
ne Herrin gew?
Helke, das that
Rüdiger ritt aus
muthet man K?n
e Kleider in de
Reise auch nicht l
arrte sein Fra
Markgr?fin,
r gerne und Di
s Harren von sch?
iger aus der St
laren, da ware
waffen auf S?u
weise, da? ihnen w
laren kamen in
rgesellen um
lden Worten: die
he den Wirth gar
Tochter, die Marf
s Kommen war s
ie Helden, wie g
the sprach die e
in Vater und Die i
es Danken von man
boten der jun
Gotlind des ede
hts nun bei Rüd
en fragte die M
esendet der Fürs
sprach er, "ich mach
rben soll ich ein
torben der sch
h Kriemhilden re
den Heunen gewal
ch Gotlind, "m?cht uns
e Ehren ihr h
Helken vielleich
Heunen sie gerne s
f Rüdiger: "Liebe
en sollen von hi
r freundlich b
ich leben, so trag
nicht Einer, wenn er
llig bieten, was
scheidet und Die
raf wieder: "Ihr th
er Zeuge von ihrer
ln Recken Gewan
füttert vom Hals b
fielen, hatte Rü
orgen von Bech
inen Degen. Sie
die Fülle durch
Stra?e von R?uber
gen kamen sie a
M?re nicht lan
en Seinen ward
G?ste. Der Wirth
nte? das sollte m
umrosse schwer
elden waren, wa
n ihnen in der we
aren in die Sta
tte man mit Neug
n wannen sie k?m
Hagen, wer die He
on Tronje: "Ich sah
rschaue, mag i
wannen sie rit
fremde, so sind sie
en die G?ste n
e reiche Gew?
esellen, als sie
eider, die waren z
le Hagen: "So viel i
n Tagen den Herrn
zu schauen, als
ande, dieser Deg
glauben," der K?nig
echelaren kam
Gunther das Wor
ne Hagen den gu
eunde liefen ih
n Rossen fünfhunde
n wurden die
Boten wohl so h
Hagen mit lauter
hochwillkommen
helaren mit sein
Ehren die schnell
e Freunde dr?ngte
zen Ortewein z
ge Tage hier n
, das mu? ich wa
mpfanges den Reck
esinde gienge
fanden bei manc
Sitze: das ward aus
dem Boten er en
en Degen! Gern
hen Ehren und D
führte der K?nig
dem Sitze, darauf
er schenken (ger
Methe und von
inden in den Lan
Gere waren auc
lker, die hatte
G?sten. Sie wa
r dem K?nig die R
e Hagen zu Gunthern
lten sollten st?t
arkgraf zu Li
mpfangen der sch?
Gunther: "Ich la?e n
ehaben, das soll
u Helke in de
Antwort: "Ich mach
vom Sitze und Die
K?nig: "La?t mic
e sage, um die
hieher in der
uns immer durch eu
zu sagen ohne
rnehmen mich und
n Ehren zu werben h
Bote: "Euch entbiet
ienste der gro
den allen, die
se Botschaft mit g
dle K?nig klagen
e Freude, meine F
iche, meines
Jungfraun nun verwa
inder, die sie e
ande nun gro?e
emand mehr, der sie
da? selten des K?n
prach Gunther, "da? er
tbietet mir und
ie Grü?e, die ih
rdienen Die mir tr
urgunden der ed
hl beklagen der
Tugend, der sie ge
Hagen und manch
Rüdiger, der ed
Herr K?nig, so sag
er Herre euch
Kummer seit der
Herren, Kriemhild
torben: und spra
verg?nnen, so sol
cken: das gebot mei
unther mit wohlge
Willen, wenn si
berichten von he
eigert, wie sollt i
escheiden den G?s
he Pflege, da?
reunde in K?ni
agen: ihm war eins
iger bis an den
die R?the, wie
e Freunde, ob s
mhild Herrn Etzel
alle; nur Hagen st
nig Gunther, di
Sinne, so seid w
n wollte, da? ihr d
unther, "lie?' ich e
der K?nigin Lie
g?nnen: sie ist d
rum werben, sollt e
en: "Das sprecht i
kenntet wie ich
ihn minnen, wie ic
r Allen mit gro?e
Gunther, "leicht ve
kommen, da? ich
n h?tte, würd e
gen: "Mich dünkt es
oten und Geisel
beide d?ucht
ild n?hme den m?
Hagen und auch an
rgunden Geiselhe
eund Hagen, noch
es Leides, das ih
lingen, das s?ht ih
r Schwester gefügt s
Geiselher, der
l verschuldet, w
Frauen so viel de
rkenne, das sei euc
n nehmen und kommt
m?ge, viel Leid
Dienste da manche
zu Hagen der kü
verbleiben bis
s kommen in K?
leisten: zu Ehren w
er: "Das la? ich mir
e Kriemhild Helk
uns schaffen, wo si
la?en, das st?nd eu
Geiselher, der sch
nicht alle meine
zu Ehren, la?t u
Hagen, ich dien ihr
te, da trübte sic
ernot, die stol
reiche vereint
ünsche, sie wollten
Gere: "So geh ich
nig Etzel sich
er Recke mit Fur
ergüten, was sie
lle Degen, wo er Kr
gütlich; wie ba
ern begrü?en und
euch scheiden nun
Minne, Frau, h
n einer, der j
n Ehren und Kron
ter: das l??t euch
rreiche: "Verbiete
n Freunden, da?
eiben: was sollt
liebe von gute
s heftig. Da trat
der und der ju
in Minne zu tr
K?nig, es gerath
Niemand doch
zu minnen auf
Degen: "So la?t
nders wollt, da? euch
versagen," sprach
gerne den g
en Sitte: w?r er
n, dem blieb' ich
hickt den Degen mo
nate. Ich besc
athen, will ich
rneuert das gro?e
ch anders nichts de
auen dürfte di
o weise: k?nnt
bereden, diesen
Morgens nach dem
Boten; da hub si
eren zu Hofe
ekleidet, manchen
arme, in trau
Rüdiger, den
m Kleide, das sie
Gesinde reicher
entgegen zu de
zels Recken mit
r trat er herei
hre; wer m?cht auch
n sitzen und Die i
kgrafen sah ma
Gere, die ede
illen sahn sie Ni
r sitzen manche
Kriemhild Jamm
den Brüsten von
arkgraf, der nicht
Züchten: "Viel edl
?hrten, die mit
erlauben, da? w
weshalb unsre Rei
n erlauben," sprac
zu reden; also
e h?re: ihr sei
die Andern ihren
helaren der Markg
eten, Herrin, Et
Treue hierher
Minne viel gute
freundlich Liebe
eundschaft nun e
der K?nigin, die
e tragen, deren si
die K?nigin: "Mar
rzeleides Jema
cht rathen zu ei
en Einen, die je ei
im Leide", sprach
e Liebe? Wer di
erkoren, der ih
im Leide nichts so s
u minnen den edel
ronen sollt ihr
ürsten giebt euch
zwungen seine v
in werden über manch
auen Helke wa
en Maide, einst ih
Stamme," sprach de
er K?nig, gebot er
ie Krone bei mein
rh?chste, die H
els werden euch
s wieder," sprach
ib zu werden gel
an Einem so bitt
in Ende nimmermehr
en wieder: Viel r
ei Etzeln so her
n schwebet, weig
n steht in des rei
rauen und eure
isammen je Ein
Recken wohl we
, Fraue, es bekommt
er Sitte: "Nun la?
r Frühe, dann tr
Werbung euch geb
eisten die kühnen
ergen sie kamen
zu senden die
Mutter: den B
zu weinen und
Geiselher: "Mir ahnt,
s glauben, dein L
wenden; und nimms
rathe, so dünkt es
rsetzen," sprach wi
um Rheine, von de
en K?nig gewa
ch freuen, heischt e
r Bruder, wie r?th
lagen das k?
or den Recken d
h?nheit, um die is
Ute der lieben
er rathen, lieb
eunden, so mag
so lange in gro?
m Himmel ihr würde
zu geben Gold,
noch lebte, ihr M
cht wieder so froh
Sinne: "Und sollt i
ben? Ich bin ei
ig Schelte von al
Reiche, es blieb
enden. Die Nacht b
rem Bette voll
Augen trockne
ette wieder gieng
K?nige zur Messez
Schwester an d
zu minnen den
Fraue ein wenig
bringen, die Etze
ub wollten r?ume
en m?ge, mit
diger: die Gef?hr
chen des edeln
u leisten; das d
en ferne wied
geren hin, wo er
der Recke die e
n Worten, zu kü
en wolle in K?n
m Werben bei ihr n
r wieder minnen
Markgraf: "Das w?r
verderben so m
it Ehren eines we
as sie baten, bis
rochen mit der
u vergüten al
ein wenig ihre h
?nigin: "La?t euer
en Heunen Nieman
Freunde und Die
ntgelten, h?tt euch
htert der Frauen
w?rt mir, Rüdiger,
e werden, der r?ch
Markgraf: "Dazu bin
Mannen schwur ihr
u dienen, und da
gen wollten in K
sche: das gelobt'
etreue: "Wenn ich
Freunde, so seh
te reden, in mei
ch gerochen meines
err Etzel der Recke
ete, so thu ic
e Sch?tze, da? ic
e Hagen meines Gu
geren: "H?tt ich n
w?re, so wollt
te, und n?hm
f wieder: "Steht dara
gewesen, der li
u den Heiden w
in, minnen, so wird
el Recken in der
m K?nig nie wid
icht erlangen, d
endet so die See
üder: "Verhei?t es,
Kummer la?t in
lange, bis sie
illigte, den K?n
u? euch folgen, ic
n Heunen, wann
inde, die mich füh
Helden die sch?ne
: "Zwei Recken steh
manchen: so kann
mit Ehren bri
cht l?nger hier bei
n hab ich und der
u Diensten hier u
bietet; ich sel
sch?men, mahnt ihr mic
cken haltet eu
then hat, wird e
n M?gdlein, die
erwegs mancher a
chmeide, das sie zu
ragen, da? sie
n mochte, so si
r S?ttel den sch?
immer getragen
r Reise die Fül
em K?nig so viel
e Kisten, so lang v
sch?ftig wohl fün
em Einschlag, so
erschlie?en hub
u machen, Die Rü
es Goldes von Ni
den Heunen vert
mochten es nicht
Hagen da von Kr
Kriemhild doch nimm
r verbleiben Si
inen Feinden woh
as Kriemhild noch mi
on hinnen, ich gla
vertheilen, zu
t die Rosse, um i
agen, das soll man
M?re, das schuf ih
n K?nigen gemel
zu wenden. Als
le sprach mit
ter, was klagt ihr
Etzel so zuge
Augen, er giebt
wendet; das verbürgt e
ie K?nigin: "Viel
Sch?tze eine K?
Hagen mich oh
er Gernot zu ih
den Schlü?el stie?
Sch?tze reich
nd Marken oder
?hmen: des freute
chelaren der Got
l die Sch?tze no
brachte von N
llt es mein noch
hren, da ichs nic
serm Lande des Me
rweges entrathe
er Reise genug
hatten noch ihr
Goldes, das ir
en Zeiten: das
zierde, die sie bra
men Hagen bedaucht
hatte sie wohl n
die Seele von ih
igeren mit gro?
K?nigin: "Wo sind d
Liebe im Ele
ten sollen in K
Goldes und kaufen
ntwort der Markgr
ngesinde euch z
getreulich gedient,
Ende des Gleichen im
t der Meinen fünf
zu Dienste mit r
schieden, es thu
m Kriemhild, da er
Rosse: sie wollte
weinen die Freu
he und manch
e trugen um Kriem
gdelein führte sie
gekleidet, jede
fielen, die Thr?
ten sie auch bei K
Geiselher und K
esinde, wie es
wollten sie beglei
olge wohl tausend
lle Gere und auc
meister der lie?
tlager der Fraue
lte Volker ihrer
hatte man Weinen v
e waren von de
Viele Geleit ihr
on hatte sich K?n
führen, hatten s
n Boten in de
u melden, da
orben die edle
schnelle: Eil w
hre und das re
ren M?ren ware
tzel so Liebes s
willen lie? der
Gaben, da? sie
euden hernach
chwunden des K?nig
*
nzigstes
ld zu den H
iten, so thun wir
tochter fuhr d
Geiselher sch
gedienet, wie i
Donau gen Bergen
um Urlaub die K?
r wollten reit
einen von guten Fr
lle sprach zu der S
du jemals bedür
ef?hrde, so mach
zu dienen hin in K
lle küsste sie a
scheiden sah m
Burgunden von
K?nigin manche
re; sie trugen
Zeugen; manch bre
K?nigin nach
rlaub Volker der
amen sie jetzt ge
die M?re, es
?ste. Wo noch e
mündend in die D
u Pa?au sa? ei
n sich und auch
egen giengs auf
ilgerin die sch?
m Lande war es n
gen sahen so ma
it Augen manch e
wies man den G
ngen schuf man
enthalben ri
bedurften, will
Ehren; so that man
der Nichte ritt
rgern der Stadt
des Fürsten, Kriem
t Ehren von den Kau
hnte, sie blieben
er Markgraf: "Unm
rts reiten in
unser: ihnen all
l die M?re die sc
flei?ig und auc
en Rüdiger, ihn
igstochter damit
ritte mit seiner
Ense. Als das
thalben erfüllt
n G?sten entgege
dingen die K?nig
lande von Sch?che
?en raubten, wie
ie G?ste m?gen
verhütet der ed
nd Ritter oder
otelinde, Rüd
em Zuge kühner R
amen sie bei Ense
geschlagen Hüt
?nden die G?ste
sorgen war der
en ritt ihrer F
ch?ne. Da zoge
Z?umen viel Pfe
fangen; lieb that
Seiten begrü?ten
Reiten, das wa
spiele; das sah
der Helden den sch?n
n kamen Die in R
tter sah man in
H?nden nach rit
u Danke vor den
enden. Da grü?te
andern. Nun f
elinde, wo sie
n konnten, hatte
elaren ritt zu Go
chuf es der ed
orgen ihn sah vo
e Sorge mit gro?e
pfangen, hie? er si
teigen, die er i
gesch?ftig ma
Dienste mit gro?
iemhild die Mark
inde: sie lie?
Zaume das Ross a
dem Sattel heben
n führen seiner Sc
arten, hin zu
hr weichen, we
emde die Markgr?
den Worten die ed
be Herrin, da? ich
Lande mit Aug
en Zeiten nimmer
sprach Kriemhild, "v
verbleibe mit
kommen, da? ihr m
die Beiden, was sp
inander gieng da
en ihnen die Re
dem Gru?e sich ni
kennen, die sich
n schenken. Es war
nde der Ruh nic
ie fanden viel br
Dienste den edeln
flegen sollten s
laren schickt
ewirthen so manc
esorgt, es gebrach
n Mauern sah man
helaren weit e
die G?ste, die
uf ihnen der e
ochter mit dem G
ie K?nigin minn
hre Mutter, R
en wurden die Jun
?nde in Eins und
Saale, der war
nau unten die
Freien und hatte
bescheiden, was weit
en müsten, dar
hildens; wohl wa
Degen aus Bechla
Dienste der Markg
gstochter zw?lf
tlindens und a
es brachte hin in
enommen der Nibe
sahen, macht
inen Gute, das i
Wirthes bot sie
Gotlind den G?sten
hre mit Gaben
Fremden wohl se
Gesteine trug od
Imbi? fahren so
ienste trug d
chen Worten
heidend der sch?n
r K?nigin: "Dünkt e
gern es mein li
euch sendet in
nnt war, wie wohl Fra
aufgez?umt vor B
K?nigin Urlau
eibe und von d
it Grü?en viel der
selten mehr nach
uf H?nden brac
Goldgef??e ang
Stra?e und hie? s
a gese?en, Asto
e Stra?e ins Oe
ren an der
t erboten der reic
iebe von seiner N
gehabe, wie sehr
werbe, wie Helk
er Ehren bald bei
amen die G?st in
n fli? sich R
e Heunen sah r
gstochter erst g
atte der Fürst vo
este, im Land
enmauer: einst
Milde, als wohl n
emhilden; die mocht
ie Freude nach ih
priesen, die E
en Helden in der
rschaft war so w
en Zeiten an s
n Recken, davon
eiden; die waren al
egen, so sieht man
Glaube als hei
Sitte sich auch
igs Milde, man ga
*
anzigstes
bei den Heunen
enmauer bis an den
Stra?en derweil
enthalben wie
Leute durch das O
Etzel gemeldet
anken schwand s
u Kriemhild z?ge
K?nig, wo er die
prachen sah man a
n reiten viel d
von Heiden manc
n fanden, sie zog
Griechen ritt da
Walachen zogen
ossen, die sie
n Jeder in seinen
Kiew ritt da m
eschenegen. Mit
en V?geln, die in
e Pfeile bis zu de
n der Donau im Oes
en Tulna. Da w
itte, die sie n
r Viele, denen noch
g Etzel ein Inge
?chtig, h?fisch
nzig Fürsten, m
auen, sie begehrten
erzog aus Wal
t Mannen kam er
V?gel sah man
Gibeke mit viel h
nelle ritt mit
Seite zu sein
tolzierten nach ih
sten ward auch da
enlande der kü
hnelle, vor alle
Irnfried, ein
iemhilden, da? si
Mannen, die z?hlt
en Bl?del mit
Bruder aus de
zem Zuge, bis er
g Etzel und Her
en allen. Da sa
Ritter biede
hilden gar wohl
r K?nigin der e
l empfangen hie
en hei?e, dem sei
Recken nicht alle gle
der M?hre die K
e nicht s?umt'
n dem Rosse mit ma
am er zu Frau Kr
sten, das ist uns
Frauen und tru
g Etzel ihr
Fürsten mit Küssen
ie Binden: ihre Fa
em Golde. Da sa
ne sch?ner nic
N?he des K?nigs
üssen Rüdiger der
ibeke, Dietrich
ken küsste Et
t Grü?en noch zu
tzel bei Kriemh
egen wie Sitte
urden sch?n vo
nhelden und Heiden
ie Degen in Diet
Sch?fte in die
ilde aus gute
G?sten brach da ma
achen vernahm man
em Lande die R
igs G?ste, so ma
che K?nig mit de
r N?he ein herrl
n Hütten rings
Beschwerden Rast
Helden darunter
K?nigin, die dort
lgewande; der Ma
en la?en, sie fand
g Etzel in hohen
redeten, das ist
hten ruhte ih
n Minne, als R
attete, Kriemhildens
bleiben das Kampf
beendet der lau
en Hütten Die E
n ihnen ringsum
chtüber fanden s
hten Morgen wie
u Rosse viel He
urzweil zu des K?n
chaffen der Fürst d
on Tulna gen Wi
cke fand man da
ohl mit Ehren K?
Fülle war da fü
durften. Viel
t entgegen. Herbe
K?nigs mit hohe
ht alle herbergen
te waren, Rüd
erge nahmen
an immer den K?nig b
gen und mancher
e Mu?e mit Arb
n G?sten tr?st
e Freunde hatte
efallen auf einen
Etzel bei K
Wiene. Fürwahr
Manne sie nicht z
Manchem, der sie nic
G?sten hub Manc
riemhilden beno
Gaben hier so gr
w?hrte siebzehn
ern K?nig wei?
eit hielte: es i
aren, die trug
ese?en daheim i
ecken; auch ist
h an Sch?tzen, so
cken, als sie hier s
ein K?nig bei se
hen Mantel, lan
leider, als ma
ns willen alle
die G?ste hatte
s zu sparen, und
hen mochte, man
r Degen vor Milde
dachte, wie sie a
Manne, ihre Au
es immer, da?
em Leide so viel
Milde, das war do
chen: was Bo
tte, das wurde
ro?e Wunder des m
lande der Dege
machen manch
on Golde: das wa
Helden so recht f
eute, Werbel und
nd Marken nah
elage (oder
iemhild bei Etzel
gen von Wien die H
wurden der Schild
a führten die Re
tzel mit Freuden i
lten verblieb man
nd wi?en recht
kr?ften sie ritt
Frauen man in s
reichen fieng man
Wasser von Ross
w?re, was man d
auen mochten sic
unden manches Sc
g schaden Woge
reitet manch k
mmer beides hatte
tzelnburg die M?re
darinnen beides
e, des einst Fr
hilden noch manch
arrend gar manch
ens Tode getr
?chter Kriemhi
gezieret K?nig E
rau noch des Ges
rtochter, in der
bte, eines edel
einens, die noch
ommen freute si
verwendet viel
bescheiden, wie der
icht wieder eine
inem Weibe geritten
ührte, das ward
edeln: sie grü
s Stelle sie bald
nstes ward ihr v
ertheilte Gol
teine: was sie
rachte, das muste
mit Diensten erg
s K?nigs und d
e K?nigin so gew
en musten bis an
Ehren der Hof und
en Zeiten die
eden verlangte
nigs Liebe, dazu
*
anzigstes
ihr Leid zu r?
ren, das ist a
sammen bis an d
r genesen derw
g Etzel der all
gte, lie? sie ni
empfangen K?n
Brauche: Ortlieb
Freude über Et
jemals zuvor Frau
riemhild darauf
ie Sitte Herrat
er Stille um Helke
nd Fremden gesta
lder hab ein
se?en: das hielt
e Heunen bis an da
Niemand ihr feindli
iginnen der Fürs
ch mochte zw?lf K
t des Leides, das ih
och der Ehren in N
worden und die
ens Tode hatt
ht jemals noch zu
h ihn bringen m?cht
, ihr gienge bei
ruder; sie küss
hlafe: das ward zu
r es wohl, der Kri
dschaft von K?ni
hne küsste in
triefen von hei?en
Herzen beides, s
rstreben sie doc
muste einen h
r Hagen und Herr
n m?chte, dachte
so m?chtig, wem
Feinden mag sch
m Hagen von Tro
jammert noch oft
es thaten, m?cht
gerochen meine
warten," sprach sie
lle, die dem K?n
emhildens; das
Eckewart: drum wa
llen konnte Nie
e Tage: "Ich will de
erg?nnen mit g
eunde br?cht in
Niemand an der
rau Kriemhild bei
Armen hielt er
kosen, sie war i
er Feinde diese
K?nig: "Viel liebe
ne bitten, m?cht e
n lie?et, ob ich
Freunden w?ret
tge K?nig, arglos
ne werden: was ma
ute, mir geschieh
sminne nie be?re
ie K?nigin: "Ihr wi?
reunde: darum b
selten besuche
ten hier nur als
g Etzel: "Viel lie
cht zu ferne, so
e s?het, hieher
Rede, als ihr sein
ihr mir Treue leist
ten senden gen
inen Freunden mei
Lande viel Ritt
r gebietet, so la?
e Freunde nicht
Kinder, als ic
er, da? sie so frem
rs gefiele, viel li
oten senden zu
pieler gen Bu
te lie? man bringe
beide, wo sie de
K?nigin. Da sag
ten werden nac
schaffen reiches
cken schnitt man
on dem K?nig gege
laden sollten und
t ihnen geheim zu
e K?nig: "Nun h?rt,
en Freunden alles
zu reiten hiehe
r selten so lieb
en Willen gesonnen
andte, so m?gen
be kommen zu m
Freundschaft mich s
lspieler, der stolz
Gastgeber in die
Freunden am Rhe
tzel: "In der n?chste
gebietet," sprach
die Boten zu
tille und bespr
hem Degen bald we
Boten: "Ihr verd
onnen meinen
ch entbiete hei
an Gute und geb eu
nen Freunden imm
heine, dem sollt
er s?het betrübt
ne Grü?e diesen H
isten, was mein G
zu scheiden von
r den Heunen fr
hie?e ich k?me man
rnoten, dem edeln
den Niemand ho
ir bringe hierhe
eunde: so wird
lheren, ich mahn
nem Willen nie
er im Lande gern
in Leben ihm zu Dien
utter, wie mir Ehre
nje Hagen der Re
solle die Stra?
eunen sind von fr
die Boten, warum
Hagen von Tronj
ollten. Bald wa
em Degen mit dem gr
iegel ward ihnen
an Gute und mocht
n Etzel und sei
lgezieret mit gute
*
anzigstes
chwemmel die Bot
iedler hin zum Rh
se M?ren von
Abgesandten ba
ge; da holte Manc
hinnen aus der
den, wohin ma
K?nigen und ih
k?men; da beeilt
tten schon die
a gerne und lie? a
andten Rüdge
Rheine und auch d
aben die Boten ni
er führen Die E
n S?hnen entb
h?tten sie keinen
runhilden Alles, wa
eue und diens
der Rede die Bot
ewahren Gotlind d
v?llig durchzoge
nelle den gute
Freunden hin an
ht Kunde; jedoch
milde. Als sie wo
mir schauen," sprac
zu Muthe, die Sch
lten zu ihnen kom
uhren zum Rhein du
t bescheiden. Ihr
nommen; man sche
schte der edle K
gen kamen sie a
Veste, Werbel u
em K?nig und se
Boten; Gunther z
vom Rheine: "Wer ma
se G?ste ritte
Niemand, bis
je: der begann
eute, dafür will i
ieler die hab i
hwester gesende
en sollen sie uns
Weilen zu dem
ohl nimmer eines F
inde empfieng si
n ihnen und bew
waren reich und
mit Ehren sich
icht l?nger sie do
gehre?" lie?en da
dürftige Leute b
ahmen: denen wu
Gewanden so reic
en herrlich stan
laube hin, wo d
inde: gerne
den Boten vom Si
grü?en: des sagten i
e Kunde sie zu
gehabe und Di
elspieler: "Nie be
froher, das sei euc
irthe zu; der K?nig
die G?ste, wie
h grü?en in and
en viel bei K?n
zogen zu grü?en
de Fiedler, die
esellen: wozu h
che zu der Bu
dem K?nig. Da spr
seine Dienste de
e Schwester hiehe
ch Recken auf gu
he K?nig: "Der M?r
h Etzel," der
ine Schwester in
spieler: "Das mach i
bten sich K?nge
das wi?et, als
n alle, Freun
der Reise, da wir
die Dienste, die e
Schwester: gern
en leben, der K?
ch ihnen in gro?en
n K?nige waren a
se M?re eben e
junge die Bo
chwester; gar minn
uns beide hochwil
tten nur ?fter
r Freunde, die ihr
zu Lande wenig
s Guten zu euch," spr
icht bedeuten mit
e Grü?e euch E
wester, die da in
Treue mahnt euch
s gewogen war eu
Herr K?nig, sind
reiten zu ihnen
euch reiten euer B
che euch Alle
mmen wolltet, eur
hl wi?en, was euch
eidet und auch sein
ie K?nigin frem
t verdienen, ihr
n wolltet, so w?r i
Gunther: "Nach der
escheiden, wes
r Freunde; geh
ge und findet g
erbel: "K?nnt es n
Fraue, die rei
Degen fragten
ezogen der edle
and wehren; wollt i
r Mutter Will und
uch gerne um die
ihr sollt ihr w
achte hin, wo er
ten gerne aus
freundlich mit
e M?re die Boten
h entbieten," sprach
e Treue, und wen
ter s?he, so gl
Freude auf Erden
in Ute: "Dass kann
er s?he die lie
n uns leider di
r selig die Zeit
en la?en, eh ihr vo
wollet; ich sa
gerne, als ic
e Knappen, ihr Wil
giengen Die von
g hatte die Fre
edle fragte
d?chten? Wohl Ma
iten in K?nig E
die Besten, die
ine, dem war e
imlich: "Mit euch selb
verge?en, was ihr vo
mü?en wir st?t
u Tode den Mann
hl reiten hin in K
?nig: "Meiner Schweste
Kusse, eh sie v
ziehen, was wir
st?nde bei euch, H
etrügen," sprach Hagen
n: wollt ihrs mi
zu der Ehre Lebe
zutragen, dem K?ni
em Rathe der K?
ten Gründen fürc
Reichen; st?nd
Schwester, das
Degen der junge
eund Hagen, schu
im Lande, euer
getrauen, mit uns zu
zürnen von Tronj
? euch Jemand sei b
reiten sich mehr
ben la?en, ich beweis
chenmeister Rumo
nd Fremden m?gt i
efallen: da habt
da? Hagen euch noc
agen folgen, so r?
enstlich gewoge
e bleibet nach
g Etzel dort bei
f Erden so gut als
rn Feinden dahei
uten Kleidern z
rinken und minnen m
ch Speise, so gut
innen. Euer Land
s m?gt ihr euch mi
n Freunden in gut
hts Anderes davon z
ne Speise die F
chnitten. Das ist
ch, ihr Herrn, dort
Kriemhild doch nimm
d Hagen es nicht
verbleiben, wer we
rkennen, ich hab e
zu bleiben. Reich
e?er l?sen, was
Heunen: wer wei?,
Herren: das ist, w
cht bleiben," spra
hwester so freu
eiche, was führ
s wollen, m?gen
da Rumold, "ich will
ofgelag kommt n
das Be?re aufs Spi
so lange am Leben l
u reiten," sprach Or
ch?fte zu Hause m
Viele, sie wollten
be Herren, bei den H
r zürnte, als er
verbleiben, der
nicht la?en, wir m
Sinne, der sich a
a Hagen: "La?t eu
gereichen: was au
in Treuen, wenn ih
gerüstet zu dem
erwindet, so entbie
ihr findet und i
w?hl ich dann ta
gef?hrden der arge
folgen," sprach de
ne Boten umher
der Helden drei
zu finden so gro?e
uthes durch K?nig
n Allen Ross
wollten zum He
Ritter der K?nig z
Hagen Dankwart de
Recken führe
z gezogen; Har
schnellen K?nig Gu
Volker, ein edl
iner Degen zu
rrlich, ein K?nig
Heunen, lie? er
esen, das sei euch
er Herre; ihm
n Recken in B
onnte, war er der
send, die waren
en Stürmen gefro
en hatten, das h
n musten ihnen
ldens der Aufenth
ihrem Herren wa
lle Tage um d
gen nicht: das ward
Herren: "Wir wolle
en la?en, bevor
p?ter in K?ni
n Willen, das wird
rau Kriemhild berei
hrem Rathe Jem
versuchen, so f
Herren manchen a
e Schilde und all
wollten in K?
nd fertig für ma
te rief man zu
amen, begann H
leisten, was E
e kommen zu sei
sehen; da? ihr des
Gunther: "Wi?t ihr
beginnt, oder
rden?" Da sprac
enwende da soll es
e das, war noch n
unhilden wünscht
nem Willen spr?
Volker: da war
unhild nun nicht s
en m?chtet," spra
gen, so l??t ma
chauen, da konnt es
e K?nig, er war d
er Milde daher
en bringen; wohl w
he Schenkung von sei
ernot, Gere und
de waren, das le
en boten sie
m Herren nicht get
m K?nig der Bot
die Gaben nur hi
verführen, weil un
n?hmen: auch thut
vom Rheine darü
hen wollten so r
pfahen sein Gold
h führten heim in
schauen vor ihre
brachte der j
Mutter; sie ent
e biete, so bedü
switwe ihre Borte
iemhildens, denn
els Willen an
empfahen: getreuli
hatten nun von W
hildens; sie fu
benlande: dah
egleiten, da? sie
chieden, die sie so
Herschaft Fried
d raubte ihr Ros
in Eile wieder i
sten, da machten
k?men die Hel
gezogen in de
schof, ward auch
laren die Stra?e
M?re Rüdger n
elinde, die M
sollten, des freut
pornten die Ross
Etzeln in seine
?e, die man i
?nige: vor Liebe w
K?nigin die M?re
ollten kommen
zu Muthe: sie g
Geschenken; sie
t mir beide, Werbel
nen Freunden bei
die wir luden hieh
ohl Hagen, als ihm di
Rathe an einem
Sprüche red
rt gelobten nac
me Hagen die Tod
Brüder, die K?ng
Muthe. Wer meh
eitern euch nicht
reiten Volker der
t entbehren," spra
olkern s?he her
ewogen, der ist
sollen, des hab ic
gstochter, wo sie
Worte sprach Fr
h die M?ren, viel
te, das soll nun ba
e Freude," der K?ni
en Freunde nicht
sollten hieher
e Liebe viel meiner
tleute befahl
u schmücken P
G?ste, die da
dem K?nig viel hoh
*
anzigstes
ge zu den He
arte, vernahmt i
gefahren in sol
Degen in eine
e wollten, beides,
e kleidete aus sei
sechzig, so gab
nd Knechte zu
lie?en, beweinten
Ger?the zu Worms
von Speier ei
te: "Unsre Freun
te: m?ge Gott s
en S?hnen Ute, d
r verbleiben, He
ir heute von ?
?gel in diesem
e wendet," sprach
die rechte Kund
Besten um se
ur immer mit Urlau
reiten in K?nig
ngen dienen gu
n sollen Kriemhi
eise; doch ward e
errathen, nur
Reden ihm Spot
Siegfried, Frau K
steht Hagen die gr
agen: "Nicht Furcht is
s, Helden, so
euch reiten in K
erhauen mancher Hel
en fertig zu fahr
dern hatten, tr
zu schaffen bi
on Hause zur Rei
im Grase sich Hüt
ines, wo das Lag
rweilen Gunthern
och einmal des Mann
nen erschollen m
ukündigen: da gr
m Arme, herzte d
te Viele des K
S?hne die hatten
bieder; als man
K?nige geheim n
wohl trauern, da? ih
Rumold, ein Dege
ollt ihr la?en Le
euch Recken wen
ildens dauchten
befohlen und auch
en Frauen: das i
ehest, dem tr?st
zu Leide Kriemhild
dannen, berieth
sten Mannen; er l
Burgen: die ihrer
er denen manchen
ufgez?umt den Manne
em Kusse zog d
hem Muthe lebt
beweinen manche
inen h?rte ma
K?nigin ihr Kind
o verwaisen uns
iebe," sprach sein
icht weinen um den
hne Sorgen in h
uch wieder mit Fr
n Freunden minnigli
en Recken sah zu de
er Frauen in ho
schieden, sagt' i
n kommen, das th
rgunden begannen
Lande das Tre
Rheines weinte
gebarte, sie fuhre
den zogen mit
bergen: die hat
n gela?en und sa
en die schmerzten
nen Zeiten war de
n Messe ein
zurücke, obwohl
en alle dort im
er Reise auf den
tfranken Die Gu
ührer, der war
Dankwart, der Held
nken durch Schwal
e kennen an den
die Freunde, die
Morgen der K?nig
e Hagen den ander
belungen zumal
kühne Degen nied
in Eile fest an
treten, die Schiff
n kamen da in
sollten: das Was
zur Erde mancher
Hagen, "mag dir woh
eine; du magst
rgo?en, zu stark
rlieren noch heute
t ihr mir?" sprach
willen erschreckt u
rt uns suchen hi
n bringen beides,
rach Hagen, "mein Leb
t ertr?nken in di
inen H?nden erst
Landen, wozu ich
Wasser, ihr stolz
suche die Ferge
r bringen in G
Hagen seinen fes
net: den Schild er
fgebunden und gl
führt' er eine b
?rfen aufs allerg
wieder nach einem
r rauschen; zu la
Brunnen that das
im Bade sich zu
inne, da schlich
von hinnen, als s
annen, des freut
eider und schadet'
Meerweib, Hadburg w
itter, wir mach
agegen die Kle
er Reise bei den
die V?gel schweben
ihr Wi?en von
o lieber, was sie
darüber, was er b
t wohl reiten in K?n
eine Treue dafü
Helden noch in
n: in Wahrheit,
agen im Herzen fr
an ihnen und s?um
ogen ihr wund
Wahrheit von der F
e Meerweib mit Nam
warnen, Hagen,
dich der Kleid
en Heunen, so bist
en, wohl w?r es
hnen Helden al
rsterben in de
t, der hat den
gen: "Ihr trügt m
sich fügen, d
Hofgelag durch
Degen die M?re d
wieder: "Es mu? n
euch allen die H
s K?nigs: das ist
wieder heim in K?
s sprach der kü
ne Herren schwe
i den Heunen Le
rs Wasser, aller
nicht anders und soll d
erm Wasser eine
ge und sonst nich
gen, des begab e
Recken rief noch d
Hagen, euch ist
die Kunde, wie ih
r Marke der is
gehei?en Gelfra
rlande: nicht so
ine Marke: ihr m?g
em Fergen gar besche
Muthes, er l??t euch
verst?ndig bei
erholen, so bie
Landes und ist
t bei Zeiten, so r
?et Amelrich; das
nde willen r?u
nn kommen, wird ih
agen dankte den
Lehre; kein W?rtle
i dem Wasser hin
er Seite eine
rufen der Degen
er, Ferge," spra
zum Lohne eine S
rfahren, das wi?e
u dienen der reiche
selten von
Knechte zumal v
Hagen die?seits a
altig, der ganze
t?rke, die war s
ol über; ich bin
indschaft aus dies
hwerte er ihm die
d gl?nzte von li
rbr?chte in Ge
ge nahm selbst das
er Ferge habsüc
o?em Gute bringt
erdienen Hagen
m Degen hier den
waltig hinüber a
annt war, als e
zu zürnen: al
stüme zu dem Hel
in gehei?en mit N
nicht ?hnlich, des
n Mutter war er
en habt, so mü?t ih
illen," sprach Ha
der Recke, besorg
n freundlich
über: ich bin euc
wieder: "Das kann ei
haben die lieb
inen Fremden hin
lieb ist, so trete
sprach Hagen, "trauri
chtni? die gol
tausend Ross' und au
mme Ferge: "Das w
es Ruder, m?chti
f Hagen (es ward
e nieder strauch
ergen fand der vo
ürnen den kühnen Fr
stange, da? si
m Hagen; er war
ge bald gro?en
he griff Hagen gl
er Scheide, wo e
ihm nieder und war
M?ren den stolze
cke, als er den F?
ur Str?mung; das w
n konnte, fiel
kr?ftig K?nig Gu
kehren mit manchem s
rke Ruder in de
Recken sich wen
weiter: wie bald e
driemen, einer B
lde wandt er da
Herren sein harr
ntgegen viel der
empfiengen die ede
m Schiffe rauch
n Wunde, die er
Hagen fragen
unther das hei?
schweben, wie b
r Hagen, der F?hr
e haben ihm wohl d
l?ugnen: "Als ich da
n Weide, da l?s
en Fergen heu
emand von meinen
urgunden der K?
bangen um lie
chiffmann hier
mmen, darob mu? ic
en: "Legt auf de
Ger?the: ich gede
erge war, den ma
nüber gar wohl in
chneller k?men
ie M?hren; ihr Sch
cht eines der sta
erner, als sie E
Schiffe ihr Gut
Reise nicht zu
über; da bracht
Recken in das u
er über tausend
ig Degen; dann
chte, die brach
mü?ig des kühne
gefüge, stark und
drüber es leich
t Speise und W
ehen des Tages ma
eborgen über Fl
en M?re der schn
det hatte das
gs gieng es da schi
er?the er den Pf
hume sich stütz
ht zu Gute, als
riester, viel Besc
s dem Schiffe mit
r Viele: "Halt
r junge hub
icht la?en, bis er
urgunden der K?
ohl, Herr Hagen,
Jemand, es soll
r Priester, da? ihr
nach Kr?ften: er ho
nd hülfe: das kon
Hagen, gar zorni
e wieder; das dauc
affe hier keine
ans Ufer; Besch
men konnte, doch h
gen hinwieder ka
riester und schütte
e Hagen, ihm
erkündet das w
e Degen verliere
entladen und ans Ge
e?en der K?nge
in Stücke und wa
waltig die Reck
t ihr das?" sprach
hinüber bei un
n Heunen reiten
Hagen, das k?nne
n Tronje: "Ich thats
Feigen in dies
n m?chte in sein
n Wogen leiden s
sich Einen aus B
nder Held und Vo
aunig nach sein
ngen, den Fiedler
K?nigs das Schiff z
ser zu Hagen
Treue, was hatt
n Pfaffen eur Herz
m Hagen: "Die Rede
iner Treue, da?
H?nden, das gl
Priester: "Dafür
n wenig, des dürft
Heunen, so will
mer wieder nach d
Herzen: schier das Leben
Gunther zu seine
lles bü?en, was
Zorne, komm ic
ieder: des sollt i
zu Lande; es mu?
ine Grü?e der l
n Freunden, wie
?re, da? wir noch
harrend, die S?ume
r Reise bisher no
schmerzte, als d
n Fü?en sich zum R
*
anzigstes
rt Gelfrat
waren gekommen an
unther: "Wer soll
weisen, da? wir
Volker: "La?t mich d
ach Hagen, "sei's Ri
n folgen, das be
M?re mach ic
wieder heim in d
ei Meerfraun heute
wieder. Nun rat
Helden, ihr sollt
Feinde und mü?en d
zu finden die wei
nicht Einer we
uns Allen bis a
m so gerne heut
?ren von Schar zu
cken wurden Dege
rge fa?te vor
se: das schuf ihn
ren sie über Fl
Elsen das Lebe
wieder: "Da ic
nde, so greift ma
n F?hrmann heute
e Kunde. Drum ei
und Elsen heu
e, da? es ihne
ich wei? es, es wird
e Rosse in sanft
w?hne, wir fl?h
h folgen," sprach
Gesinde die Wege du
soll Volker: dem
ie Steige, dem st
verlangte, kam e
lspieler: den Helm
Farbe war all s
flattern ein Zei
en K?nigen in ein
atte Gelfrat nu
Tode; da hatt e
rke: beiden
e Helden: die tra
eiten, nun h?rt mi
reiten, denen S
iegszuge ein
t stie?en zu Gelf
en Feinden nachzu
es führten, hu
hinterdrein. Sie w
Freunde hernach no
onje richtet
r Freunde ein be?
hut hatte und D
m Bruder; das war
rronnen, den hatten
efahren für sei
Schilden durch
Weile die Helden
Stra?e und hinte
schlagen; die H
e Dankwart: "Gleic
me, das dünkt mich
it Reiten, als es
Dunkel der licht
lle schweigen mo
der Stra?e?" Das mus
er Markgraf aus de
Feinde, denen si
er mir heute mein
ler Degen; mir ist
nje Hagen: "War d
ht fahren; alle
Recken; fürwahr,
Degen schier selbs
um Lohne Gold
erführe, Held
er also, da? er
stange: da ward i
m Schwerte und weh
en Wunde: da war
r zur Sühne, wie
Streiten: sie hat
ach Gelfrat, "als hie
orüber, uns g
muthe. Nun bü?t
soll er selbst hie
neigten da zum S
en; sich zürnte
lse zusammen h
sie waren: da wurde
hner sich und die G
en Sto?e sank H
nieder durch G
gebrochen: so ward
Gesinde krachender
en sich wieder
ras gethan von d
on Tronje wider
e Rosse, das ist m
n S?tteln gekomm
rat: nun liefe
en, da? ihnen Stre
Hagen zu Gelfr
lenl?nge der edl
nieder; das Fe
rstorben K?nig G
ter Stimme Dank
Bruder, ein schn
anden: der l??t mi
nkwart: "So will ich d
n?her und schlug ihm
fen Waffe, da?
Rache nehmen
Gesinde schied mi
rschlagen, selber
ner Degen wurden
es Beute: da mu
umen in geschwinde
rlande wichen au
allen die furch
von Tronje ihr
n wollten, die ha
erfolgen Dankwar
wieder zurück
e reiten: sie si
reunden: in Treuen
amen, wo der Schade
nje Hagen: "Helde
ermissen, oder
reite gieng durch
loren; der Schade l
vergolten; da
rlande mehr al
n von Blut die Sch
s Wolken des helle
r Hagen: "H?rt,
erren, was hier
komme ihnen k
en, die da kamen v
s Gesinde üb
wir reiten?" fra
Dankwart: "Wir treff
eiten bis an den
nelle, der des
l fragen: "Wo keh
ferde und die lie
ankwart: "Ich wei? es
cht ruhen, bis es
finden, legen w
h?rten, wie leid
rathen vom hei?en
onne die lich
r Berge, wo es
hatten: sehr im Z
d Hagen? Verschm?hte
fe brachte, als
Blute? Wer hat
e that es: der gri
wegen wurden wi
lfraten meines
uns Else, es zwa
nur viere blieben d
t melden, wo man die
euten ward es
S?hne z?gen
mpfangen dort zu
en Oheim, der Bis
zu Muthe, als s
r Recken besuc
s?he, ward ihne
pfangen von Freund
egen mochte man
Wasser, wo Raum s
ie Knechte Hütten
erweilen einen
rüber. Wie sch?n
e von dannen i
e M?ren: da ward
üden Nachtruh
ande waren n?
der Marke schla
agen ein starkes
en war dieser R
arüber gar t
s Waffen durch d
rke, die fand m
Schande," sprach
beklagen der B
egfrieden, hub al
diger, wie hab ich
en des edeln R
ihm wieder, dazu
d, zu Lohne, wills
Degen, l?gst du h
re Spangen," sprac
r beklagen zu den
frieden; hier tr?g
behütet, in Treuen
behüten," sprach
Sorge haben
erge, die Fürst
Lande heute Nac
Rosse uns auf den
erronnen," sprac
zu Kaufe: es w?r
?be in seiner M
ewart: "Ich zeig euc
h im Hause so g
nden, als hier e
en Degen wollt z
der Stra?e, der be
bese?en. Milde g
Blumen der lich
dienen, so ist er f
Gunther: "Wollt ihr
wolle bis an d
nd Rüdiger und D
verdienen, so gut i
h gerne," sprach
Willen erhob e
agen, was er
Zeiten so liebe Ku
hlaren eilen e
kannte; er sprach:
n Eile, Kriemhil
ie Feinde h?tten i
e Pforte, wo er de
rt vom Gurte und le
Degen: "Was hab
mü?et? hat uns Je
Niemand," sprach Ec
ei K?nige her
rgunden, Geise
ken euch seine Di
ch Hagen, Volker a
hter Treue; dazu
arschall euch du
en Degen eure
Munde sprach d
ieser M?re, da?
erlangen: dazu
r kommen, des bin ic
rschall hat euch
ause noch heu
Recken und ta
echten." Da ward i
G?ste," sprach
use kommen die
selten hab eine
hnen, sei's Freun
Rossen Ritter so
gehei?en, das d
re Dienste um s
Frau Gotlind, die i
*
wanzigstes
ach Bechl
kgraf, wo er die
e Tochter. Denen m
?re, die er j
rüder zu ihrem Hau
aute," sprach
hl empfangen, die
r Gesinde vor e
undlich grü?en Hag
auch Einer mit Na
t Volker, an Eh
hr küssen, ihr und
n Züchten diesen Rec
ie Frauen und ware
den Kisten manch
Recken entgege
Beflei?en von sch?
nzierde gar wenig
dem Haupte lich
e Kr?nze, damit
rwehten; sie waren
u?e la?en wir
elles Reiten üb
unden, bis man d
empfangen in des
kgraf zu sich k
nelle wie fr?hl
ihr Herren und
Lande seid ih
ie Recken in Tre
men waren, wohl
r Hagen, der war i
Volkern, dem Helde
kwarten. Da sprach d
r versorgen, wer s
de aus Worms
rkgraf: "Diese A
de und was ihr
t habet, Ross, S
che Hüter, nichts
n br?chte nur um e
Knechte, die Hütte
lieret, dafür le
nieder und la?t
ten von einem Wir
ie G?ste. Als das
dannen ritten, l
ase nieder: sie
er Reise nicht be
eilte vor die B
Tochter. Da sah
n Frauen und ma
r Spangen und manc
ine gl?nzte fe
n Schmucke: sie
e G?ste und spra
le Sitten an de
?gdelein und viel
sche waren und wo
entgegen mit man
es Grü?en von ede
küsste die K?ng
re Tochter. Hag
er küssen: da bl
rchtbar, sie h?tt es
leisten, wie ihr d
hre Farbe, blei
üsste sie, darnac
hnheit wegen ward i
gr?fin nahm be
jungen von B
e Mutter Gunther
den Helden beide
it Gernot in eine
die Frauen setz
den G?sten sche
thet mochten He
Augen sah da
ter, die war
inem Sinne sie ma
dienen: sie trug g
e wollten; nur konnt
en Ritter hin u
nd Frauen: deren
ten Willen der e
chieden, wie Sitt
giengen Ritter u
die Tische in
den G?sten zu all
zu Liebe die ed
Tischen: die Toch
weilen, wo sie
hr sahen, das war de
n hatten und geg
die Sch?ne wie
en wurden ni
Volker, ein Degen
hohlen derselbe
arkgraf, Gott h
en Gnaden: er h
ht sch?nes, dazu ein
g w?re," sprach de
e tragen, zum We
ter: die wünscht
ch zu schauen, d
gnete: "Wie m?chte
begehrte der li
ide heimatlos, i
eben: was hilft ihr d
hm Gernot, der ed
mir w?hlen nach me
es Weibes st?ts
e Hagen in h?fi
h beweiben mein He
n Stammes die
e dienten, ich u
Burgunden unter K
chte den Markg
nde; wohl freut
e Helden, da? si
dle, wie er es
fügen, wer mag ih
ngfraue, hin z
m zu geben das s
erbot, die Wonni
Jungfrau Burgen u
t Eiden des ed
r Degen, es w
kgraf: "Da ich Bu
in Treuen nur imme
Tochter an Sil
mrosse nur imme
Ehren euch Held
eiden in einen Kr
sgebrauche. Ma
enüber in fr?
m Sinne, wie noch e
fragen die minni
wolle, zum Theil
zu nehmen den
er Frage, wie manc
er Rüdiger, da? s
ihn n?hme: wie
n H?nden, womit
nge! Wie wenig s
kgraf: "Ihr edeln
eder reitet hei
o ist es am schick
uch führet." Also
n h?rte, der muste
Jungfrau zu ih
e schlafen und ru
Speise: der Wirth s
atten und nun von
unen: "Davor will
rkgraf, "ihr sollt
b ich lange nicht
ete: "Das kann j
Speise, das Brot
n müstet für solc
h?rte, er sprach: "D
en, ihr dürft mir
h die Speise zu
sinde, das mit
Etzel noch gar sel
wehrten, sie mus
ten Morgen. Da
s Milde, was wei
?sten beides, R
es w?hren, sie must
konnte Rüdi
sparen: wonach
emand: er gab es g
inde brachte v
der Rosse; zu
Recke, den Schi
ollten mit ihne
ine Gaben den De
G?ste kamen
mit Ehren in ho
hter hatt er Gei
ten eine Waffe
Stürmen der Deg
die Gabe des M
te Rüdiger davon n
hern, dem Helden
ren führte der
Gab empfieng, ein
r K?nig vor des m
en, sie durfte es
e Gabe: da sie
r nicht fahren
r: der edle He
je gesehn," entg
ichts weiter von
der dorten h?n
e führen mit mir i
ens die Markgr?f
nt' er sie, da? i
gedachte sie a
schlagen; das schuf
gen: "Den Schild wil
Himmel, da? der
getragen! er fan
weinen: das schafft
m Sitze die Mark
H?nden hob sie
zu Hagen: der nah
t Ehren an den
n Zeuges auf sein
diesen beschien
steine War e
ndel wohl auf taus
zutragen befahl d
der Dankwart au
r Kleider Rüdi
unen hernach mit
Gaben empfienge
ihre H?nde davo
rth zu Liebe, der
d hernach, da? sie ihn
Fiedel Volker der
linde h?fisch
T?ne und sang
laub, als er von
r?fin eine Lade n
r Gabe m?gt ihr
e aus ihr nahm, schob
en, Volker, mit euc
r zu Liebe dort a
kehret, da? man
t mir habet be
eten, so that d
en G?sten: "Da? ihr n
st geleiten: so se
Stra?e nicht w
die belud man
sefertig und fünf
it Kleidern: die
lage mit fr?
hrte nicht Einer a
ssen der Wirth von
eiselher, wie ih
ne Frauen mit z?
eweinen viel Jung
halben die Fenst
annen der Markgr
im Herzen vorau
der Frauen und man
eunden trug Manche
chelaren ersa
mit Freuden nied
ale bis in das
urgunden der milde
e: "Nun darf ni
Kunde, da? wir na
Etzel noch nie so
eller Bote ins Oes
thalben den Leut
k?men von Wor
K?nigs konnt es n
rangen mit die
ungen bei den
hl empfangen, Kri
kommen dir die l
tochter vernah
r vom Herzen ihr
s Lande zog Man
ig Etzel bald gro
e Freude," sprach
ne Freunde gar ma
nd helle: wer neh
enken, dem will ich
lich: "Noch wird
en Freuden so ga
fügen, es soll
ebote: dazu bin
Schaffen, da? mein
lage, wie es her
n Leibe, der m
e: des soll mir nun
*
anzigstes
ild Hagen
den kamen auf
rei K?nigen gar
die Fahnen von e
e Herren, wie ihne
Zinnen Frau Krie
m Felde reiten
heimlich das w
gerochen des kühne
rlich zu Tode war
mein Ende ihn ni
Ehren, die ich mu
ag nimmer noch im
gend schafft mi
gedenke, wie
undem Leib, so mehr
rügen das gro?e L
zu Manne aus alle
die Tugend Taus
ch Siegfried ga
ie K?nigin, zu dem H
Berner die M?re
chwinde über
anden der Sitt
tochter, das lie?
en s?he bei dieser
beschieden aus f
n Recken und ma
inen sieht, das ste
Treue," sprach sie
mpfangen aus mei
n Hagen: ich ge
Treuen bis an me
r Berner: "Ihr seid
unden rathet an
en Boten hin an d
kamen zu Haus mit
debrand, so lieb al
om Rheine die
er zu Felde lieg
it Treue, so gut
zogen Meister
i K?nige von d
e ritterlich und li
m Rheine so empfin
Herr Gunther, K?ni
r Gernot, der l
junge und Hagen,
ler Recke, die ich ni
Berner, der lieb
ndschaft und will e
er im Felde zu l
mit Treuen, so gu
ehüten hier vor
lb Jahren war euc
Kriemhild, eure Sc
ill r?chen all ih
ihr meidet, so lieb eu
Donau, wo euch H
glauben, und k?m
rsterben und Kei
en Rohren, die hohl
len mischten sie
ndet, wenn sie
ch hüten ihr stolz
K?nig, die Rede w
, Hildebrand, da? d
gewarnet manch h
fen Treue bei den
Jungen und hielten
Weisen: "Davor
?er Treue gerit
n Boten hin nach d
gezogen der K?
riemhild hat uns g
ritten wir her
chwester uns vom
delspieler, der k
e willen vom Rhe
verzichten," so spr
Schwerte das aller
T?ne, so weiche
cht la?en, so fügt
tterlich einen schn
en Freund, da? es
r alte von dannen
unge hie? ihn n
Mantel, den er
Goldes hatt er Pf
n Mantel Meiste
lgezogen, wo er
en Mantel, der hi
r das Kind, als ich
nden kamen in
on Berne der a
em Herren. Dietr
empfangen der küh
Wolfhart die Pfer
dem Berner man
en, zu ihnen
chlagen da manche
je Hagen aus der
rach er zu sei
n den Sitzen, ihr
denen, die euch hi
rgesinde, das ist m
hnelle Degen vo
n Berne, sie tra
chm?hen die Dienste,
Rossen wohl nach
nieder mancher
en G?sten, wo ma
undlich Die von d
ietrich ihm entgeg
ides zumal ih
e M?re; leid war
wüst es und h?tt e
hr Herren, Gunther
en, Herr Volke
chnelle: ist euch
h Kriemhild Den vo
ge weinen," so sp
nchem Jahr schon
eunen mag sie n
ht wieder, er ist n
unden la?en wir
Kriemhild, mag Sc
Berne der ed
lungen, davor b
behüten?" sprach
Boten, was soll
m ritten her
otschaft meine Schwes
rathen," sprach
ese M?re doch
Herren und sei
n la?en der Frau
i K?nige und sprac
nd Gernot und
von Berne du e
?gest von der
on Berne: "Was soll
e Morgen weinen
u Kriemhild in
m Himmel um des sta
zu wenden," sprach
ler, "was ihr u
e reiten und ei
Degen bei den Heun
unden hin zu Ho
gezogen nach ihr
en Heunen gar m
schauen, wie der
Sage dem Volk b
derlanden Sieg
?rksten, Frau K
es Fragen bei Hof
wachsen, das ist ge
t und Brüsten; gem
en Farbe; von B
n Antlitz; er hatt
rberge den Burg
inde lie? man
igstochter, die i
e Knechte in der
s Bruder, war d
Gesinde ihm f
ülle mit Speise
willig und gern
h?ne mit dem Ges
ungen mit falsch
lheren und nahm
on Tronje, den Helm
pfange," so spra
nken die schnell
rsten ungleich u
aben wir zu dieser
llkommen dem, der eu
willen kein Gru?
ir bringet von
?chlich solltet
Sachen," sprach Ha
n bringen soll
h gewesen, h?tt
e Gabe zu den Heu
die M?re weiter
belungen, wohin
eigen, das ist e
haben gebracht in
iemhild, schon manc
elungen, seit ic
ne Herren senk
Wahrheit bis zum j
zte: "Ich dacht es
ch wenig davon
in eigen und ich
m Herren hab ich m
n Teufel!" sprach
inem Schilde s
rnisch; mein Hel
r Seite: drum bring
Meinung, als verlangt
geben, ich entbeh
ppelraubes, die ma
Arme zu lieber E
gstochter zu den R
e Waffen trage
, ihr Helden, zu
h da Hagen, "das w
der Ehre, Fürsten
erberge tragt
tger?the; ihr s
Vater, da? ich sel
ides!" sprach da
n Bruder und Ha
la?en? Gewiss, s
hat gethan, der Tod d
Antwort Dietri
gewarnt hat die e
kühnen, der
Teufels, du thust k
gewaltig die e
h bitter vor Diet
on dannen, kein Wor
n Feinden mit gesch
n H?nden zwei de
Hagen, der An
gezogen der De
Heunen die ist in
ochter so gespr
je Hagen: "Zu Alle
einander die Re
Etzel, der gleic
gerne," befrug de
w?re, den dor
empfangen; er tr?g
hei?e, er mag wohl
K?nig ein Kriemh
r geboren, sein V
gebare, er ist
ch schauen, da? ich
erkennen, da? er s
ht Kunde von man
e Freunde die
nlande ihr auch n
Hagen, er war me
Ehre er hier b
um Ritter und ga
eu erwies, war ic
on Hagen Alles w
bracht ich als Ge
en Walther: die w
er heim; Walther mit
r Zeiten und was v
on Tronje hatt
er Jugend oft g
m im Alter viel li
*
anzigstes
lker vor Kriemhi
die beiden werthe
onje und Her
el blickte Gun
esellen, den er
ren sah er Vol
n Fiedler: den
rkannte seinen
genden ein Ritter
e Herren auf dem
alleine sah ma
in ferne vor ei
scheuten sich vor
m Hause sich genüb
ilden, auf ein
gl?nzte ihr h
as sahen, h?tten
Thiere gaffte
n Helden, manc
ch ein Fenster
der der sch?nen
Leides; zu weine
e Degen, die Et
rt h?tte so seh
that Hagen, ihr Held
r Frauen: "Wie ist
och eben noch wo
h w?re, der es
ie Rache, den Tod
r danken, der r?cht
gehrte, ich w
Fü?en," so sprac
agen: er verlier
hnen sich, sechzig
iebe wollten s
en schlagen, di
pieler; das ward
n Haufen die K?n
e sprach sie zu
nterfangen rat
nger Zahl nicht mit
gewaltig Der von
em st?rker, der i
dler: das ist
sen Helden nicht z
h?rten, rüstete
Recken. Der
rzen die Rache
den Degen gro?
sinde wohlbewa
n Recken sprach
eile: ihr sollt n
rone hin zu mein
erweisen, was mi
onje, Gunthe
gemuthet, er l?u
cht fragen, was ihm
spieler, ein kühn
stochter von d
use führte. Al
sellen sprach de
nd Hagen, wie sie
Treue ins Lan
er K?nigin nie
den H?nden also s
Hagen, da? sie euc
h rathen, da? i
Ehre; führwahr, d
rkennen, ist ihn
drunter von Brüsten
s hüten will, de
r Seide die fest
nen, das h?r ich
nmuthe Hagen der
das wird Alles w
hten Waffen tra
it ich noch in de
d Volker, denkt ihr
iten wollen Die i
rnehmen, so lieb
Diensten immer wie
elf euch," so spra
entgegen mit se
kommen, all me
Seite aus Furcht nic
t vom Himmel, viel
r streiten, wes
n wollet, wie ic
ecken fein behut
Sitze," sprach de
tochter, so sie
ie Ehre der
ch beiden an eign
h lieb habt," sprac
e Degen mit dem
ht es th?te und
n ich vor ihrer K
la?en, das ziemt u
e bieten, der mi
nimmer, so lang
kümmr ich mich um K
n legte über die
ffe, aus deren
ein Jaspis, grü
mhild, da? Siegfri
erkannte, das schuf
n Golde, der Sch
des Leides, zu w
n hatt es auch e
ne zog n?her a
Fiedelbogen, m
geschaffen, scha
hrocken diese R
beide dauchten
Jemandem wollte
eben. Ihnen schri
chter und bot unf
Herr Hagen, wer hat n
ten wagtet her
wustet, was ihr
innen, ihr durftets
hat Niemand," spra
m Lande lud m
Herren: ich ste
ise pfleg ich da
gt mir ferner, was
ientet, wenn ic
iegfrieden, mei
ein Ende nicht g
ter?" sprach er, "
r Hagen, der Si
gen: wie schwer
mhild die sch?ne
ht gel?ugnet, rei
Schaden, dem schl
er da wolle, W
lügen, ich hab euch
ihr, Recken, wie er d
eide: wie's ihm
nicht fragen, ihr
Degen blickten
erhoben, so h?tt
i Gesellen mü?
in Stürmen of
?en, das gieng aus
en Einer: "Was seh
lobte, das wird
e la? ich Leben
leiten dem K?nig
wieder: "So steht a
e g?be von ro
pieler wollt i
ke wegen, die ich
sen Hagen von sein
n dem Recken sel
ig Stürmen hab
rauen Herzeleid
Spanien traten m
ei Etzeln tha
Liebe. Das is
gen billig gro?
ecke an Jahren no
e Knaben wie jetz
innen und ist e
almungen, den e
ieden, Niemand su
gstochter im Her
n wieder; wohl sc
iden: das that ih
zagend Manches
m Freunde treulic
e Sinne, da? er
ich Mancher durch B
Volker: "Da wir nu
e finden, wie man
den K?nigen hi
rren mit Kampfe
h folgen," sprach
ie Beiden, wo si
s Empfanges auf
hne hub da la
Herren: "Wie lange
n la?en? ihr so
ig h?ren, wie d
esellen der kühne
erne nahm da a
reichen von
Gernoten, dies
em Schw?her Geise
Zuge gesellt wa
n, die schieden
nem Kampfe bis
en K?nigen hin z
gesindes tause
ig Recken war
em Lande der kühn
g, zwei Degen a
den K?nigen zu H
lfhart, ein the
r Hofzucht vor de
Rheine in den P
he das l?nger
inem Sitze, als
ht sch?ner, nie mehr
err Gunther und au
Geiselher, die i
uem Dienste von
alle sollen mir
lkommen, ihr beiden
ühne und daz
Frauen hier i
e Botschaft hin zu
e Hagen: "Das haben
Herren gen Heunla
zu Ehren gerit
K?nig die lieben
m Sitze hin, wo e
den G?sten, flei
en Schalen Meth
den Degen h?chlic
zel: "Das mu? ich
en Zeiten nichts
ihr Recken, da?
r K?nigin benomme
under, was ich euc
n G?ste so Manc
reiten geruht
sehen hab, ist mirs
iger, ein Ritter
n empfahen, ihre
Frauen Brüder s
zu Hause manchen
abend waren si
reichen. Noch sel
ine G?ste freund
sche wohlgemuth
en G?sten sich hol
d zu e?en bot
hen mochten, das
n Helden viel gr
l hatte an ein
gewendet und Kost
und Thürme, Gem
Veste und einen
n la?en lang, ho
der Recken heim
sinde, zw?lf re
en Degen hatt er z
K?nig, von dem ich
Freunden und M
ohen Zuruf hat
Degen; drum stand wo
*
stes Ab
Volker Schil
Ende, es nahte si
Recken war di
n sollten und
es Hagen: Bescheid
a Gunther: "Gott la? e
fen gehen, mag e
bietet, kommen
die Gaste wohlge
dr?ngen man die
hne sprach zu
uns Recken so v
icht meiden, so wir
und Jenem so schwer
reuen, da? der
Recken, fürwahr,
n und haben doch ni
orne sprach der
ne sich umzus
r?th zum Heile de
ergen, ihr in Kr
Sinne, es fügt si
ginnen, so kommt
isemüden heut i
ls werden es Held
e G?ste in einen
ngerichtet den
Betten, lang
Kriemhild das a
sah man von Arr
m Zeuge und ma
Seide, so gut s
n Borten, die gaben
and man von Herm
em Zobel, worun
en sollten bis a
Volke wohl nimme
gers!" sprach Geis
Freunde, die mit
e Schwester uns
ht ich, alle von i
rgen," sprach Hag
e selber der Sc
zu behüten bis m
orge: so entrin
ihm Alle und sag
n Betten. Da w?hr
agen die Held
e sich da zu w
delspieler, Volke
cht, Hagen, so will
dwache bis morg
en der Degen güt
t vom Himmel, viel
Sorgen wünsch ic
leine, befahr i
ergelten, es verwe
eiden sich in ihr
e den Schild
dem Hause vor
?ste; das ist mit
nelle lehnte v
den guten an d
ich zurücke, wo
Freunden: es ziemt
üre setzt' er sich
lspieler moch
n T?nen ihm s
tlosen die sagten
iten, da? all das
ein Geschicke die
nfter zu gei
n Schlummer gar man
n waren und Volke
en wieder den S
dem Hause vor
ehüten vor Denen i
itten, wenn es ers
hne einen Hel
s Dunkel: Die Kr
G?sten gerne S
en Kriemhild hat
hr sie findet, so s
d t?dtet als d
agen; die Andern
lspieler: "Nun seht
se Sorge gemei
dem Hause seh
rkennen, kommen s
h da Hagen, "la?t si
werden, wird i
en Schwertern von
hilden übel wied
n Einer das gar
hütet: wie schne
e hatten, kann n
pieler vor dem Haus
aupte einen Helm vo
d lauter, stark
nzerringe ihm, wi
Hagen: die G?ste
h wieder. Als Volk
gesellen in Zo
on dem Hause zu
ie M?re Die in K
lieb habt," sprach
em Hause, diese
Schwertern leich
müste, w?rs aller
Beide k?men in
r zweie oder vi
ringen und schü
afenden, da? wir be
olker: "So la?t es
erden, wir hab
ht l?ugnen Die Kr
ulos an den G?ste
lspieler den Heun
o bewaffnet, ih
reiten, ihr Kri
Hülfe und meinen
ntwort; zornig wa
ewichter," sprac
ermorden, schlic
Helden bisher no
ie M?re der K?ni
Boten: wie schwe
anders; gar grim
derben viel der He
*
i?igstes
ren zur Kir
der Harnisch," spr
ich, wolle nun
Lüften, es ist ni
Manchen, der da i
te Morgen den G?st
u fragen die R
ter wollten in
Sitten erscholl
leich; kein Wunder
t Heiden nicht
er Kirche Die i
den Betten all
die Recken in al
wieder in ein
brachten. Hage
et be?er, ihr trügt
h allen die M?re
senkr?nze nehmt W
nter Hüte die li
rkennen der arge
treiten, das will
mden sollt ihr H
ichen M?ntel gut
Jemand, da? ihr
rren, Freund und
Kirche mit lau
dem reichen eur
eifelt, es naht
t verge?en, was je v
eurem Gotte
e warnen, gut
Himmel, so h?rt ihr
Münster die Fürste
Friedhof, da hie?
e, damit man s
ja Niemand, was von
unde, die Schilde
ut euch Jemand f
unden: das ist, w
den, wie's euch am
en die beiden
ite Münster: wa
zu bringen, da?
mü?e; wohl war gar
Landes und auch sei
w?nde war ihr
llen Degen, der i
b zur H?he vor d
K?nig so gewa
hr Ingesind, wie
ine Freunde unt
r Treue, w?r ihnen
en bü?en, wie sie
eschwerte das He
l schauen, es sei
m?gen, dazu bin
Hagen: "Uns ist kein
en Sitte, da? s
eboten zu dreie
h?he, wir würden
e K?nigin Hagen
e dem Degen unte
cht melden den Bra
urgunden sie den a
k die K?nigin ihne
tzeln gesagt d
gewendet, was
bermuth verschwie
em Volke Kriemhild
ese Beiden weic
eite: das war d
dr?ngen mit den
ge die dauchte d
den Recken gern
en dürften vor
dr?nge und doch n
dienste man auf den
u Rosse manch
riemhilden man
nd z?hlte der K?
en Frauen in den
m reichen; ge
ten sehen die H
er Recken vor ihne
en Rossen der Mars
wart hatte mit
gesinde von B
ttelt man den kühn
men die Fürsten
rathen der
rdieren nach ihr
Helden bald gar h
then, Niemanden w
er Waffenklang w
Hofe kam da
ild es selbst zu
kamen sechshund
ecken, den G?
wollten sie sich
verg?nnen, so w?r
Recken ritten
Helden ward e
ngesinde das S
Leute: das that ih
folge so vermied
Bechlaren Rüd
r Schilden, vor
rafen: er h?tt es g
lends gedrungen du
Mannen: sie wür
w?ren Die Gunt
piel lie?en, so w?r
hieden die Helde
Thüringen, h?rt
ande der Kühne
fliegen viel der S
wart ritten zum
e vom Rheine mit
l mit Denen vo
hen wurde mancher s
l?del, dreitausend
emhild nahmen
eiden das Ritt
gerne aus Ha? d
Sinne, schier w?rs
m Leides, so dürft
ste k?me: an d
chen; des wollt ic
eke ritten zum B
ung, nach heuni
den Helden aus
wirbelnd über des
tten, das war doch
ie Schilde das H
en durch manche
n Gesinde mit gr
zweil so stark u
ecken der blank
Rossen, so die
en Heunen sich mit
ne Volker, der ed
se Degen, sie gre
sagen, da? sie
genheit ihnen doch
ieder," sprach de
Rosse; wir reit
unden, wenn di
den den Preis wohl
n reiten so stat
llen Heunen ke
enstern wohl ein
leidet als eines we
olker: "Wie blieb'
ebling mu? ein
and wenden, es ge
drum zürne dem K?ni
der K?nig, "wenn ic
die Leute, gre
eginnen; es kommt
Etzel am Fester
spiel mehren," spra
Frauen und d
iten k?nnen: das
och wenig die Recke
le ritt wieder in
el der Frauen g
hen Heunen den Sp
eweinen manche Mai
ch Hagen mit sein
iner Degen zu
m Fiedler das Sp
ild konnten Alle
e K?nige den kühne
nden nicht la
nd Helden mit gro
lüstete, mit gar h
eune zu Tode war
er Freunde Weh
fragte: "Wer h
Fiedler, Volker de
d Schilden riefen
Freunde von d
en wollten sie
nem Fenster daher
en Heunen allenth
em Volke die K?
stie?en Die Gun
tzel den Streit zu
s Heunen, den er d
affe brach er
ll zurücke: er w
ne Dienste an die
pielmann h?ttet dr
le h?ngen! das wi
n Heunen, sein Re
n Willen nur durch
G?ste mit Frieden
Geleite. Die Ro
en. Sie hatten
Diensten mit alle
n Freunden gieng zu
in Zürnen mehr v
Tische, das Was
m Rheine der sta
eln, doch folgte
e mit Waffen wo
e G?ste, als man
u r?chen, wenn es gü
lieber zu Tische
des Landes, "die
G?sten den klein
m Haupte: das sei
en die Herren, das
Sorgen jetzt Fr
st von Berne, he
Hülfe: meine Sach
Hildebrand, eine R
Nibelungen, der t
tze b?te; es wird
wungen, die schnell
m Hagen, der hat m
n mordete, mei
schiede, dem w?r
Jemand, das w?r mi
ldebrand: "Wie m?cht
chlagen? Ihr sol
Degen, leicht g
Reiche dabei e
r Dietrich mit zuc
t bleiben, re
Freunden kein solc
Streite die küh
euch wenig, edel
nden rathet an L
auf Gnade hiehe
ngerochen wohl von
ntreu bei dem B
bte sie Bl?de
schaft, die Nud
n Dankwart, da? er
lst mir helfen, Bru
Hause sind di
schlugen, mein
hülfe, dem war ic
r Bl?del, der ihr
Freunden nicht z
ruder Etzel so
nde, der K?nig s?h
Bl?del, ich bin di
Lohne mein Silb
?ne Witwe, N
r kosen ihren mi
Burgen, Alles g
er Ritter, in Freu
gewinnest, die Nu
elobe, mit Treuen
n h?rte des Lohn
willen die Frau
en wollt er das
Recke verliere
?nigin: "Geht wied
werde, erheb ic
ü?en, was er e
ebunden K?nig Gu
prach Bl?del, "ihr al
en Feinden in d
cht erla?en K?
n alle verwagen
l?del entlie? d
t beg?nne, zu Ti
K?nige und ma
me R?the wider d
giengen, das will
K?nige die Kron
rsten und viel d
Demuth vor der
en G?sten die Si
d den Besten ne
den Heiden die Ko
beiden, wie es der
rge a? ihr I
n ward es da
speisen gro?en
e Freude ward bald m
onnte erhoben sei
im Herzen begr
den Tischen tra
b aus Rache wohl
egangen aus Etz
tlieben, das ju
die Tafel, wo
terben durch sein
K?nig seinen
n Brüdern gütli
e Freunde, das is
ster, von dem ihr F
Stamme, er wird ei
d edel, kühn
geb ihm zw?lf re
och Dienste des jun
rne euch, lieben
rts reitet wied
euch nehmet eur
em Knaben immer
Ehren, bis er ge
Landen Jemand
s r?chen, erwuchs
iemhild mit an, K
l vertrauen alle
erwüchse," spra
nge K?nig so sch
n schauen nach Hof
auf Hagen; die Red
ts erwiederte, de
der Seele und besch
Sinne zu keine
en K?nig sein fürs
esprochen hatt
en sollten, gieng
ht wi?en, was von de
s h?rten und ihm
bestanden; der K
n dürfte: so k?m
ergeres, er schlug ih
*
ei?igstes
Dankwart in der
standen gerüste
bergen erreicht
den Knechten an
r Helden der all
l?del vor die T
rschall ihn fre
r im Hause, mei
Kommen: sagt, was
cht zu grü?en," spra
ein Kommen mu?
Bruder, der Si
ei den Heunen und
Herr Bl?del," spra
uns reuen zu H
als Siegfried Le
mir wolle dem K?ni
der M?re nicht m
ne Freunde, Gu
r Armen, ihr k?nnt
ode hier ein Pfand
t la?en?" sprach
ines Flehens: h?tt
hne Degen von d
e zog er, die war
eln einen schwinden
pt im Helme vor
engabe," sprach d
e, die du mit Minn
e morgen einem a
tschatz, wird ih
une hatt ihm da
chter auf ihr Ve
annen, ihr Herr se
den G?sten l?nge
Schwertern auf
Ingrimm: das mus
nkwart all die
dle Knechte, es i
hr Armen, wie euc
anden erliegt in
hatten, die griffe
uheben manchen
echte wollten n
sah man starker Beu
Knappen sich wehrten
em Hause die Gew
r drüber erlage
inde vom Blute n
tschaft drang in
Recken: ihnen wa
Mannen Bl?del
Bruder mit den
K?nig, stand schon
erüstet, zweita
en Knechten, es
esindes darin ni
chten vors Haus ei
Knechte stande
und Kühnheit? sie
Weile hob sich n
er h?ren und Unge
echte lagen to
Ritter in Da
leine noch bei sei
wichtigt, das Tose
el blickte Dan
h der Freunde, d
er einsam unter m
len heftig auf de
beweinen manc
er h?her, der Ri
ah man noch manche
Leides!" sprach Al
enrecken, und la?
kühlen mich st
ie Thüre unter Sc
üde aus dem Hau
t von Neuem auf se
n hatten die Wun
entgegen dem a
rach Dankwart, "da? m
Bruder Hagen
sen Recken steh
hinnen oder f?nd
recken: "Der Bote
ich tragen vor
sein Herzeleid G
Etzel hier gro?e
das Dr?uen und weicht
h Manchem mit Blut
?re selber hin
erren meinen gro?
ehr sich dem Volk
chwertern nicht w
er Spere so viel
r Schwere wegen l
ingen, weil er den Sc
er Wunden durch
m Straucheln ma
und Ehre der küh
sprangen die Gegne
Mancher in de
den Feinden, wie
Hunden: wie m?cht
aufs Neue genetzt m
ein Recke alle
n streiten, als hi
ruder herrlich h
enken vernahmen Sc
Getr?nke aus d
Speisen, die m
r Stiege noch sta
hs??en?" sprach de
r die G?ste güt
Herren die edl
ie M?re meinen li
onnen und vor die S
lichen so schweren
eck die Andern l
Kr?fte viel gro?
*
ei?igstes
ie M?re seinen
nkwart unter die
gesinde zurüc
beronnen al
ffe trug er blo
de, als Dankwart t
ieben im Saal
um andern den Für
e Botschaft gieng d
Dankwart einem
der Hagen, hier
om Himmel klag
hte sind in der
entgegen: "Wer ha
gen Bl?del und D
r entgolten, das w
hab ich ihm sein H
r Schade," sprach H
he M?re von ei
enh?nden zu Tod
minder die sch?ne
ber Bruder, wie se
ihr leidet von W
m Lande, von dem
ihm denn: sonst mu? e
wundet: mein Kleid i
aus Wunden an
anchen heute h
sollte, ich wüste nic
er Dankwart, so hüt
Heunen nicht Ei
n Recken, wie uns
liegt ohne Schul
werden?" sprach de
K?nigen steht mi
ich hüten nach a
ken konnte das n
ch Wunder," sprach
eunen hier in d
entbehren, der do
?ren den Burgund
lange von Kriem
erochen ihr Herzl
die Minne und za
Heunen mu? hier d
rschlug da Hagen d
nieder zur Hand
rabsprang der K?
Degen ein Morden
ister der des Ki
schlug er einen
hes Fü?e das Hau
icher Lohn, den er
ls Tische einen
em Zorne lief
der Geigen herab
Botschaft in der
sprach Werbel, Etz
Tronje, was hatt
er Treue in eur
die T?ne, da ich v
ig, und geigt' e
dem Hause die gr
Recken, deren
m Saale zu Tod
elle von dem Ti
delbogen ihm an
delte Gunthe
zu Feinden der kü
den Tischen die dr
schlichten, eh Sc
hre Kr?fte umso
Hagen so sehr
Rheine, er scheide
K?nig selber m
n Panzer den arg
de, das zeigte hie
em Streite der s
den Heunen manc
n Schwerte, das
Manche von Etzel
u Utens auch zu dem
herrlich durch
Recken aus de
e Wunder des kühn
aren, die K?nge w
n Volkern voran
Feinden; er wa
Wunden Manchen n
gewaltig Die in
man hauend auf
Schwertern durch
e man von Wehruf
drau?en zu ihren F
der Thüre ga
da drinnen gern
inen die Stieg e
en Thüren ein ung
erthieben auf He
e Dankwart in e
Bruder, wie ihm
er Stimme Hagen
Geselle, vor m
stehen unter s
den Bruder, eh wir
gnete: "Das soll al
fiedelnd durch
rt ihm ?fters an
en sagten dafür ih
ne zu Dankwart
itten heute g
uder, ich sollt
n bleiben, so will i
elle stand au?erh
der Stiege, wer
n hallen den He
erhalben Volker
Fiedelmann über di
verschlossen, ihr,
t so v?llig K?
?nden gehn ihr wohl
Hagen die Thüre
zurücke der sc
st zu r?chen sei
entgelten mancher R
Berne das Wunder
Hagen die Hel
melungen sprang
henkt Hagen den all
n Sorgen, sein Weib
eber Freunde ihm
m geborgen vor se
ngsten: was half ih
eiche rief Diet
em Leben, edler
ten Tugend aus
Hagen, hab ich de
h helfen," sprach
hter? ich sorge
im Zorne Die Gun
Stunde Niemand Fri
r Dietrich, edle
cheinen deinen t
n hinnen, oder
K?nig aus dieser
uchen, ob euch zu
wahrlich nicht
Zorne manche
e Helme von Hieben
zu rufen der Ritt
me hallte wie
e Veste von sein
rke die war gew
Gunther rufen d
Sturme. Zu hor
imme ist in mei
egen wohl der Sei
dem Tische winken
d Freunde von
treiten: la?t h?
en von meinen Man
Gunther bat und
ie Schwerter in
wiesen, da? Niema
n Berne um die M
ler Dietrich, was i
reunden? Ihr soll
zur Bu?e bin i
h?te, das war mir
Dietrich: "Mir ist
em Hause mit eu
en Streite mit
Degen st?ts zu Die
o flehen?" sprach
lspieler die Thür
e so m?chtig, da?
da Dietrich, "du has
Gunther: "Das sei eu
Hause, so viel
nde: die solle
Leides bei den Heu
r h?rte, mit eine
?nigin; ihre
dem andern Etze
trichen sechshun
arkgraf, der ed
em Hause noch ko
rne diente, so m
Friede in getreu
chw?her gab Geis
ühne sei euch
?te Treu, ihr
n Freunden ohne So
Markgraf r?umte
er drüber folg
den Helden au
nther bald gro?e
enrecken K?nig
en: des wollt
delspieler eine
Boden das Haupt vo
Landes kam vor des
h und blickte z
r G?ste: wie ist
ecken vor ihnen
elages!" sprach d
cht Einer, der
Eber und ist
m Heile, da? ich
n übel, sein Bogens
eine T?ne manc
uns Schuld giebt d
Leben so leiden
ngen die beiden
Berne und Mar
n gerne des Strei
Degen, da? sie den
die G?ste verseh
n sollten noch
m Hause so leich
fe von den Kühne
e wollten, entla?e
erhalben ein fu
bitter ihr Leid
e, hei, was der
Schalle Gunther d
T?ne, Hagen, d
iedelt, wenn wer
Anstrich, den er a
Ma?en," sprach Ha
h scheiden mu?t
eselle, er der
der heim, wir wollens
r K?nig, Volker i
ienen dein Silbe
schneidet durch
Helmen die hellen
lspieler noch so h
on Volker dem De
len durch Helm u
reiten und tragen
ndegen auch waren
eb am Leben von
schwichtigt, als Nie
legten da ihre S
*
ei?igstes
odten aus dem
Müdigkeit die Herrn
gen die gieng
sich lehnend in
er Reden diese b
rgunden Geiselhe
ieben Freunde, nic
die Todten aus
anden, das will ich
Fü?en uns hier nich
die Heunen m?ge
che Wunde, die ga
h da Geiselher, "ei
s Herren," sprach
e Niemand als ein
en Herren wir h
?get all darob
m Rathe und truge
Todte, die war
s Stiege fiel
eunde mit Jammern
r Mancher nur so
Pflege, er wür
hen Falle fand
reunde; es zwang s
elspieler, der Deg
l, sie haben mir
feige, sie kla
sollten der Schwe
f w?hnen, er meint e
tern Einer gefa
zutragen und woll
zu Tode den der
sahen, sie flohen
zu fluchen beg
olker vom Boden,
unen zu ihm hina
den Burghof zurüc
upter. Das Vo
dem Wurfe weite
hatten alle Leute
Hause Etzel mit m
Hagen huben
nk?nig nach i
?e Sorge diesen He
da Hagen, "des Volke
f?chten allen
Herren hier J
lme, da? von den Schwe
Etzel, er fa?te
s Lebens," spra
den Recken auf
Hagen, ihr habt d
?nig, er lie? nic
Fürsten nun se
en Riemen des Schi
me ihn mehr zu
es," sprach Hagen g
sammen und Sie
mhilden, eh si
el, warum r?thst
rte die edle
muthig Kriemhil
ten durfte vor m
hub sie aufs N
on Tronje den Hage
als Gabe her
füllt' ich ihm Et
um Lohne viel gute
sie zaudern," sprac
da? Helden so
n h?rte also
Etzel nimmer wi
f und Schanden e?en
ch ihn la?en in
anchen so recht
egen: sie k?nnen nie
zel hatte Jamme
er Mannen und Fr
n standen ihm Rec
dem K?nig sein
spotten der kü
el weinen gar ma
ht dem K?nig in s
chanden nun schon l
Besten: "Wahr ists,
von allen ward es
Iring, dem Herr
r Weite wohl nach d
*
ei?igstes
g erschl
raf Iring aus der
uf Ehre die Sin
das Beste in Stür
Gewaffen: so will
iderrathen," hub
hr zu klagen Die
zweie oder dr
verhauen die Stie
icht la?en," sprac
rsucht ich ein gle
dem Schwerte all
Streite mehr als vo
Iring nach ritte
der kühne von
starke wohl m
helfen, was der
lspieler ein gew
gen gewaffne
ebunden die lic
en Volker darübe
d Hagen, dort Ir
pf alleine gelo
Lüge? Führwahr,
ewaffnet tausend
ht Lügen," sprach Ha
leisten, was ich
m Feigheit nicht
gr?ulich, ich best
Iring den Freunde
ihn lie?en den
ch ungern, ihnen
Hagen aus der
lange, bis es zul
sinde seinen
nach Ehre, da li
eiden ein grimmes
hielt hoch empo
dem Schilde der
im Sturme zu Ha
n den Degen ein
n beide kr?ftig
n Schilde auf i
itter hoch in d
Schwertern die gri
nen Hagen war ohn
hm Iring, da? all
Thürme erhallten
illen doch nicht v
gen unverwund
spieler begann
ihn zwingen mit sein
u schirmen dieser
lspieler, da? von d
rbelte von Volk
er stehen; es wa
f Gunther, den B
der zum Streite
Iring und der au
t aus Wunden das
t' es, die war zu
stehen und lief
en Ringen er ih
Burgunden der
en beinah gesa
em Fürsten; schnel
iere der Held b
gesindes aus Wo
eiselher nicht w
ring," sprach Geis
ntgelten, die h
ser Stunde." Da
enhelden, da? er z
en H?nden nieder
w?hnten, di
ht wieder einen Schl
selheren Iring d
irren und von des S
inne so bet?u
ne Degen des Leb
en Kr?ften der küh
upte das Schwirren
Schlage war das e
ch lebe und bin a
ie St?rke des kühn
h?rt' er seine
sollen, so w?r i
eiselheren ver
em Leben den Feind
Degen aus dem B
Schnelle wohl s
dem Hause, wo
lle Schl?ge mit sein
n: "Du must des
eufel, sonst kannst
Hagnen durch s
mit Maske; das w
gen die Wund an s
gewaltig das Schwe
hm weichen Haw
Stiege hinab z
hildrand Iring der
Stiege drei sol
Hagen nicht schla
Funken da auf
Freunden Iring n
se M?re Krie
Tronje hatt i
tochter ihm sehr
r, Iring, erlaucht
etr?stet das Herz
utger?thet Hag
elber den Schild vor
?ig danken," beg
iel Gro?es nicht
m andern Mal, er w
ch wenig, die ich n
Wunde mir seht den
h erbittert zu m
im Zorne auf ihn
Iring noch klein
entgegen Iring v
Harnisch, den He
die Leute für s
arkgraf nicht weni
der: "Nun, Freunde,
holen: ich will
en m?ge den üb
verhauen, einen
Recke bald in noch
em Zorne nach ei
Hagen zum dri
nd Frommen, lie?' e
icht harren Hage
mit Hieben lie
zu Ende; zornig
Iring seine St?
die Schilde, da? es
em Winde. Haw
s Schwerte da
Schildrand; er ward
egen der Wunde
e n?her dem Helm
der Schaden, der
gr??ern der in K?
ü?en einen Wurfspi
cho? er den v
dem Haupte die S
ward ihm von de
eichen zu seine
dem Degen moch
r vom Haupte, da
Freunde: es zwang
stochter auch zu
rken hub sie
e Wunden: es war
n Freunden dieser R
bleiben, viel h
Weinen? Mein
n Wunden, die an
cht l?nger euch und
d D?nen sprach e
e K?nigin euch be
trachten, ihr li
agen, so mü?t ihr
blichen, des Todes
ne; ihnen war
gesunden der Hel
Streiten von den
wart sprangen v
d Helden: einen
lenthalben, kr
rfer Spere auf di
hne lief den Sp
n Schaden von se
lspieler den L
n festen: wohl wa
en Spielmann Irnfri
ngpanzer dem
nisch f?rbte von
andgraf vor dem Sp
Hagen und Hawar
r schauen, wer
len kr?ftig den H
sterben vor dem
D?nen sahn ihre
dem Hause noch
gewannen mit k
auen mancher Helm
Volker, "la?t sie z
haben, kann den
d ersterben a
m Tode, was ihnen
thigen drangen
da Manchem so g
muste vor ihren s
Gernot; so that auch
re die kamen in
lingen den helle
den G?sten alle
Wunder von den
Stille, als der L?
thalben durch
elsteinen von d
Rheine gethan mit
rufend die aus B
n Schilden die Wa
r dem Hause der
ch Jemand zum St
e heftig, dazu
Frauen h?rmten
, hatte sich wide
ie G?ste noch viele
*
ei?igstes
in den Saal v
Helme," sprach Ha
Geselle wollen
noch einmal Die
Herren, so geschwi
vom Haupte manche
ie Leichen sich n
e von ihrer H
G?ste mit Erbitt
bend schuf der
e K?nigin, da? e
musten; man sah
send: die musten d
?sten ein harter
s Bruder, der k
Herren zu den Fe
ines Todes; doch sa
w?hrte, bis es di
h die G?ste wi
Recken den so
Helden im Tod v
ende der gro?e M
Jammer r?cht
Freunden und man
g Etzel nie wied
sonnen auf solche
eit begonnen, h
lleine dabei
Teufel, über All
nen; ihnen schuf n
ie doch be?er wa
g zu qu?len in
Frieden die gro?e
br?chte den K?nig
lden, geschw?rzt
Hause und die d
em klagen ihres gro
emhild kamen
n eigen, drum meh
G?sten: "Sagt, wa
haben? das k?nnte
haden, als ihr mir
t zu Statten, so l
erschluget, und vie
ll euch st?ts dafü
ther: "Uns zwang wo
de lag vor dei
e: verdient ic
Treue und w?hnte,
rgunden Geiselhe
g Etzels, die no
, ihr Degen? was h
so gütlich zu di
er Güte ist all die
dem Lande; wir g
ekommen von Wo
rwaiset durch dich
rnmuthe Gunther
die? Morden im F
losen, das ist
chuldet, was uns
den G?sten: "mein
gleich: die gro?
ie Schande, die i
Keiner mir leben
m K?nig der sta
gebieten, da? ihr
Hause und la?t u
bald ist es um un
k?nne, das la?t s
Gesunde, die dü
om Streite Müde
r Recken bleiben i
Reden war es fa
den lie?en aus
d h?rte, es war
thlosen mit Nich
n, worauf euch si
lich raten, da? ih
rdgierigen la?
Freunde leiden
lleine, die Utens
ne edeln Brüd
r kühlten, ihr al
Degen noch nie au
eiselher: "Viel sch?n
das zugetraut, da
adetest in die
den Heunen hier v
e Treue, that nie e
r zu Hilfe geri
ogen, viel liebe
e Gnade, da es ande
ne Gnade, Ungnad ich
nje Hagen so gr
zu Lande erschlug
tgelten, die mit eu
Hagen allein zum
verweigern, da? i
seid ihr, der gl
Sühne mit den Held
t vom Himmel," spr
r tausend, wir
den liegen eh wi
g?ben: das wird
rsterben," sprach
and scheiden von
stritte, wir sin
e Treue an einem
ankwart, es ziemt' ih
t alleine hier m
en weigern, bekla
werden, ich sags eu
gstochter: "Ihr He
iege n?her und
ts verdienen, wi
agens, dessen l
dem Hause der Deg
er Enden anzünde
hl gerochen all
cken sah man ba
tanden, die trieb
it Schü?en: da gab
icht scheiden die F
er Treue zu eina
zu stecken gebot d
n Helden mit Feu
ergriffen geriet
chrecken noch einem
drinnen: "O weh
ja lieber im St
barmen; wie sind
die K?nigin an uns
Einer: "Wir finde
r Feuer: wie gri
er Hitze der Durst
n Leben in diese
je Hagen: "Ihr edl
l zwingen, der tr
her Hitze be?er
rinken hier nich
n Einer, wo er eine
der Wunde, den He
u trinken das
nt war, er fand es
Herr Hagen," sprach
rer Lehre so gu
r selten noch e
leibe will ich euch
h?rten, es d?ucht
ch Viele, die tra
r?ften der gut
en Freunden bald ma
ewaltig auf sie
en Schilden es vo
h die Hitze schme
r geschieht wohl
e Hagen: "Stellt eu
r?nde fallen auf
mit Fü?en tie
ist es, zu der di
hen zerrann zulet
em Hause der küh
eselle, gelehnt
gew?rtig von Dene
lbt war, half den
n ihrer am Leb
en Fenstern von
ie Degen, wie Mut
elspieler: "Gehn w
die Heunen, wir
storben, die si
ch Etliche zum Stre
rgunden Geiselhe
le tagen, sich he
vom Himmel noch l
at uns meine Schwest
iner: "Ich spüre s
s Degen nicht b
hr Recken, zum Stre
trinnen, da? wir mit
w?hnen, die G?s
den allen und vo
Kühner noch drin
in K?nig be?re
n Hüter hatten
te lebten, was i
d Leide, den Herr
m Hause noch gar
lden, noch Viele
m?glich," spra
lebte nach sol
auben, sie fande
ntkommen die Fürste
nade noch jeman
nicht finden in
hr Sterben mit g
ern Morgen man ih
riff; wohl schuf
ho?en ward manch
innen die kühnen Re
Etzels war erreg
en wollten Frau
g leisten, was
h Mancher von ihn
on Gaben mochte man
das rothe, auf Schi
m willig, Der e
Feinde so gro?e
Recken eine gro?e M
elspieler. "Wir si
Helden zum Strei
es K?nigs uns zu v
iele: "Nur n?her
n mü?en, so thun
bleiben, als wer d
hilde gleich von
r sagen? Wohl zw?l
nieder mit starken
n Feinden die G?
hoffen, drum sah
den: Deren wurden v
den Freunden Je
ben alle dem rei
reunde nach ihnen
*
rei?igstes
er erschl
hatten am Morgen
otlindens ka
n Seiten des gro?
inniglich der g
Leben," sprach der
n Jammer nun Nie
n schüfe, der K?ni
st?rker, immer st?
sandte der gut
nnten wenden von
von Berne: "Wer m?
ig Etzel keine
enrecke Rüdiger
Augen, wie er
K?nigin: "Nun seh
Etzel vor allen
s dienet, die Leut
der Burgen an R
nche von dem K
Stürmen noch keine
ert wenig, was hier m
em Willen bei sic
re kühner, als J
bewiesen in dieser
uthe der vielge
h?rte, den Heu
tgiltst du; du sag
M?ren zu laut b
t zusammen: da li
lchen Kr?ften den
die Fü?e nied
ufs Neue dem K?n
er B?sewicht," spr
des Leides genug
ht fechte, was r
den G?sten mit Grun
ch k?nnte, th?t i
eher geführt Die
leite in meine
ht bestreiten mei
kgrafen Etzel der
ns geholfen, vi
der Todten so vi
durften: mit Unrecht
Ritter: "Er beschwe
scholten die E
nen H?nden so g
nbolde übel auch
ochter, die hatt e
en Zorne dem Heu
ungefüge, ihre A
üdigern: Wie ve
em K?nig noch mehr
ler Rüdiger, ver
uns wagen die Eh
r Recken den Preis de
er Treue, die mir sc
zeln riethet, Ri
nen wolltet bis
Weibe noch niema
l?ugnen, ich schwu
s Leben g?b ich
lieren hab ich n
e bracht ich die F
ke, Rüdiger, der h
n Treue, wie du
?chen und wenden
te: "Ich war euch st?
he hub auch zu
ich beide zu Fü
grafen man da
Recke jammervo
gem, mu? ich den
ren soll ich mi
d Treue, die G
els, da? mirs nicht
la?e, das Andre
r übel und arg v
la?e, so schil
uchten, der mich d
ingend der K?nig u
Degen musten
erlieren und selbs
vernehmen, welchen
Schaden und Leid s
ch dem K?nig
ollen: der Held
Einen, da? er der
m K?nige dieser
t zurücke, was ic
Burgen; bei mir s
en Fü?en hinaus i
edig r?um ich
ine Tochter nehm
Treue entgege
Weise verdienen e
ig Etzel: "Wer ab
n Leuten, das al
est, Rüdiger, an
Etzeln ein gewal
iger: "Wie dürft ich
m Hause hab i
peise ich ihn
und soll ich sie
w?hnen, ich sei
Dienste war ih
bek?mpfen, das w?r
Freundschaft, die
gen gab ich die T
den nimmer be?er
ht und Ehre, au
K?nig trug wohl tu
Kriemhild: "Viel
rbarmen unsres
es K?nigs; gede
auf Erden so lei
arkgraf zu der
dem Leben entg
K?nig mir Lieb
rben, es steht ni
heute meine Burgen
en mü?en von di
h auf Gnade mein
thlosen, die da z
, Rüdiger!" der K?n
igin, sie wurd
hlbefohlen al
Heile, du selber we
ie Wage die Seele
weinen K?ni
? euch halten den
nde! wie ungern g
m K?nig hinweggehn
ne Recken nahe
lt euch waffnen, ih
nden mu? ich nun
riefen die Helde
w?re oder S
inde ward es
M?re die stolzen
Rüdiger mit fünf
Recken zu Hülf
is erwerben in
die M?re, wie i
m Helme den Mark
er trugen Die i
nden die lichte
ieler: dem war e
Geiselher seinen
Helme. Wie moch
meine, es sei de
e K?nig von Herze
er Freunde," sprach
en haben auf de
willen ist u
er Treue, da? dies
tr?stet" sprach d
ch zur Sühne so v
Helmen, die Schwe
rdienen seine Bur
eler die Rede sp
afen sah man sch
en guten setzt'
Freunden versagen
le rief da in
lungen, nun wehr
n genie?en, ihr
eunde: der Treue wi
r M?re die Nothbedr
t entsunken, den s
en wollte, dem
n Feinden schon L
m Himmel!" sprach Gu
Freundschaft, t
Treue, darauf u
vertrauen, da? ihr
zu wenden," sprach
streiten, wie ich
hne Degen, wenn eu
ochter nicht andre
un zu sp?t," sprach
tt vergelten, vi
Liebe, die ihr
Ende auch halte
ch danken, was ihr u
Freunde, la?et
Gaben, als ihr
Treue: des gedenk
as g?nnte," sprach R
iner Gabe die Fü
gefallen; wie ge
erwürbe der ed
üdiger," sprach w
th gefunden, der
so gütlich, als un
genie?en, so wir
sprach Rüdiger, "vi
eine w?ret, un
ie Ehre, da ich
Degen von Freunde
Herr Rüdiger," spra
Gabe. Mich ja
erderben so tu
Waffe, die ihr mi
nie versagt in all
er Sch?rfe manc
und lauter, he
e Gabe kein Reck
cht meiden und wollt
ie Freunde, die hie
te nehm ich Lebe
Rüdiger, und eue
rr Gernot, und m?ch
uerm Willen All
en bleiben Leben
ertrauen meine Toch
rgunden der sch?
Herr Rüdiger? Die
ll gewogen; ihr
ter wollt ihr ve
ecken mich wollt im
eundlich, wie we
rtraute vor jed
ochter mir zum
Treue," sprach
ott von hinnen, vi
entgelten die li
Tugend geruht ih
g halten," sprach Ge
Freunde, die noch
ersterben, so mu
schaft zu dir und
gnaden," sprach d
e Schilde und w
den G?sten in Kr
gen von der Sti
ne Weile, viel ed
agen: "wir reden
erren, wie uns
n, finden wir in d
n Sorgen," sprach
Frau Gotlind mi
ie Heunen zerha
h in Treuen her in
m Himmel verg?n
n Schildrand no
den H?nden, vi
dem Sturme keine
h dir dienen mit m
ihn bieten v
, Hagen, und trag
hn führen heim in
so willig zu geb
Vielen von hei?
Gabe: es dürft h
e bieten von Be
gen, wie hart auch
ch die Gabe, di
Ende noch hatt
tter mit ihm zu
t im Himmel, viel
Gleichen auf E
en Degen so mi
ieten, da? eure
r M?re," sprach
nsschwere schon s
rmen, gilts uns mi
af wieder: "Das ist
h die Gabe, viel
derfahre von die
ht berühren im S
chlüget Die von de
hm dankend der g
n alle: Da? nich
jammer, das wa
Tugend fand an
Stiege Volker de
Hagen euch trug
so st?ten euch
rdient an uns, da wi
graf, mein Bote
pangen gab Fra
en sollte bei di
selber, da? ihr de
m Himmel," sprach
rkgr?fin noch ge
h gerne der lie
ieder: Des sollt ihr
loben Den Schild
u toben: nicht l?n
n G?sten wohl ein
hl?ge schlug da di
agen traten
en hatten die D
den Thüren so m
eindschaft mit gr
lie?en ihn ins
ther; das moch
iselher: fürwahr,
es Lebens, drum mied
n Feinden Die in
rren sah man si
ffen trugen si
der Helme und man
Müden noch manchen
hlaren, der tie
Panzer und drang
m Sturme viel Wund
sinde war alle
gen die spran
nd Frieden als
n Hieben von den
ter Tosen so grim
chl?gen das Schil
rieselten getro
grimmig, wie man e
aren schuf hin und
t Ungestüm im St
an Rüdiger he
e w?re, kühn un
e Recken, Gunther
dem Streite viel
Dankwart am H
ch Manchen hin zu
üdiger, da? er sta
affnet: hei, was
unde, da schuf d
u nahen des ed
rke rief den H
kgrafen: "Ihr wol
en la?en, viel
ne Ma?en: ich ertrag
Gabe wohl zu Unst
Freunde habt so
ie Stirne, ihr e
re Gabe, so gut i
kgraf zu ihm ged
vom Blute manch li
einander die
schirmen vor star
chwerter, es schützte
K?nig Gernot R
rten Helm, da? ni
ld ihm dieser Rit
gers Gabe, die in d
um Tode, er schlu
?nder und durch
n muste der gu
bler gelohnt ward
erschlagen, Ger
erma?en von bei
Hagen, als er den
n Tronje: "Es ist uns
n haben wir an d
verwinden, ihr V
leiben nun Rüdgers
eiter dem Andern w
rnieder unverle
genesen: ob ihm
gewesen, da? er im
uder! der fiel hie
n Stunden für l
mer reuen mein S
nthalben und gro?en
selher sah seinen
e waren, die mus
eifrig, wo se
aren entgieng ke
gen und auch G
olker, die gut
er Stelle, wo ma
a weinten diese
s übel," sprach Gei
Weinen und gehn
zer kühlen uns s
vom Himmel, da? wir
ch lehnen sah man
r mü?ig. Die Rü
egen; verha?t
s stille, da? es
eides!" sprach
allzulange; un
verbleiben vor
rbringen heim in
g Etzel, da? wir
hrte? Er that n
llte, der will de
r Antwort, diese
o leider, viel ede
ügen strafen ei
cht teuflisch Rü
en sind um die S
bracht er, was ihm
Gesinde hier f
rau Kriemhild, wem
sein Ende Rüdige
t glauben, so schau
zeleide ward
erschlagen, wo
nnen wohl nimme
afen todt sahn vo
in Schreiber zu sch
Klage so von
zensjammer da zu
mern war so star
Stimme dem rei
lage; auch ihr s
rm??ig um des g
*
ei?igstes
Recken alle er
halben zu solchem
klage Pallas un
h ein Berner, Die
haft willen wie ei
Fürsten: "H?rt mich,
erlebte, so he
mals klagen, als
K?nig nun selber z
die Leute all in
Kriemhild Ein
G?sten in ihr
?ig mancher aus
n Berne: "Ihr Getreun
eilig: was hier
losen, sie zwan
enie?en, da? ich i
Wolfhart: "Ich will
ufragen, was d
n berichten, viel
erkunde, wie die
etrich: "Wenn man sic
ragen zur Unzeit
n Recken allzu
, Wolfhart, da? ihr
chen hin zu gehn
en m?ge bei E
G?sten, was d
Leuten so gro?e
ragte: "Was ist hi
escheide: "Nun mu
s geblieben noch
agen Rüdiger von
tkommen, der mit ih
lfrichen nimm
ine M?re noch ni
chen zurück mit
für Kunde?" sprach
so heftig, De
Recke: "Wohl hab
haben die Burgu
von Berne: "Das wol
he w?r es und d
n Rüdiger verdie
Kunde, er ist den
e Wolfhart: "Und w
en Allen an Lei
wollten, es br?cht
Dienste des gut
ngen erfragt' es g
t' er sich, ihm war
debranden zu d
forschen, was d
Recke, Meister
ch Waffen trug
nen Züchten zu
er Kinde must er s
Wolfhart: "Geht ihr
ngescholten ni
mit Schanden thun
ffen, so wei? ich, d
te sich nach des
gewahrte, stande
chs alle, die Sch
elden, er h?tt es
wollten. "Wir wolle
agen wohl dann
zu reden, wie ih
h?rte, erlaubt'
e Volker wohlge
n Berne in Di
egürtet, die Schi
en Herren aus de
elspieler: "Dorten
sweise Die Diet
Helmen: sie wo
s Ueble mit uns F
ange, so kam auch
r die Fü?e sein
fragen Die Gun
Degen, was hatt eu
r Dietrich her zu
liege, Helden,
kgraf, wie man
verwinden also s
me Hagen: "Die M?r
h g?nnte, w?rt ih
iebe: so lebt
einen m?gen Fraun
vernahmen, Rüdig
die Recken, wie
nnen sah man d
inne: viel Leid w
zog von Bern spr
die Güte hier ga
ier schuf nach un
hlosen liegt von euc
elungen der Dege
mir liegen hier s?
er leider als
tr?sten die Markgr
rnmuthe der küh
die Recken auf m
rkgrafen so of
Rüdiger, da? du un
elferich und au
Freunden bewei
n mochte vor Seu
Degen, warum mei
odten Rüdiger a
e Freude erlitt
vergelten, was
reue und an manc
Vertriebene wie Rü
warten? La?t uns
Tode lohnen
l billig bei sein
Gunther: "Nie war ei
nd dem Freunde n
e Treue, wenn man
Verdienste, er hat
flehen?" sprach Wol
der beste liegt
leider nicht l?n
tragen, da? wir de
olker: "Man bringt ih
dem Hause, wo
enswunden gefal
ienste, die ihr hi
olfhart: "Gott wei?,
noch reizen; ihr ha
nem Herren, so k?m
la?en, weil er den
spieler: "Der fürcht
m verbietet, Al
mmer hei?en rec
Hagnen von seinem
nicht la?en," fiel
so die Saiten, da
imreitet, habt
mag ich mit Ehre
lspieler: "Wenn ihr
raubtet, eure
erden dabei v
ch reite in der
ringen doch blieb nic
Oheim hielt ih
lst wüthen in de
f immer meines He
Meister, er hat so
zu nahe," sprach V
nen H?nden die g
r nimmermehr ein Wide
heftig den Berne
Wolfhart, ein sc
lden Leuen lief
Freunde ihm rasch
setzt' er bis vor
vor der Stiege de
hm selber nicht la
fanden sie gern
u Hagen Meister
en klingen an
Zorne, das zeigt
hwertern gieng de
chieden in des St
n Berne, wie Kraf
gen wandte Meis
olfhart auf den küh
iedler schlug er s
s Sch?rfe durch
Ungestüm der k
fharten, da? er
Panzern hieben
edweder zu de
von Berne der
gewesen, so konnt
ühne mit will
hren Helden aus
junge die li
turme Manchem na?
Bruder, war ein g
im Streite He
ecken, das schien
zu toben des küh
rbart, Helfrich
en hatten die se
ohl schauen die
anden in dem Stur
er wüthe, der alt
en musten vor
etroffen sink
s Wunden diese Re
Siegstab, wie ihm
Helme brach in
den Dietrichen
Sturme nicht g
arke, als er
er kühne aus P
lte, das schuf
entgegen: da hatte
pieler das Lebe
er Künste so vo
nem Schwerte ni
r?chte das, wie ih
erren," sprach Meis
schlagen liegt v
lspieler auch l?ng
ühne wie k?nnt e
f Volker, da? von
?rts stoben bis z
vom Schilde dem
Volker nun auch
Streite Die in D
ie Splitter sich wi
rter Enden in die
den Helmen hei?
e Hagen Volker de
der Hochzeit die
hatte an Freun
g Hagen den Freun
t genie?en der al
gt erschlagen vo
geselle, den i
er h?her, so gieng
starke Dankwar
eiselhern war
len sahen in de
e H?nde wohl ver
Landen hier Volks
ftgerüstet gegen
enleute nicht wi
chten sie vor allen
h Wolfhart hin un
uend, was Gunt
dritten Mal die Ru
n H?nden gar manc
ke Geiselher Wol
h so grimmen F
edel, nun wend
enden, nicht l?nger
dte sich Wolfhart
h die Recken ma
gestüme er zu
ü?en übers Haupt d
men Schl?gen der s
fharten, den He
der Degen, wie so
kühner ein so j
arten durch einen
r Wunde nieder
rwundet Dietric
ein Recke, der s
fhart die Wund an
? er fallen: h
s Waffen, das war
zerringe der Degen
einander hatten
mand weiter, der
alte Wolfhart
Tode solch Leid
Alle Die in Gu
ichens. Hilbrand
r gefallen nie
Armen den Dege
dem Hause tragen
doch, la?en must
dem Blute der
in Oheim hülfe
wunde: "Viel lieb
r Stunde eure Hül
r Hagen, fürwahr,
nem Herzen einen
Freunde im Tode
den besten sollt
mich weinen, da
H?nden fand ich h
rgolten mein Sterbe
den Frauen der
uch wi?en, so m?gt
leine liegen hunde
Hagen an den F
ildebrand das
Kühnen: "Ihr entge
enommen manchen Rec
debranden da? man
hnen, den Sie
e, als er den
r Alte: er war au
m ein breites Wa
je, das scharf den
cht verwunden Gu
wieder durch einen
debrand die Wunde
ern Schaden noch
uf den Rücken Die
Wunde der Held v
allen den Degen
Hagen, die bei
beronnen der
e M?re, da er D
sitzen sah er d
ides Kunde nun
anden im Panze
der Ursach, wie ih
ter Hildebrand, wie
blute? oder we
den G?sten gestr
bleiben, wie ich s
m Herren: "Hagen
in dem Saale di
Recken zu wend
dem Leben noch de
rne: "Gar recht ist
dschaft h?rtet de
eden brachet, de
Schande, ihr solltet
r Dietrich, darob n
Freunden ist der S
ger gerne trage
ht g?nnen die, welc
Leides! Ist Rüdi
ein Jammer vor
edle ist mein
aisen, die dort z
ummer schuf ihm
inen: den Helde
en Hülfe, die m
en, den ich nie
ter Hildebrand, rech
ei?e, der ihn h
hat mit Kr?ften
den fand auch de
randen: "So sagt
ch waffnen, so geh
e mir bringen mein
fragen die Helden
ildebrand: "Wer sol
blieben, die seht
alleine; die Ande
ser M?re, es schuf
immer noch solches
ind erstorben all
t verge?en, ich
chtger K?nig einst h
etrich: "Wie k?nnt
starben, die H
müden, die doc
alleine, sonst ver
eil wollte, es soll
von den G?sten Ein
ildebrand: "Das wei
leine und Gunther
fhart, und hab ich
gereuen, da? ic
Wolfwein und
nn helfen in de
ne, und ist mir de
ard, wann h?r ic
Freuden mir
eide Niemand doc
*
ei?igstes
n und Kriemhild e
rr Dietrich selbe
sich waffnete, de
ewaltig der kr
imme das Haus zu
er wieder rechten
gewaffnet da
n festen, den nah
on dannen, er und
e Hagen: "Dort seh
Herren: der w
n Leide, das w
schauen, wen man de
nn von Berne der D
Leibes und so
uns r?chen was i
n, "ich bin wohl Ma
etrich mit Meiste
die Recken bei
Hause, geleh
guten, den setzt
orgen sprach da
geworben, Herr Gu
sen? Was that i
Trostes ich nun v
t Genüge an der
geren, den Recke
sie mir alle, Di
hen Leides euch De
h selber und an
erben und all di
Degen nicht bes
sanft mir der To
h auf Erden Nie
wenig an mei
atte, das liegt v
ne Freunde nimmer
so schuldig," sprac
ause kamen a
gewaffnet in ei
die M?re nicht ges
re glauben? mir sa
ne Recken vom
Rüdigern g?bet
p?tte nur meinen
m Rheine: "Sie wollte
hinnen: das li
tze, nicht abe
ten Wolfhart began
von Berne: "Es soll
K?nig, bei al
erzeleid, das mir
Ritter, so la? ic
um Geisel mit Hage
behüten, so gut
Heunen hier Nie
rfahren, da? ich g
om Himmel," sprach
ergeben soll
ler Wehre dir g
: die Feigheit sol
verweigern," sprach
agen, ihr habt
mert das Herz u
vergüten, da? ihr
Treue, und reich euc
uch reite hei
l nach Ehren, ich s
rge?en all meiner s
weiter," sprach
enn die M?re w?r
e Degen sich erg
doch Niemand als
ildebrand: "Gott we
Herr Dietrich euc
ie Stunde vielleic
?hmet, und er nicht
en Frieden," sprach
mpf und Schande
ldebrand, als ihr
Treue, ihr stündet
ldebrand: "Was verwe
uf dem Schilde vor
n Walther so viel
euch selber noc
Dietrich: "Wie ziem
schelten wie alt
ster Hildebrand spr
n Recken zwingt
nd Hagen," sprach
zusammen, ihr H
ewaffnet sahet
leine wolltet mich
nd l?ugnen," sprach
er versuchen mit k
zerbreche das N
zu Geiseln unser b
h?rte Hagens gr
de zuckte der sc
der Stiege entge
as gute auf Dietri
r Dietrich, da? d
fechte; zu schi
n Berne vor ?ngs
agen, er war ein
lmungen, eine Waff
Dietrich mit Kun
gen im Streit
e Wunde die gar t
achte: "Dich schw?c
enig Ehre, g?b
ersuchen, ob ich
folgen." Das ward
fallen: seine St?rk
nje mit den Ar
m bezwungen di
dle darob zu
trich und führt' i
edle, und ga
en Recken, der
Leide ward sie d
Degen vor Freuden
r selig das Herz
l entsch?digt a
r danken, es verwe
Dietrich: "Nun la?t
ter: es mag sic
t vergütet das Leid
ntgelten, da? ihr
en führen in ein
rschaute und er
Edle hub da
von Berne? Er hat
ntgegen von Bern H
e waren stark
nicht l?nger, er r
chwertern erhob si
tritten Dietrich s
tobte Gunther zu
m Leide von Herze
hei?en, da? da He
eide so stark un
hl?gen Pallas un
it Schwertern a
Gunther einen
von Berne, wie Hagn
den Panzer das Bl
n Schwerte: das t
r Gunther gewehrt,
ebunden von Diet
e sollten leiden
er ledig Gunthern
chten, die müsten a
rne nahm ihn be
gebunden, wo er
m Leide des Kumme
unther, nun seid mir
euch danken, viel edl
in Gnaden gesch
er, K?nigin, so
agen solchen Gru?
von Berne: "K?nig
sah, man als Ge
K?nigin, brach
eundschaft den Hei
t es gerne. Da gien
ugen von den He
entsetzlich K?n
Recken nahm sie
ondert in Gef?ng
m Leben wieder
ruders Haupt hi
che ward an Bei
igstochter, wo si
sprach sie zu
dergeben, was ihr
ch lebend heim zu d
e Hagen: "Die Red i
ochter. Den Eid h
nicht zeige: so l
Herren, so wird e
Ende," sprach d
en lie? sie Leb
t ihm nieder: bei d
Tronje: da gewa
le seines Herren
ilden sprach
einem Willen zu
gangen, wie ich m
gunden der edle
r junge dazu
n Niemand als Go
elsweibe immer wo
t ihr üble Vergeltu
h behalten Sieg
er Friedel, als ic
nsjammer vor all
Scheide, er konnt e
m Recken das Leb
den H?nden, das Hau
g Etzel, dem es
K?nig, "wie ist
es H?nden der
efochten und sein
wesen bin, mir ist
ldebrand: "Es kommt
gen durfte; was m
r brachte in Ang
r?chen dieses küh
orne zu Kriemhi
igstochter einen
solche Dienste v
helfen, da? sie so
ollen, die lagen
g verhauen di
Etzel huben
klagen manchen Fre
Herrlichkeit hin
tten alle Ja
eendet des K?ni
ie Freude am lez
bescheiden, was se
r weinen Christe
ie Frauen und ma
e Freunde das al
icht weiter von de
en waren, die l
nlande dem Volk
in Ende: das ist
*
hat b folgende sechs, die beid
Zorne zu Kriem
tochter einen schwer
orte den Leib i
hter verlieren must
tt so heftig da?
h?tte berührt; s
rblindet, du solls
es trage solch ein
em Finger ein g
die Fü?e: "Hebt
spracht ihr die Wa
Golde: da brach entz
egen Kriemhild,
unmü?ig war
Etzel huben
lagen sah man s
n Herrlichkeit h
tten alle Ja
eendet des K?n
e Freude am letzt
ht bescheiden was
un und Ritter i
Knechte, um lie
in Ende: das ist d