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Das Nibelungenlied

Chapter 2 No.2

Word Count: 93260    |    Released on: 30/11/2017

lgeboren im sch?

sen K?nige die

senken lie? in d

püre erwog er la

von Golde ein

erwürbe, mein ei

er Gerte, das ist

zu Kaufe um alles

osse mit Harnisch,

at Gauen der sto

lt er reiten bei

ollten in der Fl

vertauschte sein

ers Kleide, den

em Barete, sei

ifflein, das lustig

as Ruder, die Sta

den Wellen manc

em Horte; die Zeit

Arbeit sich bei Z

rmes und tiefe

e senken, da w?ch

cht an Farbe dem

erronnen in der R

le Tage, beides

ich g?nnte von

nd lauter, er wa

inne und erh?ht' i

e singen, die sa

m Zwerge, der d

swerben, von Si

auser Rache und d

en wieder das R

h dem Horte am w

t Schaufeln drang

t Stangen: ihm wu

Güte empfieng

Beschwerde woh

olzer Fülle aus

gen von allen Be

mer weiter zu Tha

orschend bei Hoc

i Bingen erst sei

es Singen an der L

der Tiefe vom

mes Bette, im Bec

re Degen: "Nun leu

suchen: der gro?e Ho

en Zeiten noch b

Thaten erregt d

chachten stammt

?nger in hohen T

en Zeiten mir e

r Wogen verborgn

erschlagen um sch

erochen Kriemhild,

ich fahren, die Gie

Weine, der Wein w

an gerne nach ta

Tagen von allen Zu

zu suchen, mein Sa

die Welle, er lebt

? er fahren und san

K?nigen, vor alle

sungen im Lande

geschwungen in d

verstehen, ein a

lungen, das ist de

.

*

belung

s Abe

mhilden

e melden die M?

n Helden, von g

lichkeiten, von We

treiten m?gt ihr nu

gunden solch ed

den nichts Sch?n

gehei?en, und ward

n musten verlier

lieben brachte

en warben, Niema

Ma?en die edle

che Sitte w?r ein

drei K?nige ed

rnot, die Reck

r junge, ein aus

ter, die Fürsten ha

n milde, dazu v

ch Kr?ften, die

unden war ihr

Wunder noch seitd

wohnten die Herrn

diente viel sto

Ehren all ihr

tarben durch zweier

Mutter, die re

r Vater, der i

m Tode, vordem

r Jugend gro?er E

waren, wie ic

Muthes; ihnen

Recken, davon

d Kühnheit, in alle

je Hagen, und de

hnelle, von Met

rkgrafen Gere

i, an allen Kr?

meister, ein theu

old: die Herren

er Ehren, den K

Recken, die ich nic

schall; so war d

?nigs, von Met

henke, ein wai

ld: sie konnten h

hre von ihrer w

ürdigkeit und von

n übten mit Freud

h Niemand euch vol

Ehren tr?umte

lken, stark-, sc

zwei Aare, da? s

ser Erde gr??er L

Mutter den Tra

cht zu deuten a

u ziehest, das is

ten, sonst ist es b

vom Manne, viellie

inne will ic

ch verbleiben b

esminne nie gewi

o v?llig," die Mut

uf Erden von He

annesminne: du wirs

verg?nnen eines g

leiben, viellieb

n Weiben gelehrt

Leide am End

beide, so bleib ic

Muthe hielt sich

r guten manch l

wuste, der ihr

Ehren einen werth

Falke, den jener

die Mutter. Ob

rwandten wie gab

Sterben starb noch

*

s Aben

iegfr

rlande eines edel

ein Vater, die

en Veste, weith

ne, Xanten wa

dem Degen, wie so

n Schanden imme

Namens ward bald

er Ehren auf die

gehei?en der ed

der Recken in h

hrt' ihn in man

ller Degen bei de

Degen voll erw

e Wunder mit sei

r wieder singe

schweigen von ihm

Zeiten, bei seine

Wunder von Sie

lühte und wie sch?

in Minne viel de

dem Flei?e, wie ih

nd Sitte der ei

ne Zierde für se

Dingen ihn so rec

achsen, mit an de

gerne; viel Fraun

, er k?me dahi

viele, des ward der

er man reiten l

ihn zieren seine

die Weisen, denen

gewinnen so die L

St?rke, da? er w

durfte, des ga

u werben um man

t Ehren den sch?ne

r Siegmund kund t

den woll er ein

die M?re in and

nd G?sten gab er

ochte, der nach

sollte, die ed

em Lande zu de

mpfiengen mit Siegfr

der sagen von

iegelind gewan

die Gaben, die s

er Fremden zu ihnen

ertdegen sollten

K?nige. Manch s

gesch?ftig: ihm

legten die Frau

en wollten auf d

zen Recken; das

itze bauen für m

, wo Siegfried Rit

m Münster manche

ln Ritter. Die A

n dienten, wie ih

eile und freuten

t zu Ehren ein

den Leuten ein g

rn wurden dem R

en, so leicht nich

e fanden geschirr

unds Hofe so lau

sen h?rte Pa

Degen begannen f

n Jungen mancher

e Brechen in d

man fliegen bis

hen die Fraun un

zu la?en. Man zog

zerbrochen viel

eln Steine auf

ldes Spangen: die ha

ie G?ste, wohin m

Ermüdung viel edl

erbeste, des man

nd Fremden bot m

zweile gefunden

esinde doch ke

e Gabe, die man d

Zierde K?nig Sieg

erleihen Siegfried,

Burgen, wie sonst

eno?en gab er m

Reise, die sie g

?hrte bis an de

eiche der alte

zu Liebe verthe

erdienen, da? ihm d

in armer Fahrende

leider und Ros

u leben nicht me

sinde, das so gr

Ehren zergieng di

die Reichen sag

ungen gerne w

t Siegfried, dies

lebten, Siegmund

ne tragen der be

errlich wenden

ürchtete der Degen

schelten: seit er

h nur selten, d

u streiten und

Zeiten in fremden

*

s Aben

ried nach

rte selten irgend

sagen, wie ei

n w?re, nach Wün

l Freuden und auch

ch?ne vernahm man

chgemüthe ward

auen den Helde

?ste viel in K?n

e Minne man We

rem Sinne sprac

wollte zum g

r fremde, dem sie

ohe Minne Siegl

Werben war wide

erdienen ein Wei

Kriemhild dem kühne

Freunde und Die

Minne sich zu

a? er sich der Wahl

iegfried: "So will i

stochter von Bu

ch?ne. Das ist

o m?chtig, h?tt e

nnen ziemte dies

?rte der K?ni

ine Leute: als

ille. Es war ih

wolle um diese

die K?nigin, die

?e Sorge trag

thern kannte und

gen zu verleiden f

Siegfried: "Viel l

en Minne wollt

rben dürfte nach

mochte, so blie

urathen," der K?ni

es Willens von g

gen helfen, so g

g Gunther manchen

rs Niemand als H

rmuthe wohl der

befürchte, es m?

wollen um diese

gef?hrden!" hub d

Guten da nicht

st erwerben mit me

rzwingen so die Le

ne Rede," sprach

ese M?re dort

er reiten in K?n

not die sind mi

erben kann Niem

Siegmund, "das is

h mit Recken re

ir haben, die werd

zu Muthe," fiel ih

n sollten folg

willen: das w?

erzwingen dies

n erwerben allein

f Gesellen in K?n

mir helfen, V

Degen zu Kleidern

iese M?re seine M

trauern um ihr

erlieren durch Die

stochter weint

gen gieng hin, w

utter gütlich

nicht weinen um

e Sorgen vor alle

u der Reise nach

ine Recken zier

Degen mit Ehre

mer den Dank von

zurathen," sprach

zur Reise, mei

leidern, die je

egen: ihr sollt

dankend Siegfried

ehr Gesellen nehm i

zw?lfe: verseht

ahren, wie's um Kri

Frauen über Na

en Eine der Mu

igt hatten Sie

Reise nun mit n

hm zieren sein ri

n wollte K?nig

anzer die wurd

elme, ihre Schild

e Reise zu den B

u sorgen beides

erkommen sollt

us?umen die Waff

Rosse, ihr Reitze

her dauchte, so

iegfried und Di

m Urlaub zu de

it Trauern K?ni

e beide mit mi

ollt nicht weinen

en m?gt ihr um

ecken, auch weint

m Herzen, da? sie

ten müsten durch l

u klagen, es that

rgen zu Worms a

die Kühnen; a

olde, ihr Reitze

die Rosse, die sich

childe, licht da

e Helme, als

kühne ritt in

den nie mehr so

en giengen nieder

führten die Ri

Breite war, welch

n Schneiden grimm

me führten sie

von Seide: so ka

e die Leute a

liefen sie zu

n Recken, Ritter

entgegen, so war

iese G?ste in i

n ihnen und die Sc

ie Rosse ziehn z

iegfried alsbald

die Pferde st

on hinnen; dazu b

die Schilde nicht v

finde, kann mir

eichen aus Bu

Einer, dem es

finden, das mag gar

en Saale hab

elden; da geht

hm finden manchen

e M?ren dem K?nig

ofe w?ren Rit

hte Panzer und

emand in der B

s Wunder, woher

ecken im Kleid v

n Schilden, so

d sagte, das war K

em K?nig von Metz

es Muthes moch

t erkennen, so h

Hagen: dem sollt i

d die Reiche und a

erren, das macht

hn holen und Die

rrlich mit Recken

K?nig, frug Hagen

e Degen in meine

erkennen: habt i

ehen? das macht mi

ch Hagen. Zum Fenste

den G?sten den A

ihr Ger?the un

hm fremde in der

ie Recken auch k?m

r Fürsten oder F

e Rosse und ihr

h ritten, es sind

agen: "Soviel ic

im Leben Siegfr

ohl glauben, wie e

Degen, der so her

e M?ren her in

lungen schlug d

igss?hne Schilb

under mit des sta

lleine ritt all

m Berge, so h?r

ngs Horte manch

fremde, bis er hie

Nibelungs ward h

n Berge: nun h?

wollten Die Ni

Siegfried, den es

ihnen, da? er d

gen wieder. De

rke Siegfried, der

uer er bei den

mpfiengen Schilbun

en die edeln

m?chte den Schat

, bis endlich ers

Gesteines, wie w

gen die m?chten

othen Goldes vo

theilen des kühne

m Lohne K?nig Nib

des Dienstes g

n sollte Siegfri

vollbringen: sie h

heilet die Sch?tz

die Degen in de

Schwerte, das Bal

er Kühne den Hort

zu Freunden küh

n waren: was kon

im Zorne Sieg

Recken zwang er

Schwerte, gehei

erw?ltigt war ma

chwerte und vor

Burgen machten

K?nige die schlug

lbrichen darau

ine Herren r?

St?rke noch an S

konnt ihn da nicht

Leuen liefen

nkappe Albric

eister Siegfried de

u fechten, die lage

er wieder nach d

en hatten Die N

rke das Amt des

hw?ren, er dien ihm

iensten ward e

nje Hagen: "Das h

fte nie mehr e

uer ist mir von

chen schlug d

ch badete, ward h

e Waffe: das hat man

empfangen, der best

erdienen des schn

Sinnes, man seh i

Kr?ften so manch

ge K?nig: "Gewiss,

z er dasteht vor d

egen und Die i

ntgegen hinab zu

ch da Hagen, "mit al

Stamme eines re

b?re, mich dünkt,

ne M?re, um die e

es Landes: "Nun sei

edel, das hab ic

ch genie?en im

Gunther hin, wo e

e Recken empfienge

m Gru?e gebrach

vor ihnen der

sah man ihn mit se

e M?re," sprach de

r Siegfried, ihr

let suchen zu Wo

um K?nig: "Das soll

h?ren in meines

?ren, das h?tt

Recken, so hab i

K?nig: darum bin i

ch selber viel Mann

K?nig noch je

der Leute in a

verwinden, bis ich

Recke und soll die

ne fügen, da? si

t bes??e die Leu

ine Ehre setz ich

ühn seid, wie euch

ht, ists Jemand

ch erzwingen, w

urgen unterwerf ic

wundert und all s

ahmen sein s

nehmen ged?cht

Degen, die wurd

erdienen," sprach Gu

lange mit Ehren

l?ren durch Jem

iesen, da? wir auch p

ht la?en," fiel ihm

ten m?ge dein La

erwalten; doch au

h St?rke, es soll d

meine wir schlage

s den Andern ü

s dienen, die Le

a Hagen und mit i

ht die Sinne," sp

s Gewinne, da? J

n liegen: reich

gehorsamt, zu Niem

e standen da die

runter von Met

e Sühne ist mir

Siegfried ohn allen

rüder ihm auch nicht

ch führte ein ga

ch erstreiten, d

th, wohl mit Recht

chtig der Held vo

h verme?en darf

her K?nig, du bi

ften mich nicht i

f da heftig von Met

chwestersohn von T

schwiegen, das wa

n Gernot, ein Ritter

bleiben," hub er

Siegfried noch sol

n Güte wohl noch,

reunde; es geziemt

n Degen, da? er je zum Streit an den Rhein geritten: was lie? er

Siegfried, der kr

h gesprochen, Herr

uen la?en, wie n

ltig bei den Bur

h zu wenden," spr

Degen zu re

rmuthe, was i

iegfried an die v

euch zu streiten?" s

der Helden auch

cht uns so ung

Siegfried, K?nig Si

Hagen und auc

Streite eilt mit

nchen bei den

rt schuldig, das

mmen sein," sprach Ge

esellen, die hi

ch dienen, ich und

?sten schenken K?

des Landes: "Alles

in Ehren, das se

uch theilen unse

Siegfried ein weni

n wahren all ihr

ergen, die best

nappen schuf m

ling gerne in Bur

Ehre darauf in m

Malen, als ich e

hnheit verdient, d

n Jemand, der ihm

urzweil die K?nge

r Beste, was man a

and folgen, so gr

warfen oder sch

e lie?en sich auch

legend die kühne

den Helden gern

he Minne seine

un am Hofe erfr

lze fremde

ewachsen, so reich

iele: "Das ist der

wollte, er war

em Sinne eine m

die Sch?ne, die e

el Gutes von ihm sch

Hofe das Waffen

e Knappen, i

Fenstern, die K?

rzweil hinfort b

ihn s?he, die er

r Kurzweil i

e Augen, ich gl

e hier auf Erden

Recken auf dem

r Kurzweil pfle

o minniglich das

heimlich war von H

anchmal: "Wie sol

e M?gdlein mit

minne, wie ich sc

r fremde; mit Traue

en K?nige ritten

ie Recken mit ih

t mit ihnen: das w

Minne auch Beschwe

den Herren, das i

ers Lande v?ll

gliche in all de

iel Liebes und auch

*

s Aben

d mit den Sa

M?ren in K?nig G

us der Ferne

n Recken, die

h?rten, gar sehr

uch nennen: es

Lande, ein m?c

nlande der K?

m Kriege gar manch

en in K?nig Gu

ersacher hatt

die M?re die Un

e Boten zu Hofe vo

K?nig und sprach: "

sendet, hab ich no

ren la?en," spra

waltig vor des gr

rr, erlauben, da?

sagen, wir hehle

ie Herren, die un

deger die suche

hr verdienet: wir

rren tragen euch

fahrten gen Wor

r Degen: la?t euch d

chen mu? ihre Fa

r Freunde, so la?

en helfen die Bu

rhauen manchen Hel

terhandeln, so mac

so nahe nicht g

Feinde zu bitt

?en viel der Ritte

ile (ich künd euch

t bedachte," spra

etreue, denen w

chaft mu? ich mein

Gunther war es

er heimlich in s

Hagen und Andr

geschwinde zu Hof

Besten, so viel m

einde wollen heim

rfahrten; das s

huldet, da? sie un

t Schwertern," spr

die mü?en: die

verge?en darum

er sollen uns w

e Hagen: "Das dünkt

Lüdeger sind

icht sammeln in

Recke: "ihr sollt es

oten Herbergen i

nen waren, sie g

eiche, das wa

Freunden, wer ihm

m Herzen Sorge d

trauern ein Ri

konnte, was ih

unthern, ihm den

ch Wunder," sprach

Weise so v?llig

ange mit uns m

hm Gunther, diese

Leuten nicht von d

borgen in meine

klagen soll man

be ward da bleic

?nige: "Was blieb

den helfen das Le

e suchen, so wil

llbringen mit Ehren

Herr Siegfried, die R

icht helfen eure Kr

die M?re, da? ihr

Weile, ich verge

n la?en, was mich

r Feinde ward m

k?men sie mich

on Degen in diese

ht betrüben," spra

üthe und thut, w

erwerben Ehre

de her zu diese

?igtausend Helfe

nde, doch wollt

t nur tausend: verl

Gunther: "Das verdie

er Leute gewinnen

einen nicht mehr

zw?lfe; so wehr

lich euch dienen

n helfen und au

ndold, die lieb

uns reiten Volk

führen: keinen Be

reiten heim in ihr

da sehen, macht i

urgen befriede

senden Freund und

wieder Die Lüd

der Reise zurüc

iche Gabe Gunth

leite: des ware

a Gunther, "meinen s

bliebe be?e

mich suchen hie

die Freunde, ihnen

Gaben man da zu

Gunther zu

t verschm?hen Di

aub und r?umten

aren gen D?nema

üdegast den Ber

geredet, als da

otschaft ward da b

h?tten manch kühne

n Einen vor K?ni

Siegfried, ein He

sten, als er die

nenlande h?rte

er Helfer zu gew

Lüdegast zwanz

egen zu seiner

von Sachsen auch

gtausend hatte

ritten gen B

n zu Hause der K?

Freunden und sein

n wollten im Kr

ns Recken: das th

egen bald ersc

zur Reise; sie woll

führen Volker

wollten von Wo

e der muste Sch

ch Sindold und de

nen konnten rei

ns Bruder, und

mit Ehren bei d

da Siegfried, "blei

egen folgen z

n Frauen und tr

l behüten die Ehr

en wollten zu Worm

wahren, da? sie eu

n reiten so nah

Sorge der Ueberm

ch Hessen mit ihre

lande: da wurde

Brande verheert

en beiden ward Not

Marke; die Knecht

starke zu fr

der Hüter des

n Sachsen ein Heer

t der Knappen hüte

nen, das ist ein

to minder durch D

weinen hie die N

reiten," sprach Sieg

egenüber der W

erkunde, wo di

en Waffen der sch?

er Hagen, als er

oten, diesem

alleine in de

M?re wohl bald

schwader, das auf

der Seinen gew

igtausend oder

m Muthe sah gar f

Recke auch aus d

Warte, der woh

Siegfried und ih

andern mit Zorn z

er w?re, der hier d

d von Golde ihm v

Lüdegast, der h

sprengte herrlich

err Lüdegast sich f

en Beide zur Sei

e Schilde mit alle

K?nig darob in gr

trugen die Rosse

ammen, als weh

men wandten sie

rsuchten da mit dem

Siegfried, das Fel

toben, als obs

n Funken von d

n Kr?ften der kühne

rr Lüdegast manch

m Schilde mit g

drei?ig ersp?ht

rachten, der Sieg

Wunden, die er de

n Harnisch; der wa

einer Sch?rfe ent

Lüdegast einen

Leben und bot ihm

, er w?re Lüd

Recken: die hat

beiden auf der Wa

von dannen: da wa

er Mannen; doch

eisel mit unge

?ern Schaden diese

Tode wehrlich

er leben: der rit

ie M?re von dem,

Wahrheit an seinem

en Recken aus d

Gef?ngniss ihn

nem Bruder: der

orne: ihm war g

K?nig war hin

sinde von Siegfr

Hagen: der k

M?re, da gewann e

gunden: "Die Fahn

a Siegfried, "hier

erlier ich Leben

hsenlande noch man

eine, ihr sollt me

ohl geleiten zu

me hauen von gu

wenden, wird ihn

ngen Gernot und Di

fa?te der kü

en, und ritt d

sinde zum Streite

Degen nicht mehr de

Recken. Zu sti

n Stra?en: sie r

scheinen manchen s

e Sachsen gekomme

gewachsen; die Klin

vernommen, den He

e G?ste von Burge

eister führten da

fried kommen mit

h führte aus d

n im Sturme man

Hunold und a

dem Streite viel

nheit noch selbe

eweinen viel der

agen und auc

Streite manche

lute, die Kühnen

rden viel gro?e W

h die D?nen waidl

erschallte man

n Schwertern, womit

Sachsen thaten Sc

den drangen in

d gehauen man

el flie?en sah

Ehre diese Ritt

rhallen den Held

Waffen, als Di

hdrangen in die

tterlich zugleich m

ne kam ihnen N

e?en sehen den

en Helme von Si

vor seinen Hee

ehre hat er n

s Ende; da war a

vollbringen im K

terben vor ihnen

Lüdeger Siegf

haben trug i

ten und da so

Kühne vor Zorn

dr?nge und lauten

inde auf ein

to heftiger die b

beide: der K?mpen H

hsenlande war es

efangen: drum war

s vollbrachte, sei

rnoten; hernach b

rke Schl?ge Lüde

erm Sattel nied

chs wieder: der kü

Sturme einen fur

m Hagen wohl

Volker: da la

unold und Ort

Streite zum Tode

mpfe waren die F

e fliegen sah

en Schilde von

t ger?thet manche

Sturme sank da

nieder. Einan

r kühne und

fliegen und manch

es K?nigs zerstob vo

n dachte der He

Sachsen; die l

Panzer der kühne

deger auf einem S

Krone vor Sie

es w?re der kr

n Freunden der He

Streites, ihr all

Siegmunds tra

starken hab ic

Teufel her zu den

nen zu senken in

hrte: der ward i

sel werden in K?

zwungen des kühnen

Rathe lie? man

ner Helme und

H?nden; so viel

er?thet von der

e wollten: sie hatt

n, die schnelle

en bahrte; da fü

Rheine der Kühne

ecken zum D?nen

Sachsen so tapfer

n sollte: das wa

Freunde die Gefall

affen aufs?umen n

eworben mit den

arke und hatt es

stehen K?nig Gunt

te Boten der K

m Lande den Fre

en w?re und al

Kühnen nach alle

liefen; so ward

in Liebe, die eb

M?re, die ihne

n Frauen gro?es

gelungen w?r in d

oten Einen zu

hlen, sie durfte e

nter, dem sie l?ngs

Kammer den Boten

ch?ne gar gütli

be M?re, so geb

Trügen, will ich di

dem Streite mein

reunde? Blieb uns

Beste? das sol

e Bote: "Wir hatten

m Streite ritt Ni

chter, wenn ic

remdling aus d

under des kühnen

en allen im Strei

gen und des K?n

ch stritten, das wa

rieden, K?nig S

Sturme der Helden

ieser Wunder ein

d wirkte, ritt

n Freunden that e

fallen der Friedel

schollen auf H

den brachten da

ingen ein Ritter

begangen von Metz

erlangen mit de

m verwundet ode

Bruder die all

türmen mochte se

rw?hlten die Wah

gunden bestande

n Schanden die E

H?nden der S?ttel

d erhallte von manc

Rheine die ri

be?er vermieden

Tronjer schufen

ften das Heer si

chen nieder des

sagen davon in d

Hunold in Ger

kühne schufen s

mag es bekl

ren am Rhein ber

h?chsten, der irg

zum Letzten, de

gefochten mit

Geisel her in K?n

nen Kr?ften der st

Lüdegast den S

enlande sein

M?re, viel ed

ie beide Siegfr

r Geisel kam

Kühnheit bring

e M?ren nicht wi

esunden fünfhund

rben Wunden, wi

utge Bahren her

erhauen des kühne

muthe widersagten

Gefangene K?ni

mit Freuden her

blühte, als ihr die

tz wurde vor Freu

geschieden aus

ecke, Siegfried

er Freunde und that

"Du machtest mir fr

um Lohne geben

on Golde hei? i

Botschaft reichen

hne das Gold und a

e Fenster man

h der Stra?e, w

e Degen in der

nden, der Wunden

en h?ren von Fre

einen G?sten ent

beendet all sein

die Seinen, die Frem

nders ziemte d

ch danken, die

mit Ehren im Stur

ich Kunde von seine

Reise zu Tode

verloren mehr a

chmerzen, wie man

Gesunden zerhaue

gener Helme in K?

on den Rossen vor

ge vernahm man f

rgen den Recken

G?ste wohl zu

er hüten und war

Milde auch an se

geren: "Nun seid

Schaden durch eu

ergolten, wenn ich

reunden: sie haben

nen danken," spra

eisel gewann k

ewahrsam bieten

gn?diglich an euer

prach er, "Beide l

Feinde hier be

Bürgschaft, damit

den." Darauf bot

r Ruhe, wo man sie

uten Betten ma

n Gesunden Meth

sinde nicht wohl

hilde man zum Ve

r S?ttel sah

ergen, so weinten

üde viel gute R

legen hie? der

nd Fremden lag d

rlichwunden güt

nieder nun ihr U

sten, denen bot ma

gen, dazu das

en heilten nach d

Gaben der K?nig

ureisen sann in

u bleiben, wie man

u Rathe, wie er l

n Wille nach alle

g Gernot: "La?t si

ochen, das kü

ederkehren zu

ancher, der jetzt sc

laub Siegfried vo

unther sein Wil

nniglich, noch be

Schwester, so w?r

?chtig, da? man

erdiente. Der K

Freunde, die d

n H?nden war im

u bleiben um die

ie s?he. Das geschah

m Wunsche ward

an Freuden heim in

Tage des Rittersp

tem Willen manc

' errichten vor W

n sollten in der

en Tagen, als sie

ch?ne die M?re

fgelage mit lie

e Frauen mit gro

suchen, das sie w

he vernahm d

Recken, die da

inschlag viele reic

bereiten lie? sie

erten viel Fraun

ngen Recken aus

hem Fremden bereit

*

s Aben

Kriemhilden

t?glich nun reite

ofgelage gern

n zu Liebe kam

ielen beides, R

Gestühle allen s

den Besten, so h?

g Fürsten zu

Wette sich die F

sah man Geiselh

nd Fremden empfi

em Bruder und b

ie Degen, wie es n

S?ttel führten s

hilde und he

zu Rheine bei

de hieng der Fr

liegend vordem g

verge?en, wie bi

ie Kranken verga?

n Jeder entgegen

wollten in gast

a?en, der Fre

ute, so viel m

e Wonne über Gun

morgen sah man s

leidet, viel D

r drüber, dem H

tte sich viel Ku

inne, was er schon

Herzen der Held

liebe, sah er si

r Sch?nheit vor al

thet Alle, Freund

fgelage am bes

t schelte darum

Werken liegt das Lob

K?nige von Metz H

gelage mit vol

?ste die sch?n

hren in Burgund

nne, was freut' er

e M?gdelein und

Schwester vor d

hem Helden zu hoh

e folgen," der K?n

rfuhren, ware

uen Uten und ihr

n Maiden hin zu

Schreinen gesuch

schlagen der lich

er Spangen; des

r minniglich manc

ecke wünschte h

allen m?chte d

ht n?hme ein rei

gerne, die sie n

K?nig mit seiner

Recken, zu ihre

tter, die Schwer

gesinde in der

sah man mit i

r Frauen sich zu

ber, geschmückt

emhilden manche

ate sah man sie

Dr?ngen von Held

nd standen, ob

ich s?hen dieses

igliche, wie da

Wolken. Da schied

n hegte, was lan

iche nun gar herrl

leuchtete manch

Farbe gab wonn

hen mochte, er m

rden noch nicht s

llmond vor den St

und lauter sich a

n Wahrheit vor a

rh?hen den zieren

erlinge schritte

en Degen lie?e

? sie s?hen die

gen war es lieb

Sinne: "Wie dach

en sollte? das is

r meiden, so w?r

ken oft bleich un

lindensohn so minni

tworfen auf e

rs H?nden: gern

eben so sch?nen

giengen, die hie?e

ichen: dem folg

Herzen freute ma

Züchten viel der

urgunden der K?

so gütlich euch s

Bruder, dem biet

en: des Rathes sprich

en zu meiner Schw

n grü?e: das bringt

grü?te, soll sein

ewinnen diesen z

e giengen dahin, w

dem Recken aus

erlauben, ihr so

euch grü?en: die Ehre

Degen in seinem

nem Herzen Fre

?nen Ute Tocht

chten empfieng sie

gemuthen vor sic

entzündet; die

Siegfried, ein e

em Gru?e gar wohl

minniglich, als er

einander sehne

ck der Augen s

s M?gdelein; das war

em Drucke geliebk

Minne, das ist

nicht glauben, sie

e Herzen th?te

eiten und in des

nem Herzen nimm

r Wonne, als

and gieng, die der

Recke: "Hei! w?r m

ihr gienge, wie

?ge! das n?hm

n Recke so gut n

s Landen ein Gast

en Saale nur di

t zu küssen den

nem Leben nie s

?nig hub an und sp

s willen liegt g

r gewahre, von S

er wieder kommen

nthalben weichen

Sch?nen; manch

zogen mit ihr

geschieden diese

Münster und mit ih

er Zierde die K

ünsche mancher

nweide viel der

fried, bis schlo?

em Heile des i

gen war, die er

ch?nen nach Verdi

Münster nach d

r zu ihr den

st zu danken die

Recken so kühn ge

Herr Siegfried," spra

dientet, da? euc

er Treue, wie si

u Kriemhilden mi

n dienen," sprach St

upt nicht eher zu

schehen, so lang

Kriemhild, da? ihr

Tagen, so oft es

m Degen die wo

durfte vor ihre

m Recken aus gro?

e und lauten Sc

e Tage vor K?ni

nnen von manch

Hagen wurden Wun

wünschte, dazu s

?e die Degen k

en G?sten die Re

rde K?nig Gunth

legen, wagten sic

zweilen mit des

childen und schie?

Viele; sie hatten

lie? sie der Wir

peise; es durfte

Tadel, der Fürs

freundlich hin zu

ten Recken, bevor

Gaben: also f

r danken; verschm?

theilen hab ich

de sprachen glei

der reiten hei

n Frieden: das is

Degen viel der li

Wunden war Lüdeg

senlandes war bal

te lie?en s

Gunther hin, wo e

ecken: "Nun rath m

wollen reite

te Sühne mich u

Degen, was dich

bieten, das will

t M?hren an Go

mir gerne für i

Siegfried: "Das

de ledig von hinne

ln Recken sich

em Reiten her

nde geben der be

h folgen." So gien

achern ward e

re Niemand, das

Freunden war nach

atzbeladen trug

ungewogen seine

arken und Manche

unthern, dieser D

alle, sie wollte

G?ste vor K

wo Frau Ute sa

r Degen so wohl

en sich, als sie vo

im Lande mit h

en Seinen und m

e Tage zu Frau

ub nehmen Siegfrie

rwerben, worauf s

e sagen, er wo

unge ihn von de

iegfried, wohin

e, bleibt bei d

m K?nig und be

e Frauen, die l??t m

Siegfried: "So la?t

ich reiten, das l

ie Schilde: wohl wo

Geiselher mit gro?

ühne dem Freund z

den Landen an

geworden: daher

ge die sch?ne

eit willen der Deg

weile man nun di

e Minne, die schu

r Kühne lag zu g

*

es Abe

Brunhild gen

re erhob sich

da w?re manch sc

u werben sann K?n

e Recken und die

nigin gese?en

ichen war kei

der Ma?en, gar g

ellen Degen um ihr

ferne, nach dem sie

gehrte, der mu

bgewinnen, der Fr

Einem, so war das

r hatte das manc

Rheine ein Rit

e wandte auf d

viel Degen verlie

nen Leuten sa? de

en Seiten berat

sich sollte zum

ollte und dem Land

vom Rheine: "Ich

ilden, wie e

e wag ich Le

eren, gewinn ich n

rathen," sprach Sieg

Sitte pflegt

erben, das komm

l entrathen, auf d

g Gunther: "Ein We

n geboren, im St

winden allein m

a Siegfried, "sie is

viere, die k?nnte

Zorne: drum la?t

in Treuen: entgeht

Minne euch nicht

sie wolle, die R

en, mag mir was

nheit willen gew

ir füget, da? sie uns

ch rathen," beg

rieden, mit e

Sorge; das ist

nhilden so gute

r Siegfried, willst d

Sch?ne? Thu nac

ir zur Trauten d

inetwillen Ehre,

m Siegfried, K?nig

ersprichst du die Sc

sch?ne, eine

es Dankes nach mei

ch Gunther, "Siegfrie

?ne Brunhild hieh

zum Weibe meine

er Sch?nen immer

ch Eide diese R

en beiden viel

gethane brachte

hnen darum in gr

ergen hab ich h

Bergen wohnen un

nkappen, von w

rage, der sei gar

Stichen; ihn m?g au

verweile; h?re

m Willen, da? Nie

ie Kr?fte, wie uns

ührte Siegfried

Degen mit Sorg

zwerge mit N

zur Reise Recken k

Siegfried die Ta

drinnen der

St?rke, so wi

o?en Listen dies

chaffen die Neb

e drinnen thun

llte, da? ihn d

ild, durch die ihm ba

egfried, eh unsre

ollen Ehren k

er führen in Br

egen die werden

führten," sprach Si

Sitte pflegt

ersterben vor i

er rathen, Degen

hren la?t uns zu T

ch nennen, die

h zweie und Niem

erwerben, was auc

ch einer, du sollst

r dritte: wir m?

sei Dankwart, d

ausend zum Streite

gerne," der K?nig

n führen, des w?r

der sollten vor

hten: Siegfried, das

rbeste, das man

len Zeiten in B

che Kleider vor

de haben, h?rt man k

Degen: "So will i

Mutter, ob es n

M?gde uns schaf

tragen in der hehr

nje Hagen mit her

re Mutter um solc

ster h?ren euer

reich, unsre Kle

Schwester, er wüns

Siegfried. Eh sie

Sch?ne geschmückt

amen, schuf ihr

sinde geziert nach

men beide; als

m Sitze: wie h?fi

Fremdling und ihre

ein Bruder und de

rne wissen," Spr

geliebe, da? i

ren, was euch ede

ther: "Frau, ich wi

Sorge bei hohe

en reiten fern

er Reise gerne

Bruder," sprach d

rst erfahren, We

zu minnen in fre

eide nahm das M?gd

den Beiden, wo s

hebetten, das gl

n Bildern, in G

der Frauen gute

icke und gütli

en Beiden da woh

Herzen, sie war i

Dienste, da? sie ihm

K?nig: "Viel liebe

ülfe kann es

nteuern in Bru

Frauen tragen h

stochter: "Viel lie

iner Hülfe dabe

ne werden, ich

ndrer euch, das w?

ler Ritter, nicht i

ebieten mit her

len m?ge, dazu

Willen," sprach d

e Schwester, trag

iten helfen e

n sorgen, da? es

Reise doch verg

gfrau: "Nun h?rt,

Seide: befehlt,

childen, so schaf

n traget vor der

sellen," sprach

ekleidet zu Hof

vierter; noch Zwe

en, sollen mit u

chwester, wohl, was

ier Gesellen zu

dreierlei und a

hande r?umen Br

n Recken; die Herr

ungfraun Kriemh

menate drei?

mochten zu solch

ide, so wei? al

anker, so grün

teine: das gab

ch?ne schnitts

he H?uten Bezüge

den Leuten, so vi

Seide: darein wa

under von den lich

arocco und auc

en Seide, die

ragen, der hat

ild schauen, wie sie

Kleider begehrt z

le wurden n

enschw?rze manc

e Helden noch gern

Golde gl?nzte m

nmu?e war ni

Gew?nde in sie

Gewaffen den gut

standen, sah man

immert ein star

en sollte herni

frauen war von

Recken, es sei fü

sollten, das zi

hatten, das wa

cht l?nger mehr a

llen ein Bote w

n wollten ihr

den w?re zu k

Ma?e; des sagten

kamen, die muste

auf Erden sch?n

ie es gerne da

staate wuste Niem

wurde h?chlich

rlaub die Rec

Züchten thaten

Augen getrübt v

ieber Bruder, ihr b

Frauen: klüger

wagen müstet

N?he wohl ein so

m Herzen ihr künf

weinen, was da a

en Brüsten ward

n dichte von de

r Siegfried, la?t e

f Gnade den lie

gef?hrde in Bru

Kühne Frau Kriem

Degen: "So lang m

len Sorgen, Herr

ch geborgen wied

d Leben." Da dankt' ih

childe trug man

dem Schiffe al

an bringen: sie w

en Frauen so gro

s Fenster manch mi

inem Segel ergrif

rgesellen sa?en

unther: "Wer soll nun

h Siegfried: "ich kan

führen, das wi

erstra?en sind m

it Freuden aus de

nge Siegfried

chob er kr?ft

ühne ein Rude

Lande die schnel

hlich Speise, da

sie finden mocht

tanden still

o eben, kein Ungem

seile streckte die

g Meilen, eh nied

Winde nieder

iten that noch s

Morgen, wie wir

die Winde weit

der Veste in Br

nem au?er Sie

nther so viel de

ten Marken, wie

und Siegfried, ist

urgen und wem da

Leben, das mu? ich

er Burgen nie

Landen, als wi

onnte, war wohl e

Siegfried: "Das ist

d sie, die Bur

die Veste, gla

schauen sch?ner

en rathen: seid all

eichem Sinne, so

heute vor Br

orgen vor der K?n

nigliche bei ihre

hte Helden nur E

Lehnsherr und i

erlangen nach sein

f?hrig zu thun, wi

muthe es auch n

er wollte; wohl fr

nther die sch?ne

cht so gerne dir

hwester, das sc

ie Seele und wie

verdienen, da? si

*

tes Ab

r Brunhild

unterdessen war

geflo?en: da sa

enstern manch

rkannte, das war i

rieden, den Ges

hl Kunde um di

er schauen nach

hei?e, so tragen

iegfried: "Nun sollt

auen und sollt

wolltet, w?r euch

h Gunther, dieser Rit

rer Eine in jene

Kleide, die is

Augen, so sch?n

dürfte, sie müste

erkoren deiner

Brunhild, das

ir ringet, der Sinn

n dauchte K?ni

stochter von den

Maide: sie soll

ie Fremden; sie f

thaten, das ist un

entgegen den un

thaten sch?ne

gen Fenster tr

sahen: das ward

waren, die kamen

hne ein Ross zog

die Fenster die

hte sich K?nig

dem Zaume das z

stattlich, sta

Gunther fest

gfried, was er hern

das seine aus dem

Dienste gar selt

igreif Helden

ie Fenster die sc

er Weise den Hel

Farbe das Ross u

andern, und sch?

Schimmer an der

steinet, die Brust

herrlich vor B

chellen von lic

m Lande, wie ih

liffen, mit wohlgesc

Sporen gieng d

führten es scharf

runhild, diese

Dankwart und sein

rugen, wie wi

zer Farbe reich

ilde, gut, dazu au

Lande trugen s

em Kleide auf u

ütet das Schiffl

r Veste diese Hel

Thürme sahn sie

alzen und ein

lsteine, so grü

tochter mit ihre

chlo?en und weit

annen liefen

die G?ste in ih

ihnen und die Sch

rer Einer: "Gebt u

nzer." "Das wird e

Tronje, "wir woll

fried von des Hofs

t Sitte, das will

dürfen da die

nen bringen, das

Willen Hagen, K?n

n schenken und sch

len Recken sah

eilen in fürs

en Kühnen ringsher

Brunhilden gesag

te Recken ge

Gewande geflo?

gen diese Jungfr

ren la?en," sprach

kannten Recke

hen sehe in mein

e Helden wohl gefa

da Einer: "Frau, i

r Keinen je

darunter, der Sie

empfangen, das ist

ellen, gar l?blich

t bes??e, zum K?

enlanden, sollt

den Andern so rech

sellen, der hat ga

hs nicht minder,

gewaltig, deren

m Sinne, w?hn ich

nter, gar l?blich

eichen Degen so

r Sitte und edle

rchten, w?r ihm ein

gebahre, so wohlge

zum Weinen manch

ollte; sein Wuch

genden ein Degen k

tochter: "Nun bringt

ke Siegfried gek

willen, es geht

t so heftig, da? ic

?ne trug bald er

Geleite manch

r drüber, sie al

schauen manches e

ngen Degen au

ken, die Schwer

drüber; das war

Sitzen die kühnen

tochter Siegfr

prach sie zu

, Siegfried, hie

se? das macht mir,

ch euch sagen, F

ht zu grü?en, Für

Recken, der hie

hnsherr; der Ehre Si

K?nig: was soll

iebe fuhren

ne minnen, was i

Zeiten: mein Herr l

unther, ein K?nig

Minne, nicht mehr

ihm that ich

icht w?re, ich h?tt

dein Herr ist und d

ertheile, meine S

der Meister, so w

ewinne, es geht euch

je Hagen: "So zeig

l' ertheilet. Eh

er lie?e, so mü

erwerben ein so s

r werfen und spri

chie?en: drum sei

mit der Ehre Leb

bedenken," sprach d

hnelle gieng zu

rei zu reden m

m Willen; angst

behüten vor ihr mi

ig Gunther: "K?ni

ihr wollet, und w?

willen bestünd

erlieren, gewinnt ihr

ede vernahm di

ziemte, das Spiel

um Streite brin

nzer und einen g

nhemde zog sich

affe verletzen

geschaffen aus

rten ergl?nzten

bermuth den G?sten

Hagen die sta

ergienge, sorgt

e Reise bekommt un

Siegfried, der l

erkte, an das

kappe verborge

chlüpfte: da war e

ücke und fand hie

rtheilte da i

verstohlen und d

a waren, was dur

gezogen, wo das S

en sollte, die

ndert sah man

ne, das sollten sie

runhild, die man

iten wolle um a

f der Seide viel

Farbe gab darun

inde, das trug

m Golde eine

beschlage, m?cht

n wollte diese

orte ward der Sc

steine, gras

nnigfaltig Gefun

Kühnheit, dem die J

ern Buckeln, so wa

n Dicke; den trug

ch an Golde war

r Einer mit Mühe

agen den Schild

uthe sprach d

Gunther? An Lebe

minnen, die ist ein

n Kleidern: deren

eide einen Wapp

und edel: daran

chter gar manche

der Frauen m?cht

rfspie?; den vers

efüge, gro? d

Seiten schnitt ga

Schwere h?ret

und Eisen war d

am Dreie von Br

le rang mit So

Sinne: "Was soll

H?lle, wie schütz

nem Leben wiede

ohl lange meiner

Sorgen, das wi?e

ung man ihm zu

d der reiche K

gen schier gar ve

Bruder, der küh

er Seele her zu

st Recken! wie ver

em Lande nun ver

erdrie?en, da? ich k

r Hagen sein Sch

s meine, so sol

muthe Die in Br

bescheiden, das g

n tausendmal best?r

en s?he den lie

la?en dieses s

fangen wohl r?ume

er Hagen, "h?tte

t bedürfen, und d

s?nften der sch?ne

r sagte, die Frau

sel sah sie i

ch dünket, so brin

ffen gebt den He

so wenig, ob sie

stünden," so spra

nds St?rke, den ic

enesen im Streit vo

n brachte, wie di

kühne ward vo

ihr wollet," spra

ungen: wir haben wi

rke zeigte sich

dem Kreise einen

füge, rund da

w?lfe dieser Dege

wegen, wie sie den

ie Sorge der

nig werben?" spr

?lle doch des übe

Arme sie die

und fa?te den Sc

e? zur H?he: das wa

ed bangten vor Brun

egfried zu Hülfe

m K?nig das Leb

erstohlen und r

ünste mit gro?e

berührte?" dachte

ch blickte, da t

in es, Siegfried,

hne Sorge vor de

den H?nden den Schild,

inne, was du mi

?rde, ich will

nte, da war ihm

e Künste, das ist

igstochter den

llbringen, wie

er Kühnheit sie wide

zen Kr?ften die

em neuen Schild,

er Linken Sie

om Stahle, als ob

Schneide den Schild

lohend aus den

fielen die kr

nkappe, sie w?ren

hnen vom Munde b

uf die Fü?e: da

gescho?en ihm ha

zurücke Siegfried m

icht schie?en das M?g

de kehrt' er hinte

ange scho? er

llte von seiner

Panzer, als trieb

gescho?en der

den Kr?ften dem Sc

Gunthern in Wahrhe

?ne bald auf die

Ritter, des Sc

tt es selber mit

arf sie ein viel

geschwinde, zorni

rhub sie, die ed

mit Kr?ften weit

dem Wurfe, da? laut

Boden von ihr zw?l

olte im Sprung

elle Siegfried, wo

w?gen, des Wurfs

r?ftig, kühn un

r ferner, dazu e

er war es und k

runge den K?nig

gangen, am Boden

der Degen, den

sch?ne ward v

egfried dem K?nig

nde sprach die

en Helden an des

d und Mannen, tre

ig Gunther alle w

hnen die Waffen

h zu Fü?en vo

ichen, so manc

piele h?tt er mit

nniglich; wohl trug

der Rechten di

zu gebieten in i

a Hagen, der Dege

Ritter mit ihr z

aale, wo manche

cht dem Degen nu

e hatten sie erl

hnelle war wohl

rnkappe aufzu

dem Saale, wo m

K?nig, gar listig

K?nig, und beginnt

geben die K?ni

d erschauen, wie

von allem, so tha

stochter: "Wie konn

Spiele, Herr Siegf

errungen hat K?n

ihr Hagen aus de

ihr, K?nigin, uns

Schiffe Siegfri

Rheine das Spie

kundig," sprach da

r M?re," sprach Sie

Hochfahrt als

t, der euer Me

Jungfrau, uns hinnen

thane: "Das mag noch

ne Vettern und Di

so leichthin r?u

eunde die werden

Boten nach alle

e Freunde und Di

sensteine k?m

ie geben reiches,

Tage Beides, sp

ildens die Reck

ach da Hagen, "was

m Schaden hier Die

en Kr?ften kommen

danken die sin

s zürnte? so w?r

?gdlein uns zu gro

Siegfried: "Dem wil

schaffet, das la?

ülfe bringen he

Degen: die sind eu

icht fragen, ich will

Ehre derweil

urücke und bring

Degen, deren Jem

t zu lange," der K?

r Hülfe nicht

omme wieder gewis

rsendet, sollt ihr

*

s Abe

nach den Nib

Siegfried zum Hafe

appe, wo er ein

rborgen K?nig

von dannen, als ob

emand, wie schnell da

s Kr?ften, die

s trieb es ein ei

Siegfried, der sch?

rlaufe und in de

m Lande von ge

ert Rasten und n

ungen, wo er den g

leine nach einem

er feste, der R

inem Berge ei

erge, wie die W

Pforte, die ihm ve

re Ehre, wie Sit

zu klopfen der

ehütet; da traf

n, der da der

en Zeiten sein

cht so heftig da dr

Stimme der kühne

n ein Recke: thut m

Etlichen hier a

e l?ge und h?tt

?rtner, als da Sie

hatte die Rüst

aupt gehoben, d

ergriffen und schwa

gfrieden da so

wage so manchen

le Schl?ge von s

g schirmte sich v

rtner in Stücke sei

tange: so litt d

fürchten der Held

ter so m?chtig

wogen sein Herre

ewaltig, die Burg

as Tosen in K?ni

Pf?rtner zuletzt

M?re in allem

te ferne geh?rt

kühne, ein wi

h balde und lie

dling, als er den

thig, dazu auch

zerringe er

Geisel von Gold

eschwinde, wo er

Kn?pfe hiengen

Linken den Schi

gerbte, in Splitt

Leben gerieth de

zerbrochen seiner H

e Scheide eine Wa

ter wollt er nic

r Leute, wie ihm

H?nden Albrichen

dem Barte den

üge: der Zwerg schr

Züchtigung gieng A

hne: "Nun la?t m

m Helden mich nic

n muste, ich wa

ich stürbe," so spra

berichen wie de

Kr?fte thaten

zu fragen: "Wie s

Siegfried: ich w?hnt,

se Kunde," sprac

werken spürt ich

rdientet, des La

ebietet, la?t ihr

iegfried: "So macht e

r der Besten, die

gen; die will i

ein Leides an eue

Riesen l?st' er

g geschwinde, wo

ckt' er Die i

ihr Helden, ihr soll

en Betten und ware

e Ritter stande

ur Stelle, wo er

die Degen und gab

zünden; man schenkt'

gekommen, des sa

llt von hinnen mir

llig diese Held

dert Recken kame

n tausend der b

re Helme und a

wollte hin zu B

ten Ritter, Eins l

e Kleider dort

schauen manch m

ieren mit guten K

e Thoren vielleicht

viel Ritter woh

ie Speise? Wo n

g Lande, er br?cht

ernommen, Siegfried

elungenhort, daz

inen Degen v?l

minder, wie viel man

gens begannen si

en hatte da Siegfr

te Rosse und h

gezogen hin zu B

innen manch minni

gstochter: "Wei? J

ie?en sehe so f

gel, die sind noch w

vom Rheine: "Es ist

Reise verlie? vo

ndet: nun sind si

ste ward mit Züch

rieden im Schiff

ewande mit manc

stochter: "Herr K?n

e grü?en oder ihn

t entgegen ihnen vor

sehet, da? sie da

stochter, wie ihr

Gru?e sie von den

ihnen und wahrt

el G?ste gekom

nthalben dr?ngten

ie Kühnen zu den

stochter: "Dem blie

n wüste mein Sil

des K?nigs, des ic

r Dankwart, des kü

hter, la?t mich der

rtheilen," sprach

nd erwerbe, die tr

re, das leuchte

Bruder der Schlü

he Gabe bot de

egehrte, dem war

lle da in Freud

t Pfunden gab e

hem Kleide Manch

Leben so hehr G

hr es: da war es

K?nig: "Des h?tt i

l verbleiben von m

inge: er verschwe

t?nde, dem wollt ic

he Gaben: der Deg

Tode gesandt: ic

st verschwenden m

K?nigin K?mmere

je Hagen: "Frau, e

Rheine hat G

Fülle, da? es ni

führen einen Theil

h liebet," sprach s

eschreine fül

it Seide: das

kommen heim in de

ie Kisten mit ed

merlinge muste

ht vertrauen Gei

agen darob zu

tochter: "Wem la? ic

st bestimmen mei

dle K?nig: "So

alle, da? er zum

nde Einen die Jungf

erbruder, zu de

in befohlen die B

ute der K?nig G

w?hlte sie zweit

ren sollten gen

end Recken aus

r Reise: man sah sie

n dannen sechsund

?gdelein, die ware

icht l?nger, sie e

lie?en, wie Manch

hten r?umte die

nde küssend, die

laube kamen

nde sah die Jun

rt?nte vielfaches

eile hatten

der Reise der r

ande: das beweinte

K?nig nicht minnen

wurde bis in s

er Veste zu e

Helden sie fr?hl

*

s Aben

d nach Worms

en waren voll

nje Hagen: "Nun h

er Kunde nach Wo

Boten schon bei d

unther: "Ihr rede

l Niemand die Fah

eund Hagen: nun re

macht Niemand b

Herre, ich bin k

er pflegen und ble

i den Frauen beh

bringen in der

gfrieden um die B

verrichten mit

ie Reise, ihr sol

Liebe um die Fahrt i

Recken: der kam, al

"Wir nahen uns s

n senden der lieb

utter, da? wir ko

err Siegfried, da? i

er danken," so spr

h Siegfried, di

Gunther sehr z

ollt reiten um de

iemhild, das sc

vergelte die

h?rte, da war der

r wollet, es soll

bestellen um das

n trage, verzich

Alles, was ihr

r Mutter, Ute

eser Reise hoh

n haben, sagt m

nden werde diese

verschweigen der sch?n

Brunhild st?ts

m Gesinde und w

ch wünschte, da? ic

inen, dem lieben

errichten la?

und Freunden sei

runhilden eine g

Schwester, werd ih

en G?sten gekomm

l empfange die l

ilden st?ts zu Die

nhilden und ih

Urlaub Siegfrie

emte: da ritt e

Landen ein be?re

ig Recken zu Wor

kam er, das wur

e Degen in Jamme

t der K?nig gefu

en Rossen und tru

rr Geiselher, der

Bruder, wie hur

Gunther nicht bei

Siegfried, ich bit

en Bruder, den K

?rke hat ihn u

u Schaden ihre ho

hren: euch und den

Dienste der He

hlgeborgen: er hat

würde, mit M?ren

s fügen, wie es

igin Ute und eu

ren la?en, was

runhild; um sie be

Geiselher: "So sprec

Schwester einen L

gro?e Sorge um

gerne: dafür will

Siegfried: "Wo ich

treulich und wi

ich komme, den b

aft Geiselher, die

unge sprach zu

r Schwester, als

Siegfried, der H

er Gunther her zu

Kunde, wie's um d

m erlauben, da?

chten M?ren uns

n Frauen gro?e So

em Staate und kleid

rieden nach Hof

n williglich, wei

edle sprach zu

Siegfried, ein Rit

der Gunther, der

rke, fürcht' ich, g

?gdelein, da? ich

e Ritter: "Nun geb

nen Frauen we

hlgeborgen, das th

ch beiden mit der

Liebe, viel edle

ne Dienste er un

einen: sie woll

age so liebe M?re

Kleide aus Auge

Thr?nen; zu da

er M?re, die i

Trauer und auch ih

sitzen: des war e

nigliche: "Es w?r

en dürfte zum Bot

nehm: so bleib ich s

Lande," sprach er,

Gabe doch gern

gezogne: "Wohlan,

K?mmerer nach de

Spangen mit Ede

Lohne. So stund

t behalten: er g

iden, die er in

t ihm die Mutte

rner sagen," spra

g bittet, gelang

leistet, er will eu

G?ste, das ist

pfangen; auch bit

u reiten vor W

er K?nig euch in

ollbringen," sprach

ann dienen, das

Treue wird all se

e Farbe, die sie

tenboten be?er w

en durfte, sie h?

ders doch von de

unden, wie da Sieg

nold und Rumol

e musten sie

richteten vor Wo

K?nigs man sehr

e s?umten auch

h den Freunden

nzusagen, die

entgegen viel der

die W?nde war

ste wegen; K?ni

gerüstet für manc

lage mit hohen

halben die Wege

Freunde; die ha

pfangen, die da

inschlag viel reich

ie Kunde, da? man

folge: Gedr?

es Menge in

er Degen da zu be

e Kriemhild: "Ihr,

mpfange mit m

den Kisten ihr

nd Ehre von den G

Recken und lie?e

ragen von rothe

uen ritten von Wo

?the konnte wo

M?hren den Schein

gl?nzten von d

chemel auf lic

rauen: sie hatten

standen auf dem

wurde, für ma

striemen sah man

Seide, davon ma

g Frauen trate

trugen; zu Kriem

?nen jetzt in

Schmucke auch man

iere aus Burg

ie besten, die

lockig unter lic

er K?nig, das sah

gen, den besten,

en G?sten manch

en Farbe stand

w?re, litte wohl

Zobel viel Kleide

gar Manche den Arm

der Seide, die s

Beflei?en Niemand

tgeschaffen, kos

ider die Hand de

nsr?cke von Z

ser in aller We

geschmeide manch

schnüren. Die mo

rbe das Kleid n

esinde hat nun

ichen nun truge

n sollten, die k

n Recken in gro

viel Schilde und m

*

s Aben

it Brunhild H

heins sah man

n G?sten den K?

h am Zaume lei

n sollten, die w

fen ankam von Ise

lungen, die Sieg

s Ufer; wohl fli

s Freunde jenseit

die M?re von d

en, wie sie d

Veste und selber

ander viel Maid'

führte am Zaum Kri

der Veste; Siegfr

dienen; sie war s

vergolten von de

ne führte Ute d

her Ritter neben

pfange, das mag

Frauen so viel

rspiele wurden

Helden (wie w?r

sch?nen, die zu

en M?hren viel d

andet mit fremder

den Frauen manc

Schilden erkling

ln Schallen ward i

anden die Frauen

n G?sten hub von

nhilden selbe

chtete sch?n Geste

hten hin Frau Kr

nhilden und ihr

e H?nde am Kr?nz

küssten: das war

zogen Kriemhild

willkommen in d

Mutter, und All

Freunden." Da verne

rmen umfiengen si

pfangen war nimm

beide der Braut

chter: sie küssten

n alle nun standen

n Recken wurd

ommen viel Fra

n Maide vor Frau

rüber war, das w?h

Munde war da e

i einander die

u schauen viel der

n Augen, die oft

Sch?nes geseh

beide: das fa

ch?ne auch nicht d

en konnte und min

re Sch?ne K?nig

die Kenner, die

ilden den Preis Kr

inander M?gdelei

ierde manch sch?n

e Hütten und man

sah hier vor Wor

e dr?ngten sich,

unhilden und K

mit ihnen hin, wo

ie Degen aus der

ie G?ste zu Ross

nbrechen durch Sch

zu st?uben, als

r Lohe: da machten

thaten, sah manc

nen Degen Siegfri

derkehre vorbe

führte tausend

Hagen, wie ihm d

er Sitte die Rit

estaubten die s

ie G?ste gerne w

e Gernot: "Die Ro

u kühlen, da? wi

geleiten bis vor

g reiten, find er

r vergangen über

zweilen in man

en Frauen um ho

e Stunden, bis sie w

ahen, als sank d

kühlen, lie? ma

huben Fraun u

liebkost mancher

wurden viel Pferd

muthen nach de

ale abstieg de

Frauen und hob sie

schieden die K?ni

u Ute und Kri

esinde in ein

nthalben der Freude

Stühle: der K?n

G?sten. Da sah

ch?ne, die da

de: sie erschien

e Sitze und gute

laden, so h?rt

sollten, wie we

m K?nig gar manch

erlinge im Becke

Wasser. Das w?r

h?tte je flei?g

ochzeit: ich glaubt

Rheine hier das

a Siegfried, er du

iner Treue, die e

lden daheim ges

"Gedenket, mir sch

runhild br?chte

e Schwester: wo

er Reise war kein

zum Gaste: "Recht, d

t brechen, den ich sc

fügen, so gut e

mhilden zu Hof v

n Maiden kam sie

iner Stiege Gei

ederkehren di

ll alleine hier be

riemhilden, wo man

Ritter von manch

aale hie? man s

sah man eben auc

Kunde, was da

ankrats Sohn zu s

e Schwester Siegfrie

ellig: "Das w?re

g Gunther: "Schwes

ht und Güte l?

em Recken, und nimm

Willen mit gro?e

rsetzte: "Lieber

cht flehen, ich w

ietet, so soll

rloben, den ihr, Her

eide Ward Siegfri

der Recke Frau

einander in ein

sie wolle diesen

pflegen, sch?mte si

rieden so günsti

verschm?hen wo

hr zum Manne der edle

erlobte und sich

fangen war da

Armen dem sch?n

küsst' er in der

Gesinde. Als d

platze man Si

itzen; da dient'

ungen mit ihm den

Tische bei Brun

hilden (nichts w

sitzen: zu wei

?e Thr?ne über li

des Landes: "Was ist

en la?et lichte

t euch freuen: e

he Burgen und manc

ich eher," sprach

ter wegen trag

zen neben dem E

weinen, soll sie

Gunther: "Schweigt d

andermal die K

wester Siegfrie

em Recken allezeit

mern immer ihre Sch?n

ch sollte, ich n?

nimmer eher n

b Kriemhild die Braut

nther: "Ich mach e

urgen wie ich u

her glauben, er i

um Weibe die sch?ne

sagte, traurig b

en Tischen man

so heftig, da? rin

en G?sten ward die

e sanfter der sch?

ankens nicht meh

mü?e ihm Liebe

undlich Frau Bru

die G?ste bat ma

e wollte zu Bet

les Stiege

Brunhild; noch in

nde; sie s?umten

mmerlinge brach

die Recken in b

r Degen hinweg mit

eide hin, wo sie s

weder mit Min

Frauen: des fre

zweil die wurde

er Degen bei Kr

Jungfrau so mi

Minnen, sie ward

ie eine für taus

weiter, wie er de

M?re, wie K?n

er Frauen; der

sanfter bei ander

verla?en zumal, so

Kemenate bal

lle kosen ihren

gar lange, bevor s

emde gieng sie in

dachte: "Nun ist

langte in allen

Sch?ne mit gro?em

zu bergen des ede

ne Degen, wo er d

r nahe: seine Fr

che der Held mit

sen m?cht er da

lig die edle

gewaltig: den He

Freude, da fand e

r Ritter, la?t eu

im Sinne, das ka

rau bleiben, Herr K

rfahre." Da fa?te

r Minne und zerra

inem Gürtel die

Borte, die sie

m K?nig gro?en

H?nde sie ihm

g sie ihn und hien

sie st?rte, sein

h?tt er beinah

hen, der Meister

ie Bande, viel

ch?ne Herrin, doch

ch selten mehr so na

ie ihm w?re, da s

en bleiben die Na

rgen durchs Fenst

se?en, die ward an

r Gunther, ist euc

n finden," sprach

inge von eine

Ritter: "Das würd

nig Ehre," sprach

und Güte nehmt mi

ine Minne denn

erühren mit meine

?nig, da? er nicht

Bette er zu de

o ferne, da? er

erührte: auch wollt

esinde, das brach

Morgen genug f

a gebahrte, tr

Landes, wie er des

Sitte, die zu be

nther mit Brunh

dem Münster, wo m

Siegfried; da hob

Ehren war da fü

ollten, die Kro

ch weihen: als d

Krone alle Vier

gen Knappen, sechsh

Ehren auf meine

o?e Freude in

brechen an der S

enstern die sch?n

h leuchten manche

er K?nig getrenn

ochte, er lie? es

den ungleich sta

ihm fehlte, der

dem K?nig, zu f

lungen die Nacht,

um Gaste: "Den Schimp

er Frauen in me

minnen, wie schnel

sie mich und hieng m

n Aengsten die Nacht

der l?ste, wie

r Stille geklagt

Siegfried: "Das ist

eweisen, verschmerzt

ie heute Nacht so

e Minne nicht l?

erne nach seinem

H?nde, wie die ge

so m?chtig, als

lenthalben aus

weifel, mein Leben

Siegfried: "Es wird

ohl ungleich heu

hwester wie Lebe

u Brunhild noch heu

Abend zu deine

orgen in der T

r Künste Niema

merlinge zu ihre

Knappen die Lichte

hrzeichen sei

reten. Wohl zwing

nnest, ich verl?r'

minnest," der K?n

raue: des Ande

und n?hmst du Le

rschmerzen: sie ist e

ch da Siegfried, "au

berühre; die lie

alle, die ic

g Gunther der Red

erspielen Freude

das L?rmen man

sollten nach

e den Leuten, nich

on Leuten r?umte

edwede führt

K?nigen zu Tis

en Stühlen viel de

er K?nig in frohe

m verhei?en, im

dauchte wohl dr

Minne all sein

erwarten, bis vor

sch?ne rief m

lden: sie sollte

r Degen sah vor de

Herre gar minn

nen Weibe mit F

e H?nde mit ihr

Augen, sie wuste ni

elte und sie ihn n

sinde sprach d

, wo ist doch der

nde mir aus den

bleiben. Da eilt

rlinge fand mit

versehens den Kna

w?re, das war da

er wolle: er lie?

Frauen. Als da

elber verschlo?

zweie die warf

ange barg er der

begannen, vermeid

starke und d

Gunther beides l

Siegfried der

t es, Gunther, wie l

Noth erleidet

t hier von meinen

imme, kein W?rtlei

Gunther, obgleich

von Beiden weni

me Ruhe im Bette

ls w?r er Gunther

Armen das M?gd

s dem Bette dab

Schemel ihm das Ha

r?ften sprang de

ersuchen: wie

en wollte, da wi

solche Wehr von Frau

wollte, das M?gdl

zu zerraufen mei

ogen: das wird

wohl inne," sprach

den Armen den the

ch in Bande wie

tte l?ge mit

s r?chte, da? er z

e St?rke, was sein

egen ihres Leibe

rm?chtig, das mu

efüge bei dem Bett

er, "soll ich Leb

verlieren, so

gen Zeiten tra

r, die es sonst w

Alles; er bangte

Siegfried, zu zü

r?ften ihr wide

ne St?rke an Brun

drückte, sein Zorn

Kr?fte, da? ihr

konnte; seine

ammer sich her und

Gunther Sorgen u

l flüchten vor i

gewaltig, da?

Andern mit dem

?ngstigte beider

er am meisten S

m Degen das Leben

w?r ihm gern zu

en Beiden dauert

das Bette zuletz

ch wehrte, die Wehr

Sorgen hieng manch

K?nig, bis Siegfr

e H?nde, da? aus

n Kr?ften; das wa

verl?ugnen dies

illen, den sie e

K?nig, doch h?rt

ns Bette, da? si

ieds Kr?fte schmer

der Hüfte, wo sie

binden: doch weh

der krachten, da

zu Ende: da wurde

K?nig, nimm mir d

u Leide, vergüt ic

icht wieder der

hren, da? du magst F

fried, liegen bl

bzuwerfen eben

Finger ein Ri

ewahrte die ed

ren Gürtel, ein

geschah es aus

m Weibe: das war

nder der K?nig un

minniglich, wie es

verschmerzen mu

chkeiten ihre lic

Minne die gro?e K

icht st?rker als

fieng er ihre

erst?nde, was k?n

s Gunther mit sei

er Degen da bei

Liebe bis an d

rr Siegfried l?ng

pfangen von einer

ragen aus, die

noch lang, was

as Kleinod ihr

der Degen mit ihm

Morgen viel h?her

Tage: da ward

Landen bei man

aden, denen ward

w?hrte diese L

all nicht legte

nd Kurzweil, die

e Kosten der K?nig

Freunde, wie es de

zu Ehren Kleide

Rosse an manch

hmen, die schieden

Siegfried aus d

send Mannen -a

zum Rheine, ward

?ttel: sie wusten

Gabe noch alle

e zu lange, die wo

Gesinde mehr so

eit: da schied von

*

s Aben

mit seinem Wei

waren gefahren

m Gesinde K?nig

uns rüsten zur Fa

Weibe, als ihr die

Manne: "Wann solle

u eilen will ic

r theilen meine Br

rieden, als ers a

n zu ihm und sprac

Siegfried, da?

t Treue bereit

n Herren, da mans

uch theilen," sprach

ie Burgen, die

iten Reiche un

Kriemhild euer vo

gmunds sprach zu d

Willen der Herr

euer Erbe ges

drinnen: es mag d

trathen, den ihr ih

ne tragen, m?ge

r werden, als wer

tet, ich bin euch d

hild: "Wenn ihr mein

ndegen es so ge

nig gerne führ

ir theilen meiner l

not: "Nimm, die du

r reiten, du fin

ert Recken nimm

sinde." Kriemhil

Tronje und na

Freunde Kriemhil

ber Hagen ein

Gunther in der Welt

de nehmt zu eu

wohl kennen de

den K?nigen bl

enen, deren Dienst

enden und machten

sindes nahm Krie

M?gdelein und f

kgraf zog mit Kr

rlaub, Ritter so

rauen: so war e

heiden sah man

fr?hlich dem K?ni

Freunde sie fern a

? man ihnen Nach

men wollten in

ch Boten dem K?ni

ollte und auch F

e kommen mit F

sch?nen, von W

nten ihnen nimm

Siegmund, "da? ich d

e Kriemhild soll

Werthe mir all

ed soll nun selbs

gelind zu Kleide

und Silber: das

der M?re, die

sich mit Flei? z

da k?me mit Siegfri

tühle errichten

reunden sollt u

ihnen Die in K?n

pfangen, mir ist

wurden in Sie

ne Mutter Siegl

nen Frauen; kühne

eise, bis man d

nd Fremden litte

h kamen zu ein

i?en, wo sie Krone

unde Siegmund u

Weile küssten

Degen; ihnen war

de hie? man fr?

e G?ste vor K?nig

ungfrauen hub

nieder; da wa

Frauen mit Flei?

Hochzeit am Rhein

er den Helden k

hr Leben je z

Wunder von ihrem

n Ehren und ha

Kleider ihr

d Borten sah ma

flei?ig Sieglind

nen Freunden der

Freunden thu i

ne Krone hier hin

gerne Die von Ni

ne Krone mit Geri

K?nig. Wem er den

fen sollte, das

en durfte der sch?n

Ehren lebt' er,

er Krone bis an

K?nigin eine

Freunde ihren Wuns

hn taufen und eine

Oheim, des dürft er

en Freunden, er wü

gsam: sie thaten

iten starb Frau

e Herrschaft der

Frauen geziem

auert, da? der Tod

am Rheine, wie wi

eichen einen

sch?ne in B

iebe ward er Si

en immer man sei

Gunther ihn Al

?chte, erwüchs' e

das Unglück der Ve

n M?re war so

errlich die D

en lebten in S

Gunther mit seinen

lungen war Siegfr

reunde je gr??er

ns Recken und

er Kühne desto

isten, den je ei

Herren, besa?

rge seine Hand e

zu Tode manchen

hre, und h?tt ers

gestehen dem ed

e w?re, der je

St?rke, mit allem

*

es Abe

egfrieden zum

le Tage Brunhild

rau Kriemhild so

nser Eigen Sie

schon lange weni

Herzen in gro?er

e blieben, das wa

ht zinste von d

?me, das h?tte s

ei dem K?nig, ob e

Kriemhild noch s

heimlich, worauf

K?nig der Fraue

e bringen," sprach

Lande? das fügt

erne: ich darf sie

d Antwort mit gar

o m?chtig eines

gebietet, das mu?

e Gunther ih

ls Dienst an, wenn

ber Herre, bei d

iegfried und di

kommen und wir

uf Erden nimmer

r Güte, ihr wohl

edenke, wie wohl

sa?en, als ich d

Ehren den kühnen

o lange, bis der

ch G?ste nicht l

ht erbitten: ich w

enden, da? sie ko

stochter: "So sollt

lt besenden, ode

nde sollen komm

senden, die macht

ch der K?nig: "drei?

reiten." Die hie?

t er M?re in Si

rau Brunhild mit ma

"Ihr Recken soll

verschweigen, was i

tarken und der

Erden nimmer Je

ie beide uns komme

d Brunhild ihnen

nwende soll er h

nen, die ihm Ehr

m K?nig Siegmund d

e Freunde ihm st

Schwester, da? si

eitet: nie ziemt' ihr

e und was man F

re Dienste in S

Frauen und manc

igs hoben sich bald

fertig; ihr Ross

ommen: da r?umt

m Ziele, dahin s

e Boten durch Gel

Tagen kamen sie

Veste, wohin

Norweg fanden

waren müde von

mhilden war eilend

n waren, die trü

gunden man trug

nem Bette, darauf

ie? sie eins ihrer

hnen Gere auf

?hrten, die man

stillen, wie lieb

K?nige: "Seht ihr,

arken Gere auf

r Gunther nieder s

Siegfried: "Die solle

de lief hin, wo

m Theile gütli

er konnte, zu

eute der K?nig S

an Geren und Die

warten. Die Bo

Siegfried bei K

n gerne sicherlic

m Weibe erhob sich

angen Gere aus

genossen in K?ni

ere bat man nich

otschaft, eh wir u

?ste, la?t uns

ie M?re, die eu

hilden: es geht

u Ute, eure Mutte

junge und au

n Freunde: die h

viele Dienste aus d

ach Siegfried; "ich ve

nd Treue, wie man

Schwester; ihr sol

eunde hohen Muth d

r schieden, Jemand

Brüdern? Das

en immer mit Tre

her meine Dienste

Markgraf Gere, e

en Züchten mit F

zum Rheine zu e

gerne, da? ihr des

Fraue auch mit e

inter ein Ende

nwende da m?chte

Siegfried: "Das k?nnt

er Gere von Bu

Ute hat euc

selher, ihr sollt

ohnet, h?r ich sie

Herrin und ihr

Kunde, und k?nnt

ers?hen, ihnen sc

e M?ren die sch?

er: der Wirth ihn

schenken, nicht l

Siegmund: als d

h der K?nig zu d

hr Recken in K?nig

hilden zum We

ied, man sollt e

ten wir bei euch auf

er wolle, sie würde

Freuden die Müd

en sitzen; Speis

iegfried den lie

verweilen voll

dlich die schnel

eder reiten durf

Siegfried zu sein

riethen: er solle

tbieten Gunther

rüder, zu eine

ommen, liegt gleich s

emhilden, mit m

e Freunde, wie k

rfahrten durch dr

erwiese sich ihnen

cken: "Steht euch zu

age, wir rathen

usend Recken rei

mit Ehren bei den

ederlanden der K

gelage, was thut i

reiten, wenn ihr

r ich, damit mehr

ns reiten, liebe

iegfried, "des wil

Tagen r?um ic

ollten, denen gab m

nig zur Reise st

er reiten die sc

rüdern entbot e

olle bei ihrem

iemhild, so h?rt

e Boten, es mocht

er Heimat: er war

er trieb man zur

Kleider Siegfried

rkgraf lie? da

uchen, die best

rwerben in Siegfri

e Schilde man da

en Frauen, die er

e wollten; nich

Freunden manchen

ie Boten zurück un

urgunden Gere,

mpfangen: sie sch

M?hren dort vor K

ie Alten kamen,

der M?re. Da spra

ig sage, wird es a

Gesellen dahin, w

reude von dem S

d gekommen, sa

h?ne. Zu den Bo

gfried, von dem mir

e Gere: "Er ward v

hwester. So ho

n nimmer noch

Siegfried und sein

kgrafen des reich

uns Kriemhild? Hat

halten, deren si

en beide; mit ihnen

ten alsbald vor

m Fragen leicht

ünsche: "War Kriem

ie kam auch nach k

t verhohlen am Hof

d schenkte, die Kl

e schaun in der

m Ehre wohl für

a Hagen, "mit voll

verschwenden, und

lungen beschlie?t

s k?me her in der

die Degen am H

n sollten. Be

d frühe Die in

tühle lie? man vor

ne und Sindold

u?e: des Amtes

d Schenke und ri

hülflich: des sagt'

ister, wie herrscht

thanen, gar man

nen; hei! was

bereitet, die da

iten waren auch

e Kleider, darauf

gl?nzten, gewirk

egten, ward ihne

*

ntes Ab

um Hofgel

hen la?en wi

rau Kriemhild un

e fuhren von

Rosse so viel h

wurden versendet

nen Freunden Si

tochter in hoh

Allen zu gro?e

r Heimat Siegfri

bleiben; das mu

ise erwuchs ihm

Mutter ersah das K

dannen Siegmund d

k?nnen, wie

gienge, er h?tt

n Freunden gr??er

oten verhie?en s

n ihnen in her

en viele und K?n

?en Eifer für die

hilden, wo er si

eine Schwester, da i

hr Siegfrieds Gema

sie, "gerne: ich bin

ige K?nig: "Sie kom

pfangen, so grei

der Veste nicht

G?ste nicht oft

nd Frauen lie? s

chen, die beste

nde vor G?sten

gerne: das mag man

ilten auch Die in

ken hie? er m

gstochter hinweg

e grü?te sie al

Ehren da empfi

? Frau Kriemhil

ngen habe in

sahen, war hoh

ried kommen mit se

Helden sich wen

alben mit ungez

gen konnte sich da

des Landes Sie

K?nig, wie gütl

willkommen und all

Muthes ob eurer

sprach Siegmund, der

Siegfried euch z

n Sinnen, wie ich

ther: "Nun freut mi

fangen, wie man da

Ehren; ein Jed

ttersitten Gern

G?sten so gütlic

einander die K?ni

leeren und viel

H?nden gehobe

diente, wie selte

nander die Fraue

h freuten viel

Grü?en so min

n Recken, der Fra

sinde nahm sich

ch neigen man

ich küssen viel

nthers und Siegfri

t l?nger und ritten

nen G?sten zu

ne s?he in der

pfspiel man vor de

nje Hagen und a

g waren, wohl o

mochten, das wa

G?ste viel Dienst

de hallen vor d

von St??en. La

inen G?sten, bis

giengen ihnen schn

tesaal sie nun in

Decken, reich un

S?tteln den Fr

angen; da kame

esen sie die

r blicken man

der Frauen; sch

r dem Golde ihre

lenthalben zu Wor

Gesindes. K?

Marschall, es w

G?ste in gute H

rinnen bek?sti

tet wurde fre

n mochte, das war

K?nig, es blieb K

freundlich und

ische mit sein

man sitzen, wie

Tische gar manche

ecken setzten

Tafel. Brunhi

Dienstmann nicht

günstig, sie lie?

Abend, da so d

eider wurden d

n sollten zu de

Dienste mit gro?e

lagen Sitte m

h geleiten Frau

ekommen, der Wir

Ehren gab man

Ende, sich hob de

chreinen manc

m Kleide; das schu

hten sie manches

ig tagte, kamen

Knechte: da hob

messe, die man

elden, der K?nig

aunen von manchem

rommeten ward de

e Veste gab la

rangen die kühne

em Lande ein hoh

en Recken: man

Herzen füllt

ah man manchen z

Fenstern die he

nen Maide sich im

zweilen manch

en Freunden zu rei

e Weile, die dauchte

Dome mancher

n Rosse, da rit

innen folgte ma

em Münster nieder

en G?sten Brunh

ter Krone in d

iese Liebe: das wi

gesungen, sah man

hren. Sie gie

ischen. Ihre Fr

rkeiten bis gegen

e: "Ich wills nicht

n m?ge, Kriemhi

ange den Zins

igen: der Frag ich n

Stunde, bis es der

lage und die Lust

erzen, zu Lichte

Landen durch sie vi

*

ntes Ab

iginnen sic

esper, als man den

em Recken auf

terspiele der Ku

chauen Frauen vie

mmen die K?nig

ier Recken, die w

?ne Kriemhild: "I

Reiche alle bi

u Brunhild: "Wie k?n

mand lebte als

die Reiche wohl

lebte, so k?nnt e

wieder: "Siehst du

errlich vor al

Vollmond vor de

hl immer tragen

unhild: "Wie waidli

e bieder, so ste

ecke, der edl

igen, das wi?e du

d wieder: "So wert

d nicht solch Lo

Dingen ist se

unhild? er ist woh

Kriemhild, im Arge

e Rede nicht ohn

de sagen, als ic

s Willen in meine

Minne so ritter

ried selber, er s

für eigen: ich h?r

e Kriemhild: "So w?

eworben die edel

genmannes Gema

runhild, gar freu

e Rede hinfort mit

tzte: "Sie la?en

so manchen Ritt

Degen zu Diens

ch?ne hub da se

l entsagen, da?

ste leiste. Wer

Gunther, der D

Dinge, die du m

wundern, wenn er de

s Beiden So

o lange den Zi

thes w?r ich b

erheben," sprach d

doch schauen, ob

halte, als man

n beide in sehr

iemhild: "Das wird

egfried dein ei

ie Degen der bei

?nigin wohl zur

schauen, da? ich e

n viel werther a

uch selber nicht

ute sehen, wie di

den Helden in B

r gelten, als

ter, die noch d

hob sich der Ha

wieder: "Willst du

h scheiden mit

inde, wenn wir z

da Kriemhild, "als

ihr Maide," hub d

Schande hier nich

hauen, besitzt i

rl?ugnen, was ihr M

zu rathen; sie such

Schmucke viel Fra

Gesinde des ede

t ward auch die sc

Maiden, die sie zum

hte Zeuge, in

Münster die M?gd

dem Hause Die Sieg

s Wunder, warum

?niginnen so

einander nicht g

anchem Degen zu So

m Münster K?nig

der Ritter gene

Frauen, die si

iemhild mit manche

tragen eines edel

inde war alle

h an Gute, drei

icht zeigen, die da

hen mochte, Nieman

he Kleider je

e trugen ihre M?

ide, sonst h?tt es Kr

sammen vor dem M

es K?nigs aus

ilden unwirsch

gsweibe die Eigen

ne Kriemhild, zorn

geschwiegen, das

det selber dein

es Kebse je werd

verkebsen?" sprach

sprach Kriemhild:

st geminnet, mei

mein Bruder, der d

Sinne? Es war do

minnen, wenn er d

ach Kriemhild, "ohn

a Brunhild, "das will i

hrden? Dein Uebermuth

Reden in deine

Treuen, es ist

haft bin ich dir ni

weinen; Kriemhild e

Weibe sie in da

sinde. Da hub

Augen sehr getr

auch diente oder

hrte die Weil

der Sinn und

tgelten mancher D

Frauen gieng vor da

mu? von Kriemhild

hier zeihte das

rühmt hat, gehts ihm

riemhild mit manch

Brunhild: "Halt

verkebsen: la?t

Reden, das wi?et

riemhild: "Was la?t ih

dem Golde, an me

iegfried, nachdem

nhild wohl eine

old das edle, das w

lange Jahre

hinter, wer mir

beide in gro?en

emhild: "Ich will ni

eigen sollen, w

it dem Gürtel,

ogen: wohl wurde S

eide sie eine

ine, die war wo

erblickte, zu w

wi?en und alle D

des K?nigin: "Sen

Rheine: h?re

Schwester sch?n

Leuten, ich sei S

it Recken: als

Traute, gütli

raue, ist euch ei

K?nig: "Unfr?hlich

ren hat die Sch

wollen. Geklag

die Kebse von Sieg

Gunther: "So hat

nen Gürtel, den ich

s rothe. Da? ich

gereuen: befreist

hande, ich minne

Gunther: "So ruf

erühmet, das g

l?ugnen, der Hel

Siegfried bald hin

r Degen die Unmu

icht wuste, bal

e Frauen? das ma

en wurde hier n

ther: "Gro? Herzlei

e mein Weib Fr

erühmet, du w?rs

Frau Kriemhild: hast

Siegfried; "und hat

ich ruhen, bis

ch reinigen vor d

iden, ich sagte So

vom Rheine: "Wohla

geboten, gesch

Dinge la? ich d

Ringe die stolze

Siegfried zum Eid

he K?nig: "Jetzt h

nschuldig und sol

eihte, das ist nicht

egfried: "Und kommt

en Weibe sie so

ahrlich aus de

ander die Ritter k

ziehen," sprach Sieg

ge Reden la?

m Weibe, ich wil

es in Wahrheit sc

wurden durch Reden

runhild solch

n muste Die in

n sah man zu de

r w?re, da er sie

M?re. Er gelobt' i

sollte der Kr

ihn nimmer unte

kamen Ortwein

n riethen zu Si

eiselher, der s

?rte, sprach der

n Knechte, warum

iente ja niema

erlieren Leben

Dinge, um die wohl

ziehen?" sprach H

enig Ehre solc

en durfte der li

sterben oder es m

selber: "Er hat un

d Gutes: leb

dem Recken heg

r Treue, gar willi

egen von Metz H

ht mehr helfen die

erlauben, ich th

Helden ohne Grund

h Niemand, au?

egte zu Gunth

cht mehr lebte, i

nde. Da hub der H

en und gieng dem K

rker Sch?fte vor

ns Weibe bis h

Mancher, dem K?n

"La?t fahren den m

Ehren und zu

mer St?rke der w

rde, so dürfte N

da Hagen, "da dürft

der Stille all

einen soll ih

agen zu Ha? und

Gunther: "Wie m?ch

m Hagen: "Das soll

n reiten her i

künden, die hier N

den G?sten, ihr wol

rt rüsten. Sieht

h zu helfen; dann ge

e M?re von des kü

leider seines Die

sinnen auf Untr

nnte, die Ritt

Zanken gieng da ma

*

ntes Ab

ried verr

en Morgen zweiun

iten: da ward

chen, es droh i

en Frauen das al

rlaub, an den

sie st?nden i

ungen hatte Si

brachte K?nig Gun

unther und hie? si

nter: "Herr K?nig

n sagen, die euc

einden, das wi?t,

n Lüdegast und K

hr weiland gri

t Heereskraft rei

zürnen, als w?r

hen Boten zu den H

iegfried der Tü

Jemand, die man

n selber zu gro?

Freunden gieng rau

onje lie? ih

ncher wenden in

er Hagen von seine

fried die Degen

ragen der Held

t der K?nig und

r?chen, hat ihnen w

unther: "Wohl hab

deger drohn mir

wollen sie reite

e Degen: "Dem soll

Ehren mit Kr?fte

den Degen, was ihn

g ich wüste un

des sei mein Ha

annen nehmt der

en reiten mit me

ne diene, la? ic

Feinden, das wi?e

er M?re," der K?ni

ner Hülfe alle

in Falschheit d

Siegfried: "La?t eu

den Knechten zu de

en Seinen ward es

h rüsten Die v

cken suchten ih

e Siegfried: "Mein

im Lande: wir ke

ck verleihen, wie

K?nig unterdesse

dannen: die F?hnl

Viele, die Gun

erfahren, wie e

ar es, das da bei

e Helme man auf d

ollten viel sta

je Hagen hin, wo

laub: sie wollte

h Kriemhild, "da? ich

Freunde so wohl

r Siegfried an me

ach die K?nigin, "im

gen, nun hoff ich

e diene; ich hab

zu Gute an mei

entgelten, was ich

n gereuet," sprach

zerbleuet zur St

hwerte mit Rede

rochen, dieser De

vers?hnt euch wohl

Herrin, nun sol

nen m?ge an Sieg

nd be?er und thu

Sorge," sprach da

m Kampfe Leben

olgen wollte se

cher dieser Deg

Herrin," Hage

det werde, so

beginnen, dem

ll ich immer bei i

mir Sippe, so will

auf Treue den ho

hütest den ge

schwiegen, vertra

nn ist tapfer, dazu

ddrachen an de

em Blute der D

affe je versehren

Sorgen, wenn er i

den H?nde manch

rliere meinen

orgen oft um S

d, ich meld es nun

Treue bew?hre

rwunden meine

vernehmen: es is

hen Wunden flo? d

ne badete der

ie Achseln ein Li

unden; das schafft m

je Hagen: "So n?ht

es Zeichen mi

men mü?e, mag ic

u fristen; auf sein

iner Seide n?h ich

euzchen: da soll

hüten, wenns in

Feinden in den sta

h da Hagen, "viel li

e Gute, sein From

verrathen der

gen: da gieng er

tte, bat ihn sein

se wenden, so la?

die Kunde, wie i

ellen?" "Das thu ich,"

K?nigs war froh u

he Bosheit kein

n Tage, als da

Treue die sch?n

Morgens mit wohl

er Degen mit fro

olle r?chen sei

agen, da? er besc

eichen, da schickt

ringen, zwei a

te bleiben K?ni

r Lüdeger zu de

egfried ablie?

n hatte seine

zurücke Die Gun

m K?nig, der ihm

Freund Siegfried, d

thatet, was mir

h vergelten, wie

reunden vertrau ic

Heerfahrt so ent

B?ren und Schw

walde, wie ic

agen das, dieser

sten soll man da

reiten: die mit

tig halten; die a

Frauen: so sei mi

Sitten sprach d

reitet, da wil

mir leihen ei

en: So reit ich mi

Einen?" frug Gu

ollt ihr, viere,

die Steige, wo

undig nicht ledig wi

m Weibe der Dege

e Hagen dem

en wolle den h

e sollt ein Mann

uen beschlo?en

es Alle. Geise

jagen. Wei? nicht,

arnten; doch des e

*

ntes Ab

ied erschl

gen, die Recke

treuen ein Birs

n Spie?en wollten

sende: was mocht

hnen Siegfried mit

nen Speise al

Brunnen lie? e

nhild, K?nig Gunth

Degen hin, wo er

eladen das edl

?hrten: sie wol

ilden nicht leid

ute küsst' er a

ich, Liebe, noch

ich auch; mit hol

den: ich kann nun

M?re, sie durft es

gen fragte: da

tochter, da? ih

te die wundersc

Recken: "La?t eu

von Leide, wie euc

jagten: da wur

weine, das thut mi

fürchten Etlic

jenen vielleich

en k?nnten mit

Herre, mit Treuen

Traute, ich kehr i

? hier Jemand mir

unde sind insg

von den Degen wohl

egfried: wohl fürcht

t von Leide, wie

ge, da? ich dic

r scheiden, das geht

Armen das zucht

n herzt' er ihr

ub und schied i

ider darnach nic

n dannen in eine

illen; manch kü

K?nig; hinaus

Speise, die sie br

g beladen vor ihn

llen das Brot tr

den Fischen und

r K?nig wohl haben

rbergen bei de

Wechsel die sto

wollten, auf bre

gekommen: das war

sellen ward um

n Enden: da spra

tarke: "Wer sol

sen, ihr Degen küh

scheiden," hub

nen zu jagen

kennen, ich und

?ger bei dieser

nde, wir theilen

in ihm lüstet,

e jagte, dem sag

?ger bei einande

Siegfried: "Der Hun

Bracken, der s

e spüre der Thie

m Jagen!" sprach d

J?ger einen Spürhu

Herren, eh lange

es fanden: was d

sellen, wie heut no

sprengte, das schlu

ühne, der Held

eschwinde, da? ihm

em Jagen vor ihn

n Dingen mannh

Thiere, die er

Büffel, den traf

der Degen einen

sprengte, scho? er

n Pfeile, den e

dem Schu?e nur d

en, die sagten S

g er wieder darnac

r nieder und ein

n die M?hre, da? i

sche wurden vi

er trieb der Sp

wurde, da kam i

ster und nahm zu

im Zorne diesen H

em Schwerte der Kr

rer J?ger nicht

llt lag, fieng

te wurde den Bur

J?ger: "Kann es

iegfried, des Wilds

e leeren den Berg

cheln der Degen kü

llenthalben L?rm

on Hunden ward d

allen den Berg u

euten hatten die

Wildes vom grimm

zu fügen, da? i

ns würde: das konn

?tte der starke Sie

nde, doch nicht s

elle brachte d

Thiere und d

Küche des K?nig

künden den J?ger

? wolle; da wur

en: so machte

Fürsten nun bei

Siegfrieds: "Mit ein

gegeben, Herr,

len: erwiedre ic

Gesellen mit Blas

iegfried: "Nun r?ume

hn eben; die And

dem Schalle ein Wa

n; da sprach der

Jagdgesellen e

B?ren: den Brac

rgen soll mi

trinnen, und fl?h er

Bracken: der B?r

rreiten der Kr

gschlucht: da konn

?hnte von den J?ge

nem Rosse der sto

chzulaufen. Das T

t entrinnen: er f

nden, der Degen

?en konnt es nic

Sattel; auf sa?

die Feuerstatt in

ile, dieser Deg

erge in welcher

ewaltig, stark

e hieng ihm herab

führte der Held e

gewande h?rt ich

chwarzem Zeuge s

on Zobel, der r

Borten an seine

nem Panther war

wegen. Auch tru

inde must i

llte, er h?tt es s

rh?uten war all

f zu Fü?en bunt

Rauchwerk zu b

meister schien manc

ungen, das breite s

Sch?rfe, nichts

auf Helme: seine

?ger trug gar h

r M?re ganz besc

ler K?cher gut

?hren, die Eis

hie?en, dem war da

Ritter stattlich

e sahen, wie

ntgegen und hiel

Sattel einen B?r

estiegen, l?st' e

den Fü?en: die Hu

heulen, als sie

wollte: das ersch

e Küche von dem

henknechte da v

er Ke?el, verschleu

r Speisen in der

Sitzen Herr und

u zürnen; der K?

zu l?sen, die an

eendet, sie h?tte

pie?en, man s?umte

Schnellen, wo d

d schie?en, von Hu

t?se, da? rings de

u fliehen vor de

nd folgen als Kr

dem Schwerte, zu T

euer das Gesind

s sahen, er w?r ei

gesellen rief ma

ger sa?en der

erspeise vor die

s?umig, sie brachte

mochten sonst H

runter nicht s

Degen aller Scha

t inne der verrat

Tücke wider s

chen Züchten a

entgelten, dem es

Siegfried: "Mich

us der Küche do

die Schenken nic

?ger, will ich nich

verdienen, bed?chte

der K?nig sprach

n andermal, was he

Hagen, der will un

nje Hagen: "Liebe

s Birschen sol

arte: den Wein h

zu trinken, doch ver

Siegfried: "Dem wei

n Lasten mit Met

haben; konnte

n?her gesiedelt

e Hagen: "Ihr edeln

n der N?he eine

t zürnet, da rat

hem Degen zu gro?

cken zwang des D

zurücken der Hel

die Berge zu d

us Arglist von de

auf Wagen führen

en hatte Sieg

mochte, sprach gro

eue sehr an Si

n wollten zu der

onje Hagen: "Ich

nd folgen Krie

lle; hei! schaute

erlanden der Degen

l versuchen: wenn

ch dem Brunnen? S

nen, den wir den

versuchen," sprach

ke Siegfried: "So

ch zu Fü?en nie

e, wie lieb war K

egen: "Noch mehr will

affen will ich

dem Schilde und all

K?cher um die Glie

Leibe zogen di

Hemden man be

anther liefen si

unnen den schnelle

Dingen vor Manche

l die Waffe, den K

e? lehnt' er an

Flu?e stand der

t erwies da Sieg

er nieder, wo d

dürstete, der He

runken; dafür gew

lauter, kühl u

Gunther hernied

n hatte, erhob

erne der kühne S

?fschen Zucht; den Bog

Hagen von de

urücke, wo er de

em Zeichen an de

gfried aus dem B

das Kreuze, da? a

einem Herzen a

hl wieder solche Un

erzen lie? er ihm

n Hagen da so

auf Erden nie

Kunde der schwe

ben von dem Brun

er Achsel eine

a zu finden Bog

Hagnen den verdi

da sein Schwert

hts weiter als d

n dem Brunnen un

entrinnen K?nig G

Tode, so kr?ftig d

childe nieder

es; der Schild ze

n h?tte sich de

llen von seiner H

n Schl?gen ersch

ert in H?nden, so

unde, es zwang ih

lichen; er konnte n

St?rke muste

Zeichen in lic

etrauert von sch?

Blumen der Krie

ner Wunde stromw

u schelten, ihn zw

hatten mit Unt

wunde: "Weh, ihr

ienste, da ihr mic

ts gewogen und s

rn Freunden lei

escholten, so vie

esem Tage: ihr

rochen an de

eden sollt ihr von

Ritter, wo er er

Vielen ein fr

und Ehre, der

wohl um Alle dies

gunden klagt' auc

odwunde: "Das t

en weine, von de

helten, er h?tt es

Hagen: "Ich wei? nich

r ein Ende, was

t manchen, der u

Herrschaft durch mich

ich rühmen," sprach De

?rderische Weis

t h?tt ich Lebe

auf Erden als Frau

rbarmen, da? ich g

le Zeiten den Vo

e Jemand meuchle

Weile, das müst ic

egangen so gro?en

m K?nig, "als i

nbescholten in gro

vergolten, da? ich

mer weiter der t

er K?nig, noch

pflegen, so la

nade euch die l

te, da? sie eure S

n Tugend helft i

harren mein Vat

Freunde einem Weib

Schmerzen, wie ihm

merndem Herzen: "M

gereuen in der

Treuen, da? ihr euch s

thalben waren vo

em Tode, nicht l

Waffe schnitt

hr reden dieser De

ahen den edlen H

einen Schild, der

u Rathe, wie sie

n bliebe, Hagen

Viele: "Ein Unfall

le hehlen und E

itt jagen, der

h?cher, als er fu

Hagen: "Ich bring i

t kümmern, wird e

konnte der K?n

ragen, wie sie nu

en, wo Siegfried wa

chte Wahrheit vo

lde ein Dorf l

Brunnen, kein Zweif

*

ntes Ab

beklagt und

s Abends und fuhr

n Helden ein sch

eweinte noch ma

ntgelten viel gut

uthe m?gt ihr nun

her Rache. Bri

Siegfried von

te, darin sich

erstohlen legen v

den mü?e, wenn

gienge früh

mhild wohl selt

immer zum Münster

sch?ne weckt

sich bringen, daz

r Einer hin, wo e

n Blute, all sein

s w?re, mit Nic

e Kammer das Lic

Kriemhild viel l

rauen zum Münster

K?mmerer, "wollt

Gemache ein Ritte

mhild, "was willst du s

gesehen, es sei i

Hagens hub si

zen m?chte: da a

tsagte sie nun al

en, kein Wort mehr

eudenlose man

Jammer wurde

Ohnmacht, da? all

nde: "Es kann ein

dem Munde brach

iegfried, mein

rathen und Hagen

eleiten, wo sie de

t erhob sie mit i

n Blute, sie hat

Jammer der Held v

erlauten die K?

Leides! Nun ist di

ht verhauen! dich

Th?ter w?r, ich woll

de klagte laut

en Frauen; heft

nd K?nig, den si

Hagen gerochen

merhafte: "Nun so

wecken Die in

iegmunden meine

olle den kühnen Si

Bote, wo er sie

Helden von Ni

M?ren die Freud

t glauben, bis man

der Bote, wo de

Herre keines

ihm sagte, was i

ieben Sohn lebend

iegmund, mich hie?

Herrin; der ist e

em Leide wohl d

n helfen, da es auc

Siegmund und sprac

riemhild, wie du

Weinen: "Sie hat w

landen der kühne Si

egmund: "La?t das

M?re von de

and wieder, da?

nie genug bis an

glauben, was ihr mi

selber Krie

gesinde um Sie

egmund: es schuf i

Mannen er von dem

en H?nden die sc

dem Wehruf jam

ecken, dem kühnen

lich die Frauen h

in Sinn, sie müst

Schmerzen des Sinne

Herzen gro?e S

egmund hin, wo er K

der Reise hierhe

rn Gatten, wer h

en, da wir bei gut

n," versetzte die

nimmer mein Her

zum Leide, da? a

müsten, glaubt mir

men den Fürsten

en Freunden der

auten Wehruf

e Veste rings ersc

d tr?sten Siegfr

Kleidern seine

Wunde und legt'

uten wie weh vo

e Recken aus Nib

r?chen bereit

Hause, von dem

waffnen die Degen

kamen in ihrer

ken; die hatt

K?nig: sein

rochen, wie ihm

en sollten sie im S

nther w?re und D

t Siegfried ger

ewaffnet: das schuf

Jammer, wie gro?

ch so heftig de

Mannen, da? sie

ebe, wie immer Freun

erreiche: "Herr K?

ginnen? Euch ist

Gunther so manc

verderben, greift i

hilden that ihnen

igstochter b

sollten die Re

en wollten, das war

?nig Siegmund, steh

r fügte: so will

helfen. Der mir

en, es mu? ihm noc

müthigen hier am R

Streite jetzt n

er Einen imme

elingen, wie sie

use und tragt mit

zu tagen, ihr H

ir besargen mein

egen: "Liebe Frau

Wunders ein Ende N

e Frauen, wie man

rufs ward in de

r kamen daher i

G?sten: sie schmer

erschulde, war

le Recke Leben

Frauen manchen g

n eilen und würk

von Golde, m?

beschlagen mit S

en das Herz besch

angen: man sagt',

e K?nigin hin z

Todten, ihren

einend, was sie d

kamen, wie manche

h?rte man der

g Gunther hinzu

Hagen; es w?re klü

Schwester, o weh d

ig mochten so gro

r klagen um Si

echt," sprach die F

rübte, so w?r es n

erge?en, das mu?

ieden ward von m

Himmel, mir selb

m L?ugnen. Da hub

ein will, leicht

er Bahre hier vo

zur Stelle sich de

Wunder, wie es noch

dbefleckten bei

Wunden, wie es a

er Unthat sich

wieder so stark

ig klagten, die wei

unther: "Nun h?rt

h?cher; Hagen hat

Sch?cher sind mir

och r?chen von se

gen, ja ihr ha

streiten Die Sie

mhild: "Ertragt mit

e Beiden, wo sie

uder und Geis

Treuen; ihre Augen

Herzen um Kriemh

se singen: zum

alben Frauen un

verschmerzten, weint

not sprachen: "Sc

des Todes, es mu

ersetzen, so l

Erden Niemand do

chmiedet wohl um

der Bahre, darau

die K?nigin nich

Leute gro?e Müh

uge man den To

da Niemand oh

zen klagte Ute

inde um Siegfried

rten, da? man im

hatte, da hob si

willen was man

Feinden doch gu

e zu den K?mmerli

r zu Liebe le

g?nnen und mir

eele verteilt an

kleine, mocht es Ver

fer gienge, eh e

t Messen man d

reunden hob sich d

waren, verlief di

riemhild: "Nicht e

la?en den aus

Leibe all meine

N?chte will ich v

s?ttige an mein

gebietet, da? mich

ndet der armen K

ngen die Leute v

die M?nche sie

gesinde, das se

N?chte und gar

eise verblieb da

entbehrte, dem w

die Fülle: das sc

ungen viel Noth u

Tagen, so h?rte

mhilden viel M

onnte. Was man

esen, die wurden

rmen, die es nicht

t dem Golde bri

Kammer: er durft

Seele manches Tau

le vertheilte s

Kl?ster und gu

und Gewand den

rkennen, wie holde

orgen zur rechte

Münster den ganz

dleute Wein

Tode, wie man lie

agen, so h?rt ic

ausend Mark ode

Seele den Ar

nnen seine gro?e Sc

nste verhallt war

Leide des Volk

dem Münster zu

anders nichts als

m Wehruf schlo? im

emand, weder W

t wurde, las u

r Pfaffen bei sei

Grabe kam das ge

chem Jammer um S

Wasser vom Bru

ummer war über

Wunder, da? sie zu

it Klagen viel

frieds Mannen," s

ne Gnade aus er

m Leide die kleinste

es Angesicht noch

Jammer so lang

muste den sch?n g

K?nigin, wo sie ih

pt erhob sie mit

en Todten, den

gen vor Leide w

Scheiden sah man

dannen, sie vermo

Sinne das he

sterben ihr viel

egen also begr

?em Leide die

tet hatten aus

elten man da S

darunter, der d

n Leide weder

icht l?nger dem Le

Schmerzen, wie noch

nne ledig in Ohn

n Abend bis an

n mochte, es ward

en N?then auch d

esinnung zu bringe

aren von stark

in Wunder. Die

eimziehn: es duldet u

*

ntes Ab

kehrte und Kriemh

ildens gieng hin, w

K?nigin: "La?t

G?ste, w?hn ich

raue, nun folgt un

n Landen uns so v

nnes durch b?s

t entgelten: hold

Sohnes und des

rau, gebieten mit

verstattete, der

die Krone soll euc

gehorchen Die in

chten: "Wir reiten h

den Rossen ein

n Feinden zu leb

n Maiden suchte m

und gerne wegge

Mutter Kriem

en Freunden im L

enarme: "Das k?nnte

mit den Augen den

en Weibe so lei

ge Geiselher: "Li

er Treue hier mit

schwerten und trübte

hrer Dienste, du ze

Recken: "Wie k?n

sterben, wenn ich

dich, viel liebe S

inem Bruder Geis

hl vergüten dei

denlose: "Das w?re

Junge so gütl

uch zu flehen

Freunde, sie m

Sippen unter S

le fremde," sprac

ner gelte, so raff

e Schwester, und

n Freunden, es ger?t

m Bruder, im Land

ie Rosse Denen i

wollten gen N

eladen der Recke

iegmund vor Krie

r Frauen: "Die i

Rossen: reite

gern hier bei de

h: "Mir rathen hier

ch habe, bei ihne

Blutsfreund in

unden, da er die?

mund: "Das la?t euch

Freunden sollt ih

igswürde, wie ih

ntgelten, da? ihr ve

s zur Heimat um eu

ne Waise, Frau,

wachen, er tr?st

dienen mancher D

Siegmund, ich kann ni

leiben, was halt

wandten, die mir

?ren den guten Rec

ellig: "So m?chte

Stunde uns erst e

m Lande bei unse

iemals eine Hoffah

Sorge Gott befoh

t Geleite und hei?

Lande; mein l

en Recken auf Gna

ernahmen, sie wolle

rieds Mannen a

rzensjammer na

hilden! Da ward

lages!" sprach de

den Seinen geschi

illen, was uns h

r wieder hier bei

die Degen in Sieg

ch die Reise ge

fanden, der uns d

inde bei seinen

ilden: kl?glich

bleiben sie so

an Freuden nun h

r ist mir erst

eitet von Worms

des Muthes in i

eindschaft wü

ren solle der kühn

laub von Niema

selheren und G

men; ihnen war s

l schauen die kühn

gezogen der kü

tt im Himmel, an

huldig: ich h?rt

w?re: ich mu? ihn

Geleite Geiselh

orgen, die sonst

ie Recken heim

andten man dort fr

angen ist, wei? ich

riemhilden zu al

tr?stete das H

selher: der war ge

h?ne des Ueberm

ld weinte, was f

und Treue ihr ni

Frau Kriemhild woh

*

ntes Ab

lungenhort n

iemhild so verw

im Lande der M

n Mannen, wie ih

Frauen willig b

r wies man ihr ein

umig, reich u

sinde die Fre

gerne, mit gro?er A

aben lag, wie flei

lle Tage mit

Seele Gott den

wurde mit gro?er

inde sprachen i

en Herzen fand s

erfangen der Tros

em Freunde die a

Manne je ein W

reue ersah m

is zu Ende, da s

ewaltig mit gro?e

Leide, das ist

es Tode bis in

u Gunthern gesp

n Feind in all der

je Hagen: "K?nnte

Schwester gewog

em Lande der N

gewinnen, wird uns

suchen," sprach de

uns bitten Gern

ngen, da? sie d

sprach Hagen, "da? e

tweinen hin an

fen Gere: als d

Gernot und Geis

riemhilden sie es f

urgunden der kü

t zu lange um S

h zeigen, er hab i

Zeiten euch so hef

t ihn Niemand, ihn sc

r w?re, macht i

s versehen, er trü

l vermieden," sprac

n h?tte seinen s

n mein Weinen,

en nimmer, die da

a Geiselher, dies

ihn grü?en, ihr liegt

ro?e Sünde: Gunt

eides ganz ohn

Verzeihung, mein Her

e?er," ihre Freund

br?chte, da? wir

hl vergüten," s

sreiche: "Seht, nun

ig grü?en." Als e

n Freunden der K

en sich nicht,

uld wohl: ihr war L

zen wollte auf Gu

sollte, wohl zie

em Willen so lei

en Muthes immer zu

el Thr?nen nie ei

eunden. Sie schmer

e allen bis auf

rschlagen, h?tt es

mehr lange, so ste

tochter den gr

nde und bracht i

r es und must ihr

da Geiselher und

Mannen Frau K

en sollten, wo

lberich mit seinen b

s willen vom Rhein

hne sprach zu d

ohl billig den Ho

engabe heischt d

immer," sprach Albe

cht leider un

kappe mit Sie

ragen der sch?nen

rieden leider sch

ppe der Held u

enen muste all

?mmerer, wo er die S

m Berge, die Krie

Freunde: man lie?

bringen an di

den Wellen bis zu

dem Horte Wunder

konnten ihn kaum

N?chten aus de

ages den Weg auc

s anders als Gest

ganze Welt erkau

ermindern m?cht

tte nicht ohne Gr

runter, ein golde

undet, der m?ch

n Erde wohl ü

nden zogen mit Ge

egen und der jun

terwanden, da wur

r Burgen und der

ienen zumal durch

ewannen in K?nig G

e K?nigin der Her

ürme die wurde

Sch?tzen so gro?e

Sch?tze noch gr??

Siegfried ersta

m Kriemhild gebl

Helden eines Weib

un hatte, da brach

Recken; wohl ga

o?e Milde nie

te: das muste ma

Reichen zu geben

m K?nig: "L??t

schalten, so wir

ringen, da? es uns

Gunther: "Ihr ge

drum kümmern, wa

erlangen, da? si

sie theilet ihr Gest

nig: "Es vertraut e

h?tze billig k

it Gaben wohl n

uen die kühnen

nther: "Ich schwur

e wieder fügen

g meiden: sie ist

agen: "La?t mich d

ide meistens schl

der Witwe das

chlü?el dazu

zürnte, als ihm

Geiselher: "Viel Lei

Schwester: dem so

lutsfreund, es gien

nen begann da Si

Gernot: "Eh wir

rlitten, wir sol

a?en: so geh?rt

ggeb?rde da zu

Bruder, du sollst

s sollst du ein

Schwester: "Gewiss

ommen: eine Fahr

e Freunde r?umte

drunter, die m

eine verblieb

hegte: ihr zum Sc

?nig wieder war

agen den ganzen

dem Loche versen

ihn nutzen; das ab

Hagen den Schatz

eschworen mit Eid

bliebe, so lang s

ch selber noch auch

wieder, mit ihnen

o?en Schaden zu

Frauen; sie hat

e Degen, als s?nnen

llig: "Er hat nich

en wieder die Fü

m Zorne: sie li

t ihm wohl nicht fe

wieder belastet

es Leben und nun

hmen: da ruht'

, nimmer bis zu i

s Tode, das ist

Leide noch dr

des Recken st?

Treue; das rühmen i

rstenabtei hat

Tod gestiftet

ünften, die es

Kloster, das man in

emhild hernach ei

s Seele und al

lsteine mit

Erden ward uns s

ig Gunthern wieder

gro?en Hort verlor

ides ward da

dannen die Frau

ten ein Sedelh

rem Kloster, rei

Kindern sie zog

K?nigin begraben l

igswitwe: "Liebe

verbleiben: bei mir

m Hause, und l?st

ntwort: "Wo lie?' i

verbleiben," spr

tt vom Himmel," s

ter, davor will

innen in Wahrheit a

mersreiche, da?

n, das edle, w

em Münster mit

n Sarge noch der

iten, da Kriemh

ziehen, wohin

leiben, weil es n

M?ren, die da k

*

ste Abe

zel um Kriem

Zeiten, als Fra

Etzel um and

ine Freunde i

itwe, die war Frau

ne Helke erstarb,

nt ihr wieder auf

der besten, die j

en; der starke Sieg

e K?nig: "Wie gieng

eide, ein ung

Christin sie th

es hei?en, k?m s

n wieder: "Vielleicht

n Namen und e

h versuchen bei

zu minnen ihren w

e K?nig: "Wem ist

eine das Volk un

Bechlaren de

inen sind mir die

rnot, die edeln

t Geiselher: ei

t und Ehren am b

Ahnen noch st?ts

Etzel: "Freund, n

e Krone ziemt

che Sch?ne, wie

unden sollt es ni

h an Sch?ne wohl de

hen: nicht sch

ten Erde ei

Freunde, der mag woh

ie, Rüdiger, so lieb

riemhilden jem

r lohnen, so gu

en Willen mit gro

gute la? ich so vi

ef?hrten in Freu

on Kleidern, was

otschaft euch die

r Markgraf, der re

es Gutes, das ziem

Bote gerne wer

Gute; ich hab es a

e K?nig: "Wann denk

ichen? So soll e

Ehren und auch

helfen, da? sie uns

diger: "Eh wir r?um

rüsten mit Waf

K?nigen mit Eh

e führen fünfhunde

urgunden mich und d

immig das Volk

n K?nig noch s

sendet, als du z

?nig, stehst du d

en Manne, Siegfr

hne; du hast i

?e Ehre wohl in W

Etzel: "War sie dem

s Namens der ed

verschm?hen da

h?nheit gef?llt si

f wieder: "Wohlan, ic

n hinnen in vier

otelinden, der l

mhilden selber

elaren sandt

Weibe, der Ma

den K?nig um

achte sie da mit

nde die Markgr?

zum Theile, zu s

ne Herrin gew?

Helke, das that

Rüdiger ritt aus

muthet man K?n

e Kleider in de

Reise auch nicht l

arrte sein Fra

Markgr?fin,

r gerne und Di

s Harren von sch?

iger aus der St

laren, da ware

waffen auf S?u

weise, da? ihnen w

laren kamen in

rgesellen um

lden Worten: die

he den Wirth gar

Tochter, die Marf

s Kommen war s

ie Helden, wie g

the sprach die e

in Vater und Die i

es Danken von man

boten der jun

Gotlind des ede

hts nun bei Rüd

en fragte die M

esendet der Fürs

sprach er, "ich mach

rben soll ich ein

torben der sch

h Kriemhilden re

den Heunen gewal

ch Gotlind, "m?cht uns

e Ehren ihr h

Helken vielleich

Heunen sie gerne s

f Rüdiger: "Liebe

en sollen von hi

r freundlich b

ich leben, so trag

nicht Einer, wenn er

llig bieten, was

scheidet und Die

raf wieder: "Ihr th

er Zeuge von ihrer

ln Recken Gewan

füttert vom Hals b

fielen, hatte Rü

orgen von Bech

inen Degen. Sie

die Fülle durch

Stra?e von R?uber

gen kamen sie a

M?re nicht lan

en Seinen ward

G?ste. Der Wirth

nte? das sollte m

umrosse schwer

elden waren, wa

n ihnen in der we

aren in die Sta

tte man mit Neug

n wannen sie k?m

Hagen, wer die He

on Tronje: "Ich sah

rschaue, mag i

wannen sie rit

fremde, so sind sie

en die G?ste n

e reiche Gew?

esellen, als sie

eider, die waren z

le Hagen: "So viel i

n Tagen den Herrn

zu schauen, als

ande, dieser Deg

glauben," der K?nig

echelaren kam

Gunther das Wor

ne Hagen den gu

eunde liefen ih

n Rossen fünfhunde

n wurden die

Boten wohl so h

Hagen mit lauter

hochwillkommen

helaren mit sein

Ehren die schnell

e Freunde dr?ngte

zen Ortewein z

ge Tage hier n

, das mu? ich wa

mpfanges den Reck

esinde gienge

fanden bei manc

Sitze: das ward aus

dem Boten er en

en Degen! Gern

hen Ehren und D

führte der K?nig

dem Sitze, darauf

er schenken (ger

Methe und von

inden in den Lan

Gere waren auc

lker, die hatte

G?sten. Sie wa

r dem K?nig die R

e Hagen zu Gunthern

lten sollten st?t

arkgraf zu Li

mpfangen der sch?

Gunther: "Ich la?e n

ehaben, das soll

u Helke in de

Antwort: "Ich mach

vom Sitze und Die

K?nig: "La?t mic

e sage, um die

hieher in der

uns immer durch eu

zu sagen ohne

rnehmen mich und

n Ehren zu werben h

Bote: "Euch entbiet

ienste der gro

den allen, die

se Botschaft mit g

dle K?nig klagen

e Freude, meine F

iche, meines

Jungfraun nun verwa

inder, die sie e

ande nun gro?e

emand mehr, der sie

da? selten des K?n

prach Gunther, "da? er

tbietet mir und

ie Grü?e, die ih

rdienen Die mir tr

urgunden der ed

hl beklagen der

Tugend, der sie ge

Hagen und manch

Rüdiger, der ed

Herr K?nig, so sag

er Herre euch

Kummer seit der

Herren, Kriemhild

torben: und spra

verg?nnen, so sol

cken: das gebot mei

unther mit wohlge

Willen, wenn si

berichten von he

eigert, wie sollt i

escheiden den G?s

he Pflege, da?

reunde in K?ni

agen: ihm war eins

iger bis an den

die R?the, wie

e Freunde, ob s

mhild Herrn Etzel

alle; nur Hagen st

nig Gunther, di

Sinne, so seid w

n wollte, da? ihr d

unther, "lie?' ich e

der K?nigin Lie

g?nnen: sie ist d

rum werben, sollt e

en: "Das sprecht i

kenntet wie ich

ihn minnen, wie ic

r Allen mit gro?e

Gunther, "leicht ve

kommen, da? ich

n h?tte, würd e

gen: "Mich dünkt es

oten und Geisel

beide d?ucht

ild n?hme den m?

Hagen und auch an

rgunden Geiselhe

eund Hagen, noch

es Leides, das ih

lingen, das s?ht ih

r Schwester gefügt s

Geiselher, der

l verschuldet, w

Frauen so viel de

rkenne, das sei euc

n nehmen und kommt

m?ge, viel Leid

Dienste da manche

zu Hagen der kü

verbleiben bis

s kommen in K?

leisten: zu Ehren w

er: "Das la? ich mir

e Kriemhild Helk

uns schaffen, wo si

la?en, das st?nd eu

Geiselher, der sch

nicht alle meine

zu Ehren, la?t u

Hagen, ich dien ihr

te, da trübte sic

ernot, die stol

reiche vereint

ünsche, sie wollten

Gere: "So geh ich

nig Etzel sich

er Recke mit Fur

ergüten, was sie

lle Degen, wo er Kr

gütlich; wie ba

ern begrü?en und

euch scheiden nun

Minne, Frau, h

n einer, der j

n Ehren und Kron

ter: das l??t euch

rreiche: "Verbiete

n Freunden, da?

eiben: was sollt

liebe von gute

s heftig. Da trat

der und der ju

in Minne zu tr

K?nig, es gerath

Niemand doch

zu minnen auf

Degen: "So la?t

nders wollt, da? euch

versagen," sprach

gerne den g

en Sitte: w?r er

n, dem blieb' ich

hickt den Degen mo

nate. Ich besc

athen, will ich

rneuert das gro?e

ch anders nichts de

auen dürfte di

o weise: k?nnt

bereden, diesen

Morgens nach dem

Boten; da hub si

eren zu Hofe

ekleidet, manchen

arme, in trau

Rüdiger, den

m Kleide, das sie

Gesinde reicher

entgegen zu de

zels Recken mit

r trat er herei

hre; wer m?cht auch

n sitzen und Die i

kgrafen sah ma

Gere, die ede

illen sahn sie Ni

r sitzen manche

Kriemhild Jamm

den Brüsten von

arkgraf, der nicht

Züchten: "Viel edl

?hrten, die mit

erlauben, da? w

weshalb unsre Rei

n erlauben," sprac

zu reden; also

e h?re: ihr sei

die Andern ihren

helaren der Markg

eten, Herrin, Et

Treue hierher

Minne viel gute

freundlich Liebe

eundschaft nun e

der K?nigin, die

e tragen, deren si

die K?nigin: "Mar

rzeleides Jema

cht rathen zu ei

en Einen, die je ei

im Leide", sprach

e Liebe? Wer di

erkoren, der ih

im Leide nichts so s

u minnen den edel

ronen sollt ihr

ürsten giebt euch

zwungen seine v

in werden über manch

auen Helke wa

en Maide, einst ih

Stamme," sprach de

er K?nig, gebot er

ie Krone bei mein

rh?chste, die H

els werden euch

s wieder," sprach

ib zu werden gel

an Einem so bitt

in Ende nimmermehr

en wieder: Viel r

ei Etzeln so her

n schwebet, weig

n steht in des rei

rauen und eure

isammen je Ein

Recken wohl we

, Fraue, es bekommt

er Sitte: "Nun la?

r Frühe, dann tr

Werbung euch geb

eisten die kühnen

ergen sie kamen

zu senden die

Mutter: den B

zu weinen und

Geiselher: "Mir ahnt,

s glauben, dein L

wenden; und nimms

rathe, so dünkt es

rsetzen," sprach wi

um Rheine, von de

en K?nig gewa

ch freuen, heischt e

r Bruder, wie r?th

lagen das k?

or den Recken d

h?nheit, um die is

Ute der lieben

er rathen, lieb

eunden, so mag

so lange in gro?

m Himmel ihr würde

zu geben Gold,

noch lebte, ihr M

cht wieder so froh

Sinne: "Und sollt i

ben? Ich bin ei

ig Schelte von al

Reiche, es blieb

enden. Die Nacht b

rem Bette voll

Augen trockne

ette wieder gieng

K?nige zur Messez

Schwester an d

zu minnen den

Fraue ein wenig

bringen, die Etze

ub wollten r?ume

en m?ge, mit

diger: die Gef?hr

chen des edeln

u leisten; das d

en ferne wied

geren hin, wo er

der Recke die e

n Worten, zu kü

en wolle in K?n

m Werben bei ihr n

r wieder minnen

Markgraf: "Das w?r

verderben so m

it Ehren eines we

as sie baten, bis

rochen mit der

u vergüten al

ein wenig ihre h

?nigin: "La?t euer

en Heunen Nieman

Freunde und Die

ntgelten, h?tt euch

htert der Frauen

w?rt mir, Rüdiger,

e werden, der r?ch

Markgraf: "Dazu bin

Mannen schwur ihr

u dienen, und da

gen wollten in K

sche: das gelobt'

etreue: "Wenn ich

Freunde, so seh

te reden, in mei

ch gerochen meines

err Etzel der Recke

ete, so thu ic

e Sch?tze, da? ic

e Hagen meines Gu

geren: "H?tt ich n

w?re, so wollt

te, und n?hm

f wieder: "Steht dara

n Heide, des dürft i

gewesen, der li

u den Heiden w

in, minnen, so wird

el Recken in der

m K?nig nie wid

icht erlangen, d

endet so die See

üder: "Verhei?t es,

Kummer la?t in

lange, bis sie

illigte, den K?n

u? euch folgen, ic

n Heunen, wann

inde, die mich füh

Helden die sch?ne

: "Zwei Recken steh

manchen: so kann

mit Ehren bri

cht l?nger hier bei

n hab ich und der

u Diensten hier u

bietet; ich sel

sch?men, mahnt ihr mic

cken haltet eu

then hat, wird e

n M?gdlein, die

erwegs mancher a

chmeide, das sie zu

ragen, da? sie

n mochte, so si

r S?ttel den sch?

immer getragen

r Reise die Fül

em K?nig so viel

e Kisten, so lang v

sch?ftig wohl fün

em Einschlag, so

erschlie?en hub

u machen, Die Rü

es Goldes von Ni

den Heunen vert

mochten es nicht

Hagen da von Kr

Kriemhild doch nimm

r verbleiben Si

inen Feinden woh

as Kriemhild noch mi

on hinnen, ich gla

vertheilen, zu

t die Rosse, um i

agen, das soll man

M?re, das schuf ih

n K?nigen gemel

zu wenden. Als

le sprach mit

ter, was klagt ihr

Etzel so zuge

Augen, er giebt

wendet; das verbürgt e

ie K?nigin: "Viel

Sch?tze eine K?

Hagen mich oh

er Gernot zu ih

den Schlü?el stie?

Sch?tze reich

nd Marken oder

?hmen: des freute

chelaren der Got

l die Sch?tze no

brachte von N

llt es mein noch

hren, da ichs nic

serm Lande des Me

rweges entrathe

er Reise genug

hatten noch ihr

Goldes, das ir

en Zeiten: das

zierde, die sie bra

men Hagen bedaucht

hatte sie wohl n

die Seele von ih

igeren mit gro?

K?nigin: "Wo sind d

Liebe im Ele

ten sollen in K

Goldes und kaufen

ntwort der Markgr

ngesinde euch z

getreulich gedient,

Ende des Gleichen im

t der Meinen fünf

zu Dienste mit r

schieden, es thu

m Kriemhild, da er

Rosse: sie wollte

weinen die Freu

he und manch

e trugen um Kriem

gdelein führte sie

gekleidet, jede

fielen, die Thr?

ten sie auch bei K

Geiselher und K

esinde, wie es

wollten sie beglei

olge wohl tausend

lle Gere und auc

meister der lie?

tlager der Fraue

lte Volker ihrer

hatte man Weinen v

e waren von de

Viele Geleit ihr

on hatte sich K?n

führen, hatten s

n Boten in de

u melden, da

orben die edle

schnelle: Eil w

hre und das re

ren M?ren ware

tzel so Liebes s

willen lie? der

Gaben, da? sie

euden hernach

chwunden des K?nig

*

nzigstes

ld zu den H

iten, so thun wir

tochter fuhr d

Geiselher sch

gedienet, wie i

Donau gen Bergen

um Urlaub die K?

r wollten reit

einen von guten Fr

lle sprach zu der S

du jemals bedür

ef?hrde, so mach

zu dienen hin in K

lle küsste sie a

scheiden sah m

Burgunden von

K?nigin manche

re; sie trugen

Zeugen; manch bre

K?nigin nach

rlaub Volker der

amen sie jetzt ge

die M?re, es

?ste. Wo noch e

mündend in die D

u Pa?au sa? ei

n sich und auch

egen giengs auf

ilgerin die sch?

m Lande war es n

gen sahen so ma

it Augen manch e

wies man den G

ngen schuf man

enthalben ri

bedurften, will

Ehren; so that man

der Nichte ritt

rgern der Stadt

des Fürsten, Kriem

t Ehren von den Kau

hnte, sie blieben

er Markgraf: "Unm

rts reiten in

unser: ihnen all

l die M?re die sc

flei?ig und auc

en Rüdiger, ihn

igstochter damit

ritte mit seiner

Ense. Als das

thalben erfüllt

n G?sten entgege

dingen die K?nig

lande von Sch?che

?en raubten, wie

ie G?ste m?gen

verhütet der ed

nd Ritter oder

otelinde, Rüd

em Zuge kühner R

amen sie bei Ense

geschlagen Hüt

?nden die G?ste

sorgen war der

en ritt ihrer F

ch?ne. Da zoge

Z?umen viel Pfe

fangen; lieb that

Seiten begrü?ten

Reiten, das wa

spiele; das sah

der Helden den sch?n

n kamen Die in R

tter sah man in

H?nden nach rit

u Danke vor den

enden. Da grü?te

andern. Nun f

elinde, wo sie

n konnten, hatte

elaren ritt zu Go

chuf es der ed

orgen ihn sah vo

e Sorge mit gro?e

pfangen, hie? er si

teigen, die er i

gesch?ftig ma

Dienste mit gro?

iemhild die Mark

inde: sie lie?

Zaume das Ross a

dem Sattel heben

n führen seiner Sc

arten, hin zu

hr weichen, we

emde die Markgr?

den Worten die ed

be Herrin, da? ich

Lande mit Aug

en Zeiten nimmer

sprach Kriemhild, "v

verbleibe mit

kommen, da? ihr m

die Beiden, was sp

inander gieng da

en ihnen die Re

dem Gru?e sich ni

kennen, die sich

n schenken. Es war

nde der Ruh nic

ie fanden viel br

Dienste den edeln

flegen sollten s

laren schickt

ewirthen so manc

esorgt, es gebrach

n Mauern sah man

helaren weit e

die G?ste, die

uf ihnen der e

ochter mit dem G

ie K?nigin minn

hre Mutter, R

en wurden die Jun

?nde in Eins und

Saale, der war

nau unten die

Freien und hatte

bescheiden, was weit

en müsten, dar

hildens; wohl wa

Degen aus Bechla

Dienste der Markg

gstochter zw?lf

tlindens und a

es brachte hin in

enommen der Nibe

sahen, macht

inen Gute, das i

Wirthes bot sie

Gotlind den G?sten

hre mit Gaben

Fremden wohl se

Gesteine trug od

Imbi? fahren so

ienste trug d

chen Worten

heidend der sch?n

r K?nigin: "Dünkt e

gern es mein li

euch sendet in

nnt war, wie wohl Fra

aufgez?umt vor B

K?nigin Urlau

eibe und von d

it Grü?en viel der

selten mehr nach

uf H?nden brac

Goldgef??e ang

Stra?e und hie? s

a gese?en, Asto

e Stra?e ins Oe

ren an der

t erboten der reic

iebe von seiner N

gehabe, wie sehr

werbe, wie Helk

er Ehren bald bei

amen die G?st in

n fli? sich R

e Heunen sah r

gstochter erst g

atte der Fürst vo

este, im Land

enmauer: einst

Milde, als wohl n

emhilden; die mocht

ie Freude nach ih

priesen, die E

en Helden in der

rschaft war so w

en Zeiten an s

n Recken, davon

eiden; die waren al

egen, so sieht man

Glaube als hei

Sitte sich auch

igs Milde, man ga

*

anzigstes

bei den Heunen

enmauer bis an den

Stra?en derweil

enthalben wie

Leute durch das O

Etzel gemeldet

anken schwand s

u Kriemhild z?ge

K?nig, wo er die

prachen sah man a

n reiten viel d

von Heiden manc

n fanden, sie zog

Griechen ritt da

Walachen zogen

ossen, die sie

n Jeder in seinen

Kiew ritt da m

eschenegen. Mit

en V?geln, die in

e Pfeile bis zu de

n der Donau im Oes

en Tulna. Da w

itte, die sie n

r Viele, denen noch

g Etzel ein Inge

?chtig, h?fisch

nzig Fürsten, m

auen, sie begehrten

erzog aus Wal

t Mannen kam er

V?gel sah man

Gibeke mit viel h

nelle ritt mit

Seite zu sein

tolzierten nach ih

sten ward auch da

enlande der kü

hnelle, vor alle

Irnfried, ein

iemhilden, da? si

Mannen, die z?hlt

en Bl?del mit

Bruder aus de

zem Zuge, bis er

g Etzel und Her

en allen. Da sa

Ritter biede

hilden gar wohl

r K?nigin der e

l empfangen hie

en hei?e, dem sei

Recken nicht alle gle

der M?hre die K

e nicht s?umt'

n dem Rosse mit ma

am er zu Frau Kr

sten, das ist uns

Frauen und tru

g Etzel ihr

Fürsten mit Küssen

ie Binden: ihre Fa

em Golde. Da sa

ne sch?ner nic

N?he des K?nigs

üssen Rüdiger der

ibeke, Dietrich

ken küsste Et

t Grü?en noch zu

tzel bei Kriemh

egen wie Sitte

urden sch?n vo

nhelden und Heiden

ie Degen in Diet

Sch?fte in die

ilde aus gute

G?sten brach da ma

achen vernahm man

em Lande die R

igs G?ste, so ma

che K?nig mit de

r N?he ein herrl

n Hütten rings

Beschwerden Rast

Helden darunter

K?nigin, die dort

lgewande; der Ma

en la?en, sie fand

g Etzel in hohen

redeten, das ist

hten ruhte ih

n Minne, als R

attete, Kriemhildens

bleiben das Kampf

beendet der lau

en Hütten Die E

n ihnen ringsum

chtüber fanden s

hten Morgen wie

u Rosse viel He

urzweil zu des K?n

chaffen der Fürst d

on Tulna gen Wi

cke fand man da

ohl mit Ehren K?

Fülle war da fü

durften. Viel

t entgegen. Herbe

K?nigs mit hohe

ht alle herbergen

te waren, Rüd

erge nahmen

an immer den K?nig b

gen und mancher

e Mu?e mit Arb

n G?sten tr?st

e Freunde hatte

efallen auf einen

Etzel bei K

Wiene. Fürwahr

Manne sie nicht z

Manchem, der sie nic

G?sten hub Manc

riemhilden beno

Gaben hier so gr

w?hrte siebzehn

ern K?nig wei?

eit hielte: es i

aren, die trug

ese?en daheim i

ecken; auch ist

h an Sch?tzen, so

cken, als sie hier s

ein K?nig bei se

hen Mantel, lan

leider, als ma

ns willen alle

die G?ste hatte

s zu sparen, und

hen mochte, man

r Degen vor Milde

dachte, wie sie a

Manne, ihre Au

es immer, da?

em Leide so viel

Milde, das war do

chen: was Bo

tte, das wurde

ro?e Wunder des m

lande der Dege

machen manch

on Golde: das wa

Helden so recht f

eute, Werbel und

nd Marken nah

elage (oder

iemhild bei Etzel

gen von Wien die H

wurden der Schild

a führten die Re

tzel mit Freuden i

lten verblieb man

nd wi?en recht

kr?ften sie ritt

Frauen man in s

reichen fieng man

Wasser von Ross

w?re, was man d

auen mochten sic

unden manches Sc

g schaden Woge

reitet manch k

mmer beides hatte

tzelnburg die M?re

darinnen beides

e, des einst Fr

hilden noch manch

arrend gar manch

ens Tode getr

?chter Kriemhi

gezieret K?nig E

rau noch des Ges

rtochter, in der

bte, eines edel

einens, die noch

ommen freute si

verwendet viel

bescheiden, wie der

icht wieder eine

inem Weibe geritten

ührte, das ward

edeln: sie grü

s Stelle sie bald

nstes ward ihr v

ertheilte Gol

teine: was sie

rachte, das muste

mit Diensten erg

s K?nigs und d

e K?nigin so gew

en musten bis an

Ehren der Hof und

en Zeiten die

eden verlangte

nigs Liebe, dazu

*

anzigstes

ihr Leid zu r?

ren, das ist a

sammen bis an d

r genesen derw

g Etzel der all

gte, lie? sie ni

empfangen K?n

Brauche: Ortlieb

Freude über Et

jemals zuvor Frau

riemhild darauf

ie Sitte Herrat

er Stille um Helke

nd Fremden gesta

lder hab ein

se?en: das hielt

e Heunen bis an da

Niemand ihr feindli

iginnen der Fürs

ch mochte zw?lf K

t des Leides, das ih

och der Ehren in N

worden und die

ens Tode hatt

ht jemals noch zu

h ihn bringen m?cht

, ihr gienge bei

ruder; sie küss

hlafe: das ward zu

r es wohl, der Kri

dschaft von K?ni

hne küsste in

triefen von hei?en

Herzen beides, s

rstreben sie doc

muste einen h

r Hagen und Herr

n m?chte, dachte

so m?chtig, wem

Feinden mag sch

m Hagen von Tro

jammert noch oft

es thaten, m?cht

gerochen meine

warten," sprach sie

lle, die dem K?n

emhildens; das

Eckewart: drum wa

llen konnte Nie

e Tage: "Ich will de

erg?nnen mit g

eunde br?cht in

Niemand an der

rau Kriemhild bei

Armen hielt er

kosen, sie war i

er Feinde diese

K?nig: "Viel liebe

ne bitten, m?cht e

n lie?et, ob ich

Freunden w?ret

tge K?nig, arglos

ne werden: was ma

ute, mir geschieh

sminne nie be?re

ie K?nigin: "Ihr wi?

reunde: darum b

selten besuche

ten hier nur als

g Etzel: "Viel lie

cht zu ferne, so

e s?het, hieher

Rede, als ihr sein

ihr mir Treue leist

ten senden gen

inen Freunden mei

Lande viel Ritt

r gebietet, so la?

e Freunde nicht

Kinder, als ic

er, da? sie so frem

rs gefiele, viel li

oten senden zu

pieler gen Bu

te lie? man bringe

beide, wo sie de

K?nigin. Da sag

ten werden nac

schaffen reiches

cken schnitt man

on dem K?nig gege

laden sollten und

t ihnen geheim zu

e K?nig: "Nun h?rt,

en Freunden alles

zu reiten hiehe

r selten so lieb

en Willen gesonnen

andte, so m?gen

be kommen zu m

Freundschaft mich s

lspieler, der stolz

Gastgeber in die

Freunden am Rhe

tzel: "In der n?chste

gebietet," sprach

die Boten zu

tille und bespr

hem Degen bald we

Boten: "Ihr verd

onnen meinen

ch entbiete hei

an Gute und geb eu

nen Freunden imm

heine, dem sollt

er s?het betrübt

ne Grü?e diesen H

isten, was mein G

zu scheiden von

r den Heunen fr

hie?e ich k?me man

rnoten, dem edeln

den Niemand ho

ir bringe hierhe

eunde: so wird

lheren, ich mahn

nem Willen nie

er im Lande gern

in Leben ihm zu Dien

utter, wie mir Ehre

nje Hagen der Re

solle die Stra?

eunen sind von fr

die Boten, warum

Hagen von Tronj

ollten. Bald wa

em Degen mit dem gr

iegel ward ihnen

an Gute und mocht

n Etzel und sei

lgezieret mit gute

*

anzigstes

chwemmel die Bot

iedler hin zum Rh

se M?ren von

Abgesandten ba

ge; da holte Manc

hinnen aus der

den, wohin ma

K?nigen und ih

k?men; da beeilt

tten schon die

a gerne und lie? a

andten Rüdge

Rheine und auch d

aben die Boten ni

er führen Die E

n S?hnen entb

h?tten sie keinen

runhilden Alles, wa

eue und diens

der Rede die Bot

ewahren Gotlind d

v?llig durchzoge

nelle den gute

Freunden hin an

ht Kunde; jedoch

milde. Als sie wo

mir schauen," sprac

zu Muthe, die Sch

lten zu ihnen kom

uhren zum Rhein du

t bescheiden. Ihr

nommen; man sche

schte der edle K

gen kamen sie a

Veste, Werbel u

em K?nig und se

Boten; Gunther z

vom Rheine: "Wer ma

se G?ste ritte

Niemand, bis

je: der begann

eute, dafür will i

ieler die hab i

hwester gesende

en sollen sie uns

Weilen zu dem

ohl nimmer eines F

inde empfieng si

n ihnen und bew

waren reich und

mit Ehren sich

icht l?nger sie do

gehre?" lie?en da

dürftige Leute b

ahmen: denen wu

Gewanden so reic

en herrlich stan

laube hin, wo d

inde: gerne

den Boten vom Si

grü?en: des sagten i

e Kunde sie zu

gehabe und Di

elspieler: "Nie be

froher, das sei euc

irthe zu; der K?nig

die G?ste, wie

h grü?en in and

en viel bei K?n

zogen zu grü?en

de Fiedler, die

esellen: wozu h

che zu der Bu

dem K?nig. Da spr

seine Dienste de

e Schwester hiehe

ch Recken auf gu

he K?nig: "Der M?r

h Etzel," der

ine Schwester in

spieler: "Das mach i

bten sich K?nge

das wi?et, als

n alle, Freun

der Reise, da wir

die Dienste, die e

Schwester: gern

en leben, der K?

ch ihnen in gro?en

n K?nige waren a

se M?re eben e

junge die Bo

chwester; gar minn

uns beide hochwil

tten nur ?fter

r Freunde, die ihr

zu Lande wenig

s Guten zu euch," spr

icht bedeuten mit

e Grü?e euch E

wester, die da in

Treue mahnt euch

s gewogen war eu

Herr K?nig, sind

reiten zu ihnen

euch reiten euer B

che euch Alle

mmen wolltet, eur

hl wi?en, was euch

eidet und auch sein

ie K?nigin frem

t verdienen, ihr

n wolltet, so w?r i

Gunther: "Nach der

escheiden, wes

r Freunde; geh

ge und findet g

erbel: "K?nnt es n

Fraue, die rei

Degen fragten

ezogen der edle

and wehren; wollt i

r Mutter Will und

uch gerne um die

ihr sollt ihr w

achte hin, wo er

ten gerne aus

freundlich mit

e M?re die Boten

h entbieten," sprach

e Treue, und wen

ter s?he, so gl

Freude auf Erden

in Ute: "Dass kann

er s?he die lie

n uns leider di

r selig die Zeit

en la?en, eh ihr vo

wollet; ich sa

gerne, als ic

e Knappen, ihr Wil

giengen Die von

g hatte die Fre

edle fragte

d?chten? Wohl Ma

iten in K?nig E

die Besten, die

ine, dem war e

imlich: "Mit euch selb

verge?en, was ihr vo

mü?en wir st?t

u Tode den Mann

hl reiten hin in K

?nig: "Meiner Schweste

Kusse, eh sie v

ziehen, was wir

st?nde bei euch, H

etrügen," sprach Hagen

n: wollt ihrs mi

zu der Ehre Lebe

zutragen, dem K?ni

em Rathe der K?

ten Gründen fürc

Reichen; st?nd

Schwester, das

Degen der junge

eund Hagen, schu

im Lande, euer

getrauen, mit uns zu

zürnen von Tronj

? euch Jemand sei b

reiten sich mehr

ben la?en, ich beweis

chenmeister Rumo

nd Fremden m?gt i

efallen: da habt

da? Hagen euch noc

agen folgen, so r?

enstlich gewoge

e bleibet nach

g Etzel dort bei

f Erden so gut als

rn Feinden dahei

uten Kleidern z

rinken und minnen m

ch Speise, so gut

innen. Euer Land

s m?gt ihr euch mi

n Freunden in gut

hts Anderes davon z

ne Speise die F

chnitten. Das ist

ch, ihr Herrn, dort

Kriemhild doch nimm

d Hagen es nicht

verbleiben, wer we

rkennen, ich hab e

zu bleiben. Reich

e?er l?sen, was

Heunen: wer wei?,

Herren: das ist, w

cht bleiben," spra

hwester so freu

eiche, was führ

s wollen, m?gen

da Rumold, "ich will

ofgelag kommt n

das Be?re aufs Spi

so lange am Leben l

u reiten," sprach Or

ch?fte zu Hause m

Viele, sie wollten

be Herren, bei den H

r zürnte, als er

verbleiben, der

nicht la?en, wir m

Sinne, der sich a

a Hagen: "La?t eu

gereichen: was au

in Treuen, wenn ih

gerüstet zu dem

erwindet, so entbie

ihr findet und i

w?hl ich dann ta

gef?hrden der arge

folgen," sprach de

ne Boten umher

der Helden drei

zu finden so gro?e

uthes durch K?nig

n Allen Ross

wollten zum He

Ritter der K?nig z

Hagen Dankwart de

Recken führe

z gezogen; Har

schnellen K?nig Gu

Volker, ein edl

iner Degen zu

rrlich, ein K?nig

Heunen, lie? er

esen, das sei euch

er Herre; ihm

n Recken in B

onnte, war er der

send, die waren

en Stürmen gefro

en hatten, das h

n musten ihnen

ldens der Aufenth

ihrem Herren wa

lle Tage um d

gen nicht: das ward

Herren: "Wir wolle

en la?en, bevor

p?ter in K?ni

n Willen, das wird

rau Kriemhild berei

hrem Rathe Jem

versuchen, so f

Herren manchen a

e Schilde und all

wollten in K?

nd fertig für ma

te rief man zu

amen, begann H

leisten, was E

e kommen zu sei

sehen; da? ihr des

Gunther: "Wi?t ihr

beginnt, oder

rden?" Da sprac

enwende da soll es

e das, war noch n

unhilden wünscht

nem Willen spr?

Volker: da war

unhild nun nicht s

en m?chtet," spra

gen, so l??t ma

chauen, da konnt es

e K?nig, er war d

er Milde daher

en bringen; wohl w

he Schenkung von sei

ernot, Gere und

de waren, das le

en boten sie

m Herren nicht get

m K?nig der Bot

die Gaben nur hi

verführen, weil un

n?hmen: auch thut

vom Rheine darü

hen wollten so r

pfahen sein Gold

h führten heim in

schauen vor ihre

brachte der j

Mutter; sie ent

e biete, so bedü

switwe ihre Borte

iemhildens, denn

els Willen an

empfahen: getreuli

hatten nun von W

hildens; sie fu

benlande: dah

egleiten, da? sie

chieden, die sie so

Herschaft Fried

d raubte ihr Ros

in Eile wieder i

sten, da machten

k?men die Hel

gezogen in de

schof, ward auch

laren die Stra?e

M?re Rüdger n

elinde, die M

sollten, des freut

pornten die Ross

Etzeln in seine

?e, die man i

?nige: vor Liebe w

K?nigin die M?re

ollten kommen

zu Muthe: sie g

Geschenken; sie

t mir beide, Werbel

nen Freunden bei

die wir luden hieh

ohl Hagen, als ihm di

Rathe an einem

Sprüche red

rt gelobten nac

me Hagen die Tod

Brüder, die K?ng

Muthe. Wer meh

eitern euch nicht

reiten Volker der

t entbehren," spra

olkern s?he her

ewogen, der ist

sollen, des hab ic

gstochter, wo sie

Worte sprach Fr

h die M?ren, viel

te, das soll nun ba

e Freude," der K?ni

en Freunde nicht

sollten hieher

e Liebe viel meiner

tleute befahl

u schmücken P

G?ste, die da

dem K?nig viel hoh

*

anzigstes

ge zu den He

arte, vernahmt i

gefahren in sol

Degen in eine

e wollten, beides,

e kleidete aus sei

sechzig, so gab

nd Knechte zu

lie?en, beweinten

Ger?the zu Worms

von Speier ei

te: "Unsre Freun

te: m?ge Gott s

en S?hnen Ute, d

r verbleiben, He

ir heute von ?

?gel in diesem

e wendet," sprach

die rechte Kund

Besten um se

ur immer mit Urlau

reiten in K?nig

ngen dienen gu

n sollen Kriemhi

eise; doch ward e

errathen, nur

Reden ihm Spot

Siegfried, Frau K

steht Hagen die gr

agen: "Nicht Furcht is

s, Helden, so

euch reiten in K

erhauen mancher Hel

en fertig zu fahr

dern hatten, tr

zu schaffen bi

on Hause zur Rei

im Grase sich Hüt

ines, wo das Lag

rweilen Gunthern

och einmal des Mann

nen erschollen m

ukündigen: da gr

m Arme, herzte d

te Viele des K

S?hne die hatten

bieder; als man

K?nige geheim n

wohl trauern, da? ih

Rumold, ein Dege

ollt ihr la?en Le

euch Recken wen

ildens dauchten

befohlen und auch

en Frauen: das i

ehest, dem tr?st

zu Leide Kriemhild

dannen, berieth

sten Mannen; er l

Burgen: die ihrer

er denen manchen

ufgez?umt den Manne

em Kusse zog d

hem Muthe lebt

beweinen manche

inen h?rte ma

K?nigin ihr Kind

o verwaisen uns

iebe," sprach sein

icht weinen um den

hne Sorgen in h

uch wieder mit Fr

n Freunden minnigli

en Recken sah zu de

er Frauen in ho

schieden, sagt' i

n kommen, das th

rgunden begannen

Lande das Tre

Rheines weinte

gebarte, sie fuhre

den zogen mit

bergen: die hat

n gela?en und sa

en die schmerzten

nen Zeiten war de

n Messe ein

zurücke, obwohl

en alle dort im

er Reise auf den

tfranken Die Gu

ührer, der war

Dankwart, der Held

nken durch Schwal

e kennen an den

die Freunde, die

Morgen der K?nig

e Hagen den ander

belungen zumal

kühne Degen nied

in Eile fest an

treten, die Schiff

n kamen da in

sollten: das Was

zur Erde mancher

Hagen, "mag dir woh

eine; du magst

rgo?en, zu stark

rlieren noch heute

t ihr mir?" sprach

willen erschreckt u

rt uns suchen hi

n bringen beides,

rach Hagen, "mein Leb

t ertr?nken in di

inen H?nden erst

Landen, wozu ich

Wasser, ihr stolz

suche die Ferge

r bringen in G

Hagen seinen fes

net: den Schild er

fgebunden und gl

führt' er eine b

?rfen aufs allerg

wieder nach einem

r rauschen; zu la

Brunnen that das

im Bade sich zu

inne, da schlich

von hinnen, als s

annen, des freut

eider und schadet'

Meerweib, Hadburg w

itter, wir mach

agegen die Kle

er Reise bei den

die V?gel schweben

ihr Wi?en von

o lieber, was sie

darüber, was er b

t wohl reiten in K?n

eine Treue dafü

Helden noch in

n: in Wahrheit,

agen im Herzen fr

an ihnen und s?um

ogen ihr wund

Wahrheit von der F

e Meerweib mit Nam

warnen, Hagen,

dich der Kleid

en Heunen, so bist

en, wohl w?r es

hnen Helden al

rsterben in de

t, der hat den

gen: "Ihr trügt m

sich fügen, d

Hofgelag durch

Degen die M?re d

wieder: "Es mu? n

euch allen die H

s K?nigs: das ist

wieder heim in K?

s sprach der kü

ne Herren schwe

i den Heunen Le

rs Wasser, aller

nicht anders und soll d

erm Wasser eine

ge und sonst nich

gen, des begab e

Recken rief noch d

Hagen, euch ist

die Kunde, wie ih

r Marke der is

gehei?en Gelfra

rlande: nicht so

ine Marke: ihr m?g

em Fergen gar besche

Muthes, er l??t euch

verst?ndig bei

erholen, so bie

Landes und ist

t bei Zeiten, so r

?et Amelrich; das

nde willen r?u

nn kommen, wird ih

agen dankte den

Lehre; kein W?rtle

i dem Wasser hin

er Seite eine

rufen der Degen

er, Ferge," spra

zum Lohne eine S

rfahren, das wi?e

u dienen der reiche

selten von

Knechte zumal v

Hagen die?seits a

altig, der ganze

t?rke, die war s

ol über; ich bin

indschaft aus dies

hwerte er ihm die

d gl?nzte von li

rbr?chte in Ge

ge nahm selbst das

er Ferge habsüc

o?em Gute bringt

erdienen Hagen

m Degen hier den

waltig hinüber a

annt war, als e

zu zürnen: al

stüme zu dem Hel

in gehei?en mit N

nicht ?hnlich, des

n Mutter war er

en habt, so mü?t ih

illen," sprach Ha

der Recke, besorg

n freundlich

über: ich bin euc

wieder: "Das kann ei

haben die lieb

inen Fremden hin

lieb ist, so trete

sprach Hagen, "trauri

chtni? die gol

tausend Ross' und au

mme Ferge: "Das w

es Ruder, m?chti

f Hagen (es ward

e nieder strauch

ergen fand der vo

ürnen den kühnen Fr

stange, da? si

m Hagen; er war

ge bald gro?en

he griff Hagen gl

er Scheide, wo e

ihm nieder und war

M?ren den stolze

cke, als er den F?

ur Str?mung; das w

n konnte, fiel

kr?ftig K?nig Gu

kehren mit manchem s

rke Ruder in de

Recken sich wen

weiter: wie bald e

driemen, einer B

lde wandt er da

Herren sein harr

ntgegen viel der

empfiengen die ede

m Schiffe rauch

n Wunde, die er

Hagen fragen

unther das hei?

schweben, wie b

r Hagen, der F?hr

e haben ihm wohl d

l?ugnen: "Als ich da

n Weide, da l?s

en Fergen heu

emand von meinen

urgunden der K?

bangen um lie

chiffmann hier

mmen, darob mu? ic

en: "Legt auf de

Ger?the: ich gede

erge war, den ma

nüber gar wohl in

chneller k?men

ie M?hren; ihr Sch

cht eines der sta

erner, als sie E

Schiffe ihr Gut

Reise nicht zu

über; da bracht

Recken in das u

er über tausend

ig Degen; dann

chte, die brach

mü?ig des kühne

gefüge, stark und

drüber es leich

t Speise und W

ehen des Tages ma

eborgen über Fl

en M?re der schn

det hatte das

gs gieng es da schi

er?the er den Pf

hume sich stütz

ht zu Gute, als

riester, viel Besc

s dem Schiffe mit

r Viele: "Halt

r junge hub

icht la?en, bis er

urgunden der K?

ohl, Herr Hagen,

Jemand, es soll

r Priester, da? ihr

nach Kr?ften: er ho

nd hülfe: das kon

Hagen, gar zorni

e wieder; das dauc

affe hier keine

ans Ufer; Besch

men konnte, doch h

gen hinwieder ka

riester und schütte

e Hagen, ihm

erkündet das w

e Degen verliere

entladen und ans Ge

e?en der K?nge

in Stücke und wa

waltig die Reck

t ihr das?" sprach

hinüber bei un

n Heunen reiten

Hagen, das k?nne

n Tronje: "Ich thats

Feigen in dies

n m?chte in sein

n Wogen leiden s

sich Einen aus B

nder Held und Vo

aunig nach sein

ngen, den Fiedler

K?nigs das Schiff z

ser zu Hagen

Treue, was hatt

n Pfaffen eur Herz

m Hagen: "Die Rede

iner Treue, da?

H?nden, das gl

Priester: "Dafür

n wenig, des dürft

Heunen, so will

mer wieder nach d

Herzen: schier das Leben

Gunther zu seine

lles bü?en, was

Zorne, komm ic

ieder: des sollt i

zu Lande; es mu?

ine Grü?e der l

n Freunden, wie

?re, da? wir noch

harrend, die S?ume

r Reise bisher no

schmerzte, als d

n Fü?en sich zum R

*

anzigstes

rt Gelfrat

waren gekommen an

unther: "Wer soll

weisen, da? wir

Volker: "La?t mich d

ach Hagen, "sei's Ri

n folgen, das be

M?re mach ic

wieder heim in d

ei Meerfraun heute

wieder. Nun rat

Helden, ihr sollt

Feinde und mü?en d

zu finden die wei

nicht Einer we

uns Allen bis a

m so gerne heut

?ren von Schar zu

cken wurden Dege

rge fa?te vor

se: das schuf ihn

ren sie über Fl

Elsen das Lebe

wieder: "Da ic

nde, so greift ma

n F?hrmann heute

e Kunde. Drum ei

und Elsen heu

e, da? es ihne

ich wei? es, es wird

e Rosse in sanft

w?hne, wir fl?h

h folgen," sprach

Gesinde die Wege du

soll Volker: dem

ie Steige, dem st

verlangte, kam e

lspieler: den Helm

Farbe war all s

flattern ein Zei

en K?nigen in ein

atte Gelfrat nu

Tode; da hatt e

rke: beiden

e Helden: die tra

eiten, nun h?rt mi

reiten, denen S

iegszuge ein

t stie?en zu Gelf

en Feinden nachzu

es führten, hu

hinterdrein. Sie w

Freunde hernach no

onje richtet

r Freunde ein be?

hut hatte und D

m Bruder; das war

rronnen, den hatten

efahren für sei

Schilden durch

Weile die Helden

Stra?e und hinte

schlagen; die H

e Dankwart: "Gleic

me, das dünkt mich

it Reiten, als es

Dunkel der licht

lle schweigen mo

der Stra?e?" Das mus

er Markgraf aus de

Feinde, denen si

er mir heute mein

ler Degen; mir ist

nje Hagen: "War d

ht fahren; alle

Recken; fürwahr,

Degen schier selbs

um Lohne Gold

erführe, Held

er also, da? er

stange: da ward i

m Schwerte und weh

en Wunde: da war

r zur Sühne, wie

Streiten: sie hat

ach Gelfrat, "als hie

orüber, uns g

muthe. Nun bü?t

soll er selbst hie

neigten da zum S

en; sich zürnte

lse zusammen h

sie waren: da wurde

hner sich und die G

en Sto?e sank H

nieder durch G

gebrochen: so ward

Gesinde krachender

en sich wieder

ras gethan von d

on Tronje wider

e Rosse, das ist m

n S?tteln gekomm

rat: nun liefe

en, da? ihnen Stre

Hagen zu Gelfr

lenl?nge der edl

nieder; das Fe

rstorben K?nig G

ter Stimme Dank

Bruder, ein schn

anden: der l??t mi

nkwart: "So will ich d

n?her und schlug ihm

fen Waffe, da?

Rache nehmen

Gesinde schied mi

rschlagen, selber

ner Degen wurden

es Beute: da mu

umen in geschwinde

rlande wichen au

allen die furch

von Tronje ihr

n wollten, die ha

erfolgen Dankwar

wieder zurück

e reiten: sie si

reunden: in Treuen

amen, wo der Schade

nje Hagen: "Helde

ermissen, oder

reite gieng durch

loren; der Schade l

vergolten; da

rlande mehr al

n von Blut die Sch

s Wolken des helle

r Hagen: "H?rt,

erren, was hier

komme ihnen k

en, die da kamen v

s Gesinde üb

wir reiten?" fra

Dankwart: "Wir treff

eiten bis an den

nelle, der des

l fragen: "Wo keh

ferde und die lie

ankwart: "Ich wei? es

cht ruhen, bis es

finden, legen w

h?rten, wie leid

rathen vom hei?en

onne die lich

r Berge, wo es

hatten: sehr im Z

d Hagen? Verschm?hte

fe brachte, als

Blute? Wer hat

e that es: der gri

wegen wurden wi

lfraten meines

uns Else, es zwa

nur viere blieben d

t melden, wo man die

euten ward es

S?hne z?gen

mpfangen dort zu

en Oheim, der Bis

zu Muthe, als s

r Recken besuc

s?he, ward ihne

pfangen von Freund

egen mochte man

Wasser, wo Raum s

ie Knechte Hütten

erweilen einen

rüber. Wie sch?n

e von dannen i

e M?ren: da ward

üden Nachtruh

ande waren n?

der Marke schla

agen ein starkes

en war dieser R

arüber gar t

s Waffen durch d

rke, die fand m

Schande," sprach

beklagen der B

egfrieden, hub al

diger, wie hab ich

en des edeln R

ihm wieder, dazu

d, zu Lohne, wills

Degen, l?gst du h

re Spangen," sprac

r beklagen zu den

frieden; hier tr?g

behütet, in Treuen

behüten," sprach

Sorge haben

erge, die Fürst

Lande heute Nac

Rosse uns auf den

erronnen," sprac

zu Kaufe: es w?r

?be in seiner M

ewart: "Ich zeig euc

h im Hause so g

nden, als hier e

en Degen wollt z

der Stra?e, der be

bese?en. Milde g

Blumen der lich

dienen, so ist er f

Gunther: "Wollt ihr

wolle bis an d

nd Rüdiger und D

verdienen, so gut i

h gerne," sprach

Willen erhob e

agen, was er

Zeiten so liebe Ku

hlaren eilen e

kannte; er sprach:

n Eile, Kriemhil

ie Feinde h?tten i

e Pforte, wo er de

rt vom Gurte und le

Degen: "Was hab

mü?et? hat uns Je

Niemand," sprach Ec

ei K?nige her

rgunden, Geise

ken euch seine Di

ch Hagen, Volker a

hter Treue; dazu

arschall euch du

en Degen eure

Munde sprach d

ieser M?re, da?

erlangen: dazu

r kommen, des bin ic

rschall hat euch

ause noch heu

Recken und ta

echten." Da ward i

G?ste," sprach

use kommen die

selten hab eine

hnen, sei's Freun

Rossen Ritter so

gehei?en, das d

re Dienste um s

Frau Gotlind, die i

*

wanzigstes

ach Bechl

kgraf, wo er die

e Tochter. Denen m

?re, die er j

rüder zu ihrem Hau

aute," sprach

hl empfangen, die

r Gesinde vor e

undlich grü?en Hag

auch Einer mit Na

t Volker, an Eh

hr küssen, ihr und

n Züchten diesen Rec

ie Frauen und ware

den Kisten manch

Recken entgege

Beflei?en von sch?

nzierde gar wenig

dem Haupte lich

e Kr?nze, damit

rwehten; sie waren

u?e la?en wir

elles Reiten üb

unden, bis man d

empfangen in des

kgraf zu sich k

nelle wie fr?hl

ihr Herren und

Lande seid ih

ie Recken in Tre

men waren, wohl

r Hagen, der war i

Volkern, dem Helde

kwarten. Da sprach d

r versorgen, wer s

de aus Worms

rkgraf: "Diese A

de und was ihr

t habet, Ross, S

che Hüter, nichts

n br?chte nur um e

Knechte, die Hütte

lieret, dafür le

nieder und la?t

ten von einem Wir

ie G?ste. Als das

dannen ritten, l

ase nieder: sie

er Reise nicht be

eilte vor die B

Tochter. Da sah

n Frauen und ma

r Spangen und manc

ine gl?nzte fe

n Schmucke: sie

e G?ste und spra

le Sitten an de

?gdelein und viel

sche waren und wo

entgegen mit man

es Grü?en von ede

küsste die K?ng

re Tochter. Hag

er küssen: da bl

rchtbar, sie h?tt es

leisten, wie ihr d

hre Farbe, blei

üsste sie, darnac

hnheit wegen ward i

gr?fin nahm be

jungen von B

e Mutter Gunther

den Helden beide

it Gernot in eine

die Frauen setz

den G?sten sche

thet mochten He

Augen sah da

ter, die war

inem Sinne sie ma

dienen: sie trug g

e wollten; nur konnt

en Ritter hin u

nd Frauen: deren

ten Willen der e

chieden, wie Sitt

giengen Ritter u

die Tische in

den G?sten zu all

zu Liebe die ed

Tischen: die Toch

weilen, wo sie

hr sahen, das war de

n hatten und geg

die Sch?ne wie

en wurden ni

Volker, ein Degen

hohlen derselbe

arkgraf, Gott h

en Gnaden: er h

ht sch?nes, dazu ein

g w?re," sprach de

e tragen, zum We

ter: die wünscht

ch zu schauen, d

gnete: "Wie m?chte

begehrte der li

ide heimatlos, i

eben: was hilft ihr d

hm Gernot, der ed

mir w?hlen nach me

es Weibes st?ts

e Hagen in h?fi

h beweiben mein He

n Stammes die

e dienten, ich u

Burgunden unter K

chte den Markg

nde; wohl freut

e Helden, da? si

dle, wie er es

fügen, wer mag ih

ngfraue, hin z

m zu geben das s

erbot, die Wonni

Jungfrau Burgen u

t Eiden des ed

r Degen, es w

kgraf: "Da ich Bu

in Treuen nur imme

Tochter an Sil

mrosse nur imme

Ehren euch Held

eiden in einen Kr

sgebrauche. Ma

enüber in fr?

m Sinne, wie noch e

fragen die minni

wolle, zum Theil

zu nehmen den

er Frage, wie manc

er Rüdiger, da? s

ihn n?hme: wie

n H?nden, womit

nge! Wie wenig s

kgraf: "Ihr edeln

eder reitet hei

o ist es am schick

uch führet." Also

n h?rte, der muste

Jungfrau zu ih

e schlafen und ru

Speise: der Wirth s

atten und nun von

unen: "Davor will

rkgraf, "ihr sollt

b ich lange nicht

ete: "Das kann j

Speise, das Brot

n müstet für solc

h?rte, er sprach: "D

en, ihr dürft mir

h die Speise zu

sinde, das mit

Etzel noch gar sel

wehrten, sie mus

ten Morgen. Da

s Milde, was wei

?sten beides, R

es w?hren, sie must

konnte Rüdi

sparen: wonach

emand: er gab es g

inde brachte v

der Rosse; zu

Recke, den Schi

ollten mit ihne

ine Gaben den De

G?ste kamen

mit Ehren in ho

hter hatt er Gei

ten eine Waffe

Stürmen der Deg

die Gabe des M

te Rüdiger davon n

hern, dem Helden

ren führte der

Gab empfieng, ein

r K?nig vor des m

en, sie durfte es

e Gabe: da sie

r nicht fahren

r: der edle He

je gesehn," entg

ichts weiter von

der dorten h?n

e führen mit mir i

ens die Markgr?f

nt' er sie, da? i

gedachte sie a

schlagen; das schuf

gen: "Den Schild wil

Himmel, da? der

getragen! er fan

weinen: das schafft

m Sitze die Mark

H?nden hob sie

zu Hagen: der nah

t Ehren an den

n Zeuges auf sein

diesen beschien

steine War e

ndel wohl auf taus

zutragen befahl d

der Dankwart au

r Kleider Rüdi

unen hernach mit

Gaben empfienge

ihre H?nde davo

rth zu Liebe, der

d hernach, da? sie ihn

Fiedel Volker der

linde h?fisch

T?ne und sang

laub, als er von

r?fin eine Lade n

r Gabe m?gt ihr

e aus ihr nahm, schob

en, Volker, mit euc

r zu Liebe dort a

kehret, da? man

t mir habet be

eten, so that d

en G?sten: "Da? ihr n

st geleiten: so se

Stra?e nicht w

die belud man

sefertig und fünf

it Kleidern: die

lage mit fr?

hrte nicht Einer a

ssen der Wirth von

eiselher, wie ih

ne Frauen mit z?

eweinen viel Jung

halben die Fenst

annen der Markgr

im Herzen vorau

der Frauen und man

eunden trug Manche

chelaren ersa

mit Freuden nied

ale bis in das

urgunden der milde

e: "Nun darf ni

Kunde, da? wir na

Etzel noch nie so

eller Bote ins Oes

thalben den Leut

k?men von Wor

K?nigs konnt es n

rangen mit die

ungen bei den

hl empfangen, Kri

kommen dir die l

tochter vernah

r vom Herzen ihr

s Lande zog Man

ig Etzel bald gro

e Freude," sprach

ne Freunde gar ma

nd helle: wer neh

enken, dem will ich

lich: "Noch wird

en Freuden so ga

fügen, es soll

ebote: dazu bin

Schaffen, da? mein

lage, wie es her

n Leibe, der m

e: des soll mir nun

*

anzigstes

ild Hagen

den kamen auf

rei K?nigen gar

die Fahnen von e

e Herren, wie ihne

Zinnen Frau Krie

m Felde reiten

heimlich das w

gerochen des kühne

rlich zu Tode war

mein Ende ihn ni

Ehren, die ich mu

ag nimmer noch im

gend schafft mi

gedenke, wie

undem Leib, so mehr

rügen das gro?e L

zu Manne aus alle

die Tugend Taus

ch Siegfried ga

ie K?nigin, zu dem H

Berner die M?re

chwinde über

anden der Sitt

tochter, das lie?

en s?he bei dieser

beschieden aus f

n Recken und ma

inen sieht, das ste

Treue," sprach sie

mpfangen aus mei

n Hagen: ich ge

Treuen bis an me

r Berner: "Ihr seid

unden rathet an

en Boten hin an d

kamen zu Haus mit

debrand, so lieb al

om Rheine die

er zu Felde lieg

it Treue, so gut

zogen Meister

i K?nige von d

e ritterlich und li

m Rheine so empfin

Herr Gunther, K?ni

r Gernot, der l

junge und Hagen,

ler Recke, die ich ni

Berner, der lieb

ndschaft und will e

er im Felde zu l

mit Treuen, so gu

ehüten hier vor

lb Jahren war euc

Kriemhild, eure Sc

ill r?chen all ih

ihr meidet, so lieb eu

Donau, wo euch H

glauben, und k?m

rsterben und Kei

en Rohren, die hohl

len mischten sie

ndet, wenn sie

ch hüten ihr stolz

K?nig, die Rede w

, Hildebrand, da? d

gewarnet manch h

fen Treue bei den

Jungen und hielten

Weisen: "Davor

?er Treue gerit

n Boten hin nach d

gezogen der K?

riemhild hat uns g

ritten wir her

chwester uns vom

delspieler, der k

e willen vom Rhe

verzichten," so spr

Schwerte das aller

T?ne, so weiche

cht la?en, so fügt

tterlich einen schn

en Freund, da? es

r alte von dannen

unge hie? ihn n

Mantel, den er

Goldes hatt er Pf

n Mantel Meiste

lgezogen, wo er

en Mantel, der hi

r das Kind, als ich

nden kamen in

on Berne der a

em Herren. Dietr

empfangen der küh

Wolfhart die Pfer

dem Berner man

en, zu ihnen

chlagen da manche

je Hagen aus der

rach er zu sei

n den Sitzen, ihr

denen, die euch hi

rgesinde, das ist m

hnelle Degen vo

n Berne, sie tra

chm?hen die Dienste,

Rossen wohl nach

nieder mancher

en G?sten, wo ma

undlich Die von d

ietrich ihm entgeg

ides zumal ih

e M?re; leid war

wüst es und h?tt e

hr Herren, Gunther

en, Herr Volke

chnelle: ist euch

h Kriemhild Den vo

ge weinen," so sp

nchem Jahr schon

eunen mag sie n

ht wieder, er ist n

unden la?en wir

Kriemhild, mag Sc

Berne der ed

lungen, davor b

behüten?" sprach

Boten, was soll

m ritten her

otschaft meine Schwes

rathen," sprach

ese M?re doch

Herren und sei

n la?en der Frau

i K?nige und sprac

nd Gernot und

von Berne du e

?gest von der

on Berne: "Was soll

e Morgen weinen

u Kriemhild in

m Himmel um des sta

zu wenden," sprach

ler, "was ihr u

e reiten und ei

Degen bei den Heun

unden hin zu Ho

gezogen nach ihr

en Heunen gar m

schauen, wie der

Sage dem Volk b

derlanden Sieg

?rksten, Frau K

es Fragen bei Hof

wachsen, das ist ge

t und Brüsten; gem

en Farbe; von B

n Antlitz; er hatt

rberge den Burg

inde lie? man

igstochter, die i

e Knechte in der

s Bruder, war d

Gesinde ihm f

ülle mit Speise

willig und gern

h?ne mit dem Ges

ungen mit falsch

lheren und nahm

on Tronje, den Helm

pfange," so spra

nken die schnell

rsten ungleich u

aben wir zu dieser

llkommen dem, der eu

willen kein Gru?

ir bringet von

?chlich solltet

Sachen," sprach Ha

n bringen soll

h gewesen, h?tt

e Gabe zu den Heu

die M?re weiter

belungen, wohin

eigen, das ist e

haben gebracht in

iemhild, schon manc

elungen, seit ic

ne Herren senk

Wahrheit bis zum j

zte: "Ich dacht es

ch wenig davon

in eigen und ich

m Herren hab ich m

n Teufel!" sprach

inem Schilde s

rnisch; mein Hel

r Seite: drum bring

Meinung, als verlangt

geben, ich entbeh

ppelraubes, die ma

Arme zu lieber E

gstochter zu den R

e Waffen trage

, ihr Helden, zu

h da Hagen, "das w

der Ehre, Fürsten

erberge tragt

tger?the; ihr s

Vater, da? ich sel

ides!" sprach da

n Bruder und Ha

la?en? Gewiss, s

hat gethan, der Tod d

Antwort Dietri

gewarnt hat die e

kühnen, der

Teufels, du thust k

gewaltig die e

h bitter vor Diet

on dannen, kein Wor

n Feinden mit gesch

n H?nden zwei de

Hagen, der An

gezogen der De

Heunen die ist in

ochter so gespr

je Hagen: "Zu Alle

einander die Re

Etzel, der gleic

gerne," befrug de

w?re, den dor

empfangen; er tr?g

hei?e, er mag wohl

K?nig ein Kriemh

r geboren, sein V

gebare, er ist

ch schauen, da? ich

erkennen, da? er s

ht Kunde von man

e Freunde die

nlande ihr auch n

Hagen, er war me

Ehre er hier b

um Ritter und ga

eu erwies, war ic

on Hagen Alles w

bracht ich als Ge

en Walther: die w

er heim; Walther mit

r Zeiten und was v

on Tronje hatt

er Jugend oft g

m im Alter viel li

*

anzigstes

lker vor Kriemhi

die beiden werthe

onje und Her

el blickte Gun

esellen, den er

ren sah er Vol

n Fiedler: den

rkannte seinen

genden ein Ritter

e Herren auf dem

alleine sah ma

in ferne vor ei

scheuten sich vor

m Hause sich genüb

ilden, auf ein

gl?nzte ihr h

as sahen, h?tten

Thiere gaffte

n Helden, manc

ch ein Fenster

der der sch?nen

Leides; zu weine

e Degen, die Et

rt h?tte so seh

that Hagen, ihr Held

r Frauen: "Wie ist

och eben noch wo

h w?re, der es

ie Rache, den Tod

r danken, der r?cht

gehrte, ich w

Fü?en," so sprac

agen: er verlier

hnen sich, sechzig

iebe wollten s

en schlagen, di

pieler; das ward

n Haufen die K?n

e sprach sie zu

nterfangen rat

nger Zahl nicht mit

gewaltig Der von

em st?rker, der i

dler: das ist

sen Helden nicht z

h?rten, rüstete

Recken. Der

rzen die Rache

den Degen gro?

sinde wohlbewa

n Recken sprach

eile: ihr sollt n

rone hin zu mein

erweisen, was mi

onje, Gunthe

gemuthet, er l?u

cht fragen, was ihm

spieler, ein kühn

stochter von d

use führte. Al

sellen sprach de

nd Hagen, wie sie

Treue ins Lan

er K?nigin nie

den H?nden also s

Hagen, da? sie euc

h rathen, da? i

Ehre; führwahr, d

rkennen, ist ihn

drunter von Brüsten

s hüten will, de

r Seide die fest

nen, das h?r ich

nmuthe Hagen der

das wird Alles w

hten Waffen tra

it ich noch in de

d Volker, denkt ihr

iten wollen Die i

rnehmen, so lieb

Diensten immer wie

elf euch," so spra

entgegen mit se

kommen, all me

Seite aus Furcht nic

t vom Himmel, viel

r streiten, wes

n wollet, wie ic

ecken fein behut

Sitze," sprach de

tochter, so sie

ie Ehre der

ch beiden an eign

h lieb habt," sprac

e Degen mit dem

ht es th?te und

n ich vor ihrer K

la?en, das ziemt u

e bieten, der mi

nimmer, so lang

kümmr ich mich um K

n legte über die

ffe, aus deren

ein Jaspis, grü

mhild, da? Siegfri

erkannte, das schuf

n Golde, der Sch

des Leides, zu w

n hatt es auch e

ne zog n?her a

Fiedelbogen, m

geschaffen, scha

hrocken diese R

beide dauchten

Jemandem wollte

eben. Ihnen schri

chter und bot unf

Herr Hagen, wer hat n

ten wagtet her

wustet, was ihr

innen, ihr durftets

hat Niemand," spra

m Lande lud m

Herren: ich ste

ise pfleg ich da

gt mir ferner, was

ientet, wenn ic

iegfrieden, mei

ein Ende nicht g

ter?" sprach er, "

r Hagen, der Si

gen: wie schwer

mhild die sch?ne

ht gel?ugnet, rei

Schaden, dem schl

er da wolle, W

lügen, ich hab euch

ihr, Recken, wie er d

eide: wie's ihm

nicht fragen, ihr

Degen blickten

erhoben, so h?tt

i Gesellen mü?

in Stürmen of

?en, das gieng aus

en Einer: "Was seh

lobte, das wird

e la? ich Leben

leiten dem K?nig

wieder: "So steht a

e g?be von ro

pieler wollt i

ke wegen, die ich

sen Hagen von sein

n dem Recken sel

ig Stürmen hab

rauen Herzeleid

Spanien traten m

ei Etzeln tha

Liebe. Das is

gen billig gro?

ecke an Jahren no

e Knaben wie jetz

innen und ist e

almungen, den e

ieden, Niemand su

gstochter im Her

n wieder; wohl sc

iden: das that ih

zagend Manches

m Freunde treulic

e Sinne, da? er

ich Mancher durch B

Volker: "Da wir nu

e finden, wie man

den K?nigen hi

rren mit Kampfe

h folgen," sprach

ie Beiden, wo si

s Empfanges auf

hne hub da la

Herren: "Wie lange

n la?en? ihr so

ig h?ren, wie d

esellen der kühne

erne nahm da a

reichen von

Gernoten, dies

em Schw?her Geise

Zuge gesellt wa

n, die schieden

nem Kampfe bis

eweinen edle Frau

en K?nigen hin z

gesindes tause

ig Recken war

em Lande der kühn

g, zwei Degen a

den K?nigen zu H

lfhart, ein the

r Hofzucht vor de

Rheine in den P

he das l?nger

inem Sitze, als

ht sch?ner, nie mehr

err Gunther und au

Geiselher, die i

uem Dienste von

alle sollen mir

lkommen, ihr beiden

ühne und daz

Frauen hier i

e Botschaft hin zu

e Hagen: "Das haben

Herren gen Heunla

zu Ehren gerit

K?nig die lieben

m Sitze hin, wo e

den G?sten, flei

en Schalen Meth

den Degen h?chlic

zel: "Das mu? ich

en Zeiten nichts

ihr Recken, da?

r K?nigin benomme

under, was ich euc

n G?ste so Manc

reiten geruht

sehen hab, ist mirs

iger, ein Ritter

n empfahen, ihre

Frauen Brüder s

zu Hause manchen

abend waren si

reichen. Noch sel

ine G?ste freund

sche wohlgemuth

en G?sten sich hol

d zu e?en bot

hen mochten, das

n Helden viel gr

l hatte an ein

gewendet und Kost

und Thürme, Gem

Veste und einen

n la?en lang, ho

der Recken heim

sinde, zw?lf re

en Degen hatt er z

K?nig, von dem ich

Freunden und M

ohen Zuruf hat

Degen; drum stand wo

*

stes Ab

Volker Schil

Ende, es nahte si

Recken war di

n sollten und

es Hagen: Bescheid

a Gunther: "Gott la? e

fen gehen, mag e

bietet, kommen

die Gaste wohlge

dr?ngen man die

hne sprach zu

uns Recken so v

icht meiden, so wir

und Jenem so schwer

reuen, da? der

Recken, fürwahr,

n und haben doch ni

orne sprach der

ne sich umzus

r?th zum Heile de

ergen, ihr in Kr

Sinne, es fügt si

ginnen, so kommt

isemüden heut i

ls werden es Held

e G?ste in einen

ngerichtet den

Betten, lang

Kriemhild das a

sah man von Arr

m Zeuge und ma

Seide, so gut s

n Borten, die gaben

and man von Herm

em Zobel, worun

en sollten bis a

Volke wohl nimme

gers!" sprach Geis

Freunde, die mit

e Schwester uns

ht ich, alle von i

rgen," sprach Hag

e selber der Sc

zu behüten bis m

orge: so entrin

ihm Alle und sag

n Betten. Da w?hr

agen die Held

e sich da zu w

delspieler, Volke

cht, Hagen, so will

dwache bis morg

en der Degen güt

t vom Himmel, viel

Sorgen wünsch ic

leine, befahr i

ergelten, es verwe

eiden sich in ihr

e den Schild

dem Hause vor

?ste; das ist mit

nelle lehnte v

den guten an d

ich zurücke, wo

Freunden: es ziemt

üre setzt' er sich

lspieler moch

n T?nen ihm s

tlosen die sagten

iten, da? all das

ein Geschicke die

nfter zu gei

n Schlummer gar man

n waren und Volke

en wieder den S

dem Hause vor

ehüten vor Denen i

itten, wenn es ers

hne einen Hel

s Dunkel: Die Kr

G?sten gerne S

en Kriemhild hat

hr sie findet, so s

d t?dtet als d

agen; die Andern

lspieler: "Nun seht

se Sorge gemei

dem Hause seh

rkennen, kommen s

h da Hagen, "la?t si

werden, wird i

en Schwertern von

hilden übel wied

n Einer das gar

hütet: wie schne

e hatten, kann n

pieler vor dem Haus

aupte einen Helm vo

d lauter, stark

nzerringe ihm, wi

Hagen: die G?ste

h wieder. Als Volk

gesellen in Zo

on dem Hause zu

ie M?re Die in K

lieb habt," sprach

em Hause, diese

Schwertern leich

müste, w?rs aller

Beide k?men in

r zweie oder vi

ringen und schü

afenden, da? wir be

olker: "So la?t es

erden, wir hab

ht l?ugnen Die Kr

ulos an den G?ste

lspieler den Heun

o bewaffnet, ih

reiten, ihr Kri

Hülfe und meinen

ntwort; zornig wa

ewichter," sprac

ermorden, schlic

Helden bisher no

ie M?re der K?ni

Boten: wie schwe

anders; gar grim

derben viel der He

*

i?igstes

ren zur Kir

der Harnisch," spr

ich, wolle nun

Lüften, es ist ni

Manchen, der da i

te Morgen den G?st

u fragen die R

ter wollten in

Sitten erscholl

leich; kein Wunder

t Heiden nicht

er Kirche Die i

den Betten all

die Recken in al

wieder in ein

brachten. Hage

et be?er, ihr trügt

h allen die M?re

senkr?nze nehmt W

nter Hüte die li

rkennen der arge

treiten, das will

mden sollt ihr H

ichen M?ntel gut

Jemand, da? ihr

rren, Freund und

Kirche mit lau

dem reichen eur

eifelt, es naht

t verge?en, was je v

eurem Gotte

e warnen, gut

Himmel, so h?rt ihr

Münster die Fürste

Friedhof, da hie?

e, damit man s

ja Niemand, was von

unde, die Schilde

ut euch Jemand f

unden: das ist, w

den, wie's euch am

en die beiden

ite Münster: wa

zu bringen, da?

mü?e; wohl war gar

Landes und auch sei

w?nde war ihr

llen Degen, der i

b zur H?he vor d

K?nig so gewa

hr Ingesind, wie

ine Freunde unt

r Treue, w?r ihnen

en bü?en, wie sie

eschwerte das He

l schauen, es sei

m?gen, dazu bin

Hagen: "Uns ist kein

en Sitte, da? s

eboten zu dreie

h?he, wir würden

e K?nigin Hagen

e dem Degen unte

cht melden den Bra

urgunden sie den a

k die K?nigin ihne

tzeln gesagt d

gewendet, was

bermuth verschwie

em Volke Kriemhild

ese Beiden weic

eite: das war d

dr?ngen mit den

ge die dauchte d

den Recken gern

en dürften vor

dr?nge und doch n

dienste man auf den

u Rosse manch

riemhilden man

nd z?hlte der K?

en Frauen in den

m reichen; ge

ten sehen die H

er Recken vor ihne

en Rossen der Mars

wart hatte mit

gesinde von B

ttelt man den kühn

men die Fürsten

rathen der

rdieren nach ihr

Helden bald gar h

then, Niemanden w

er Waffenklang w

Hofe kam da

ild es selbst zu

kamen sechshund

ecken, den G?

wollten sie sich

verg?nnen, so w?r

Recken ritten

Helden ward e

ngesinde das S

Leute: das that ih

folge so vermied

Bechlaren Rüd

r Schilden, vor

rafen: er h?tt es g

lends gedrungen du

Mannen: sie wür

w?ren Die Gunt

piel lie?en, so w?r

hieden die Helde

Thüringen, h?rt

ande der Kühne

fliegen viel der S

wart ritten zum

e vom Rheine mit

l mit Denen vo

hen wurde mancher s

l?del, dreitausend

emhild nahmen

eiden das Ritt

gerne aus Ha? d

Sinne, schier w?rs

m Leides, so dürft

ste k?me: an d

chen; des wollt ic

eke ritten zum B

ung, nach heuni

den Helden aus

wirbelnd über des

tten, das war doch

ie Schilde das H

en durch manche

n Gesinde mit gr

zweil so stark u

ecken der blank

Rossen, so die

en Heunen sich mit

ne Volker, der ed

se Degen, sie gre

sagen, da? sie

genheit ihnen doch

ieder," sprach de

Rosse; wir reit

unden, wenn di

den den Preis wohl

n reiten so stat

llen Heunen ke

enstern wohl ein

leidet als eines we

olker: "Wie blieb'

ebling mu? ein

and wenden, es ge

drum zürne dem K?ni

der K?nig, "wenn ic

die Leute, gre

eginnen; es kommt

Etzel am Fester

spiel mehren," spra

Frauen und d

iten k?nnen: das

och wenig die Recke

le ritt wieder in

el der Frauen g

hen Heunen den Sp

eweinen manche Mai

ch Hagen mit sein

iner Degen zu

m Fiedler das Sp

ild konnten Alle

e K?nige den kühne

nden nicht la

nd Helden mit gro

lüstete, mit gar h

eune zu Tode war

er Freunde Weh

fragte: "Wer h

Fiedler, Volker de

d Schilden riefen

Freunde von d

en wollten sie

nem Fenster daher

en Heunen allenth

em Volke die K?

stie?en Die Gun

tzel den Streit zu

s Heunen, den er d

affe brach er

ll zurücke: er w

ne Dienste an die

pielmann h?ttet dr

le h?ngen! das wi

n Heunen, sein Re

n Willen nur durch

G?ste mit Frieden

Geleite. Die Ro

en. Sie hatten

Diensten mit alle

n Freunden gieng zu

in Zürnen mehr v

Tische, das Was

m Rheine der sta

eln, doch folgte

e mit Waffen wo

e G?ste, als man

u r?chen, wenn es gü

lieber zu Tische

des Landes, "die

G?sten den klein

m Haupte: das sei

en die Herren, das

Sorgen jetzt Fr

st von Berne, he

Hülfe: meine Sach

Hildebrand, eine R

Nibelungen, der t

tze b?te; es wird

wungen, die schnell

m Hagen, der hat m

n mordete, mei

schiede, dem w?r

Jemand, das w?r mi

ldebrand: "Wie m?cht

chlagen? Ihr sol

Degen, leicht g

Reiche dabei e

r Dietrich mit zuc

t bleiben, re

Freunden kein solc

Streite die küh

euch wenig, edel

nden rathet an L

auf Gnade hiehe

ngerochen wohl von

ntreu bei dem B

bte sie Bl?de

schaft, die Nud

n Dankwart, da? er

lst mir helfen, Bru

Hause sind di

schlugen, mein

hülfe, dem war ic

r Bl?del, der ihr

Freunden nicht z

ruder Etzel so

nde, der K?nig s?h

Bl?del, ich bin di

Lohne mein Silb

?ne Witwe, N

r kosen ihren mi

Burgen, Alles g

er Ritter, in Freu

gewinnest, die Nu

elobe, mit Treuen

n h?rte des Lohn

willen die Frau

en wollt er das

Recke verliere

?nigin: "Geht wied

werde, erheb ic

ü?en, was er e

ebunden K?nig Gu

prach Bl?del, "ihr al

en Feinden in d

cht erla?en K?

n alle verwagen

l?del entlie? d

t beg?nne, zu Ti

K?nige und ma

me R?the wider d

giengen, das will

K?nige die Kron

rsten und viel d

Demuth vor der

en G?sten die Si

d den Besten ne

den Heiden die Ko

beiden, wie es der

rge a? ihr I

n ward es da

speisen gro?en

e Freude ward bald m

onnte erhoben sei

im Herzen begr

den Tischen tra

b aus Rache wohl

egangen aus Etz

tlieben, das ju

die Tafel, wo

terben durch sein

K?nig seinen

n Brüdern gütli

e Freunde, das is

ster, von dem ihr F

Stamme, er wird ei

d edel, kühn

geb ihm zw?lf re

och Dienste des jun

rne euch, lieben

rts reitet wied

euch nehmet eur

em Knaben immer

Ehren, bis er ge

Landen Jemand

s r?chen, erwuchs

iemhild mit an, K

l vertrauen alle

erwüchse," spra

nge K?nig so sch

n schauen nach Hof

auf Hagen; die Red

ts erwiederte, de

der Seele und besch

Sinne zu keine

en K?nig sein fürs

esprochen hatt

en sollten, gieng

ht wi?en, was von de

s h?rten und ihm

bestanden; der K

n dürfte: so k?m

ergeres, er schlug ih

*

ei?igstes

Dankwart in der

standen gerüste

bergen erreicht

den Knechten an

r Helden der all

l?del vor die T

rschall ihn fre

r im Hause, mei

Kommen: sagt, was

cht zu grü?en," spra

ein Kommen mu?

Bruder, der Si

ei den Heunen und

Herr Bl?del," spra

uns reuen zu H

als Siegfried Le

mir wolle dem K?ni

der M?re nicht m

ne Freunde, Gu

r Armen, ihr k?nnt

ode hier ein Pfand

t la?en?" sprach

ines Flehens: h?tt

hne Degen von d

e zog er, die war

eln einen schwinden

pt im Helme vor

engabe," sprach d

e, die du mit Minn

e morgen einem a

tschatz, wird ih

une hatt ihm da

chter auf ihr Ve

annen, ihr Herr se

den G?sten l?nge

Schwertern auf

Ingrimm: das mus

nkwart all die

dle Knechte, es i

hr Armen, wie euc

anden erliegt in

hatten, die griffe

uheben manchen

echte wollten n

sah man starker Beu

Knappen sich wehrten

em Hause die Gew

r drüber erlage

inde vom Blute n

tschaft drang in

Recken: ihnen wa

Mannen Bl?del

Bruder mit den

K?nig, stand schon

erüstet, zweita

en Knechten, es

esindes darin ni

chten vors Haus ei

Knechte stande

und Kühnheit? sie

Weile hob sich n

er h?ren und Unge

echte lagen to

Ritter in Da

leine noch bei sei

wichtigt, das Tose

el blickte Dan

h der Freunde, d

er einsam unter m

len heftig auf de

beweinen manc

er h?her, der Ri

ah man noch manche

Leides!" sprach Al

enrecken, und la?

kühlen mich st

ie Thüre unter Sc

üde aus dem Hau

t von Neuem auf se

n hatten die Wun

entgegen dem a

rach Dankwart, "da? m

Bruder Hagen

sen Recken steh

hinnen oder f?nd

recken: "Der Bote

ich tragen vor

sein Herzeleid G

Etzel hier gro?e

das Dr?uen und weicht

h Manchem mit Blut

?re selber hin

erren meinen gro?

ehr sich dem Volk

chwertern nicht w

er Spere so viel

r Schwere wegen l

ingen, weil er den Sc

er Wunden durch

m Straucheln ma

und Ehre der küh

sprangen die Gegne

Mancher in de

den Feinden, wie

Hunden: wie m?cht

aufs Neue genetzt m

ein Recke alle

n streiten, als hi

ruder herrlich h

enken vernahmen Sc

Getr?nke aus d

Speisen, die m

r Stiege noch sta

hs??en?" sprach de

r die G?ste güt

Herren die edl

ie M?re meinen li

onnen und vor die S

lichen so schweren

eck die Andern l

Kr?fte viel gro?

*

ei?igstes

ie M?re seinen

nkwart unter die

gesinde zurüc

beronnen al

ffe trug er blo

de, als Dankwart t

ieben im Saal

um andern den Für

e Botschaft gieng d

Dankwart einem

der Hagen, hier

om Himmel klag

hte sind in der

entgegen: "Wer ha

gen Bl?del und D

r entgolten, das w

hab ich ihm sein H

r Schade," sprach H

he M?re von ei

enh?nden zu Tod

minder die sch?ne

ber Bruder, wie se

ihr leidet von W

m Lande, von dem

ihm denn: sonst mu? e

wundet: mein Kleid i

aus Wunden an

anchen heute h

sollte, ich wüste nic

er Dankwart, so hüt

Heunen nicht Ei

n Recken, wie uns

liegt ohne Schul

werden?" sprach de

K?nigen steht mi

ich hüten nach a

ken konnte das n

ch Wunder," sprach

eunen hier in d

entbehren, der do

?ren den Burgund

lange von Kriem

erochen ihr Herzl

die Minne und za

Heunen mu? hier d

rschlug da Hagen d

nieder zur Hand

rabsprang der K?

Degen ein Morden

ister der des Ki

schlug er einen

hes Fü?e das Hau

icher Lohn, den er

ls Tische einen

em Zorne lief

der Geigen herab

Botschaft in der

sprach Werbel, Etz

Tronje, was hatt

er Treue in eur

die T?ne, da ich v

ig, und geigt' e

dem Hause die gr

Recken, deren

m Saale zu Tod

elle von dem Ti

delbogen ihm an

delte Gunthe

zu Feinden der kü

den Tischen die dr

schlichten, eh Sc

hre Kr?fte umso

Hagen so sehr

Rheine, er scheide

K?nig selber m

n Panzer den arg

de, das zeigte hie

em Streite der s

den Heunen manc

n Schwerte, das

Manche von Etzel

u Utens auch zu dem

herrlich durch

Recken aus de

e Wunder des kühn

aren, die K?nge w

n Volkern voran

Feinden; er wa

Wunden Manchen n

gewaltig Die in

man hauend auf

Schwertern durch

e man von Wehruf

drau?en zu ihren F

der Thüre ga

da drinnen gern

inen die Stieg e

en Thüren ein ung

erthieben auf He

e Dankwart in e

Bruder, wie ihm

er Stimme Hagen

Geselle, vor m

stehen unter s

den Bruder, eh wir

gnete: "Das soll al

fiedelnd durch

rt ihm ?fters an

en sagten dafür ih

ne zu Dankwart

itten heute g

uder, ich sollt

n bleiben, so will i

elle stand au?erh

der Stiege, wer

n hallen den He

erhalben Volker

Fiedelmann über di

verschlossen, ihr,

t so v?llig K?

?nden gehn ihr wohl

Hagen die Thüre

zurücke der sc

st zu r?chen sei

entgelten mancher R

Berne das Wunder

Hagen die Hel

melungen sprang

henkt Hagen den all

n Sorgen, sein Weib

eber Freunde ihm

m geborgen vor se

ngsten: was half ih

eiche rief Diet

em Leben, edler

ten Tugend aus

Hagen, hab ich de

h helfen," sprach

hter? ich sorge

im Zorne Die Gun

Stunde Niemand Fri

r Dietrich, edle

cheinen deinen t

n hinnen, oder

K?nig aus dieser

uchen, ob euch zu

wahrlich nicht

Zorne manche

e Helme von Hieben

zu rufen der Ritt

me hallte wie

e Veste von sein

rke die war gew

Gunther rufen d

Sturme. Zu hor

imme ist in mei

egen wohl der Sei

dem Tische winken

d Freunde von

treiten: la?t h?

en von meinen Man

Gunther bat und

ie Schwerter in

wiesen, da? Niema

n Berne um die M

ler Dietrich, was i

reunden? Ihr soll

zur Bu?e bin i

h?te, das war mir

Dietrich: "Mir ist

em Hause mit eu

en Streite mit

Degen st?ts zu Die

o flehen?" sprach

lspieler die Thür

e so m?chtig, da?

da Dietrich, "du has

Gunther: "Das sei eu

Hause, so viel

nde: die solle

Leides bei den Heu

r h?rte, mit eine

?nigin; ihre

dem andern Etze

trichen sechshun

arkgraf, der ed

em Hause noch ko

rne diente, so m

Friede in getreu

chw?her gab Geis

ühne sei euch

?te Treu, ihr

n Freunden ohne So

Markgraf r?umte

er drüber folg

den Helden au

nther bald gro?e

enrecken K?nig

en: des wollt

delspieler eine

Boden das Haupt vo

Landes kam vor des

h und blickte z

r G?ste: wie ist

ecken vor ihnen

elages!" sprach d

cht Einer, der

Eber und ist

m Heile, da? ich

n übel, sein Bogens

eine T?ne manc

uns Schuld giebt d

Leben so leiden

ngen die beiden

Berne und Mar

n gerne des Strei

Degen, da? sie den

die G?ste verseh

n sollten noch

m Hause so leich

fe von den Kühne

e wollten, entla?e

erhalben ein fu

bitter ihr Leid

e, hei, was der

Schalle Gunther d

T?ne, Hagen, d

iedelt, wenn wer

Anstrich, den er a

Ma?en," sprach Ha

h scheiden mu?t

eselle, er der

der heim, wir wollens

r K?nig, Volker i

ienen dein Silbe

schneidet durch

Helmen die hellen

lspieler noch so h

on Volker dem De

len durch Helm u

reiten und tragen

ndegen auch waren

eb am Leben von

schwichtigt, als Nie

legten da ihre S

*

ei?igstes

odten aus dem

Müdigkeit die Herrn

gen die gieng

sich lehnend in

er Reden diese b

rgunden Geiselhe

ieben Freunde, nic

die Todten aus

anden, das will ich

Fü?en uns hier nich

die Heunen m?ge

che Wunde, die ga

h da Geiselher, "ei

s Herren," sprach

e Niemand als ein

en Herren wir h

?get all darob

m Rathe und truge

Todte, die war

s Stiege fiel

eunde mit Jammern

r Mancher nur so

Pflege, er wür

hen Falle fand

reunde; es zwang s

elspieler, der Deg

l, sie haben mir

feige, sie kla

sollten der Schwe

f w?hnen, er meint e

tern Einer gefa

zutragen und woll

zu Tode den der

sahen, sie flohen

zu fluchen beg

olker vom Boden,

unen zu ihm hina

den Burghof zurüc

upter. Das Vo

dem Wurfe weite

hatten alle Leute

Hause Etzel mit m

Hagen huben

nk?nig nach i

?e Sorge diesen He

da Hagen, "des Volke

f?chten allen

Herren hier J

lme, da? von den Schwe

Etzel, er fa?te

s Lebens," spra

den Recken auf

Hagen, ihr habt d

?nig, er lie? nic

Fürsten nun se

en Riemen des Schi

me ihn mehr zu

es," sprach Hagen g

sammen und Sie

mhilden, eh si

el, warum r?thst

rte die edle

muthig Kriemhil

ten durfte vor m

hub sie aufs N

on Tronje den Hage

als Gabe her

füllt' ich ihm Et

um Lohne viel gute

sie zaudern," sprac

da? Helden so

n h?rte also

Etzel nimmer wi

f und Schanden e?en

ch ihn la?en in

anchen so recht

egen: sie k?nnen nie

zel hatte Jamme

er Mannen und Fr

n standen ihm Rec

dem K?nig sein

spotten der kü

el weinen gar ma

ht dem K?nig in s

chanden nun schon l

Besten: "Wahr ists,

von allen ward es

Iring, dem Herr

r Weite wohl nach d

*

ei?igstes

g erschl

raf Iring aus der

uf Ehre die Sin

das Beste in Stür

Gewaffen: so will

iderrathen," hub

hr zu klagen Die

zweie oder dr

verhauen die Stie

icht la?en," sprac

rsucht ich ein gle

dem Schwerte all

Streite mehr als vo

Iring nach ritte

der kühne von

starke wohl m

helfen, was der

lspieler ein gew

gen gewaffne

ebunden die lic

en Volker darübe

d Hagen, dort Ir

pf alleine gelo

Lüge? Führwahr,

ewaffnet tausend

ht Lügen," sprach Ha

leisten, was ich

m Feigheit nicht

gr?ulich, ich best

Iring den Freunde

ihn lie?en den

ch ungern, ihnen

Hagen aus der

lange, bis es zul

sinde seinen

nach Ehre, da li

eiden ein grimmes

hielt hoch empo

dem Schilde der

im Sturme zu Ha

n den Degen ein

n beide kr?ftig

n Schilde auf i

itter hoch in d

Schwertern die gri

nen Hagen war ohn

hm Iring, da? all

Thürme erhallten

illen doch nicht v

gen unverwund

spieler begann

ihn zwingen mit sein

u schirmen dieser

lspieler, da? von d

rbelte von Volk

er stehen; es wa

f Gunther, den B

der zum Streite

Iring und der au

t aus Wunden das

t' es, die war zu

stehen und lief

en Ringen er ih

Burgunden der

en beinah gesa

em Fürsten; schnel

iere der Held b

gesindes aus Wo

eiselher nicht w

ring," sprach Geis

ntgelten, die h

ser Stunde." Da

enhelden, da? er z

en H?nden nieder

w?hnten, di

ht wieder einen Schl

selheren Iring d

irren und von des S

inne so bet?u

ne Degen des Leb

en Kr?ften der küh

upte das Schwirren

Schlage war das e

ch lebe und bin a

ie St?rke des kühn

h?rt' er seine

sollen, so w?r i

eiselheren ver

em Leben den Feind

Degen aus dem B

Schnelle wohl s

dem Hause, wo

lle Schl?ge mit sein

n: "Du must des

eufel, sonst kannst

Hagnen durch s

mit Maske; das w

gen die Wund an s

gewaltig das Schwe

hm weichen Haw

Stiege hinab z

hildrand Iring der

Stiege drei sol

Hagen nicht schla

Funken da auf

Freunden Iring n

se M?re Krie

Tronje hatt i

tochter ihm sehr

r, Iring, erlaucht

etr?stet das Herz

utger?thet Hag

elber den Schild vor

?ig danken," beg

iel Gro?es nicht

m andern Mal, er w

ch wenig, die ich n

Wunde mir seht den

h erbittert zu m

im Zorne auf ihn

Iring noch klein

entgegen Iring v

Harnisch, den He

die Leute für s

arkgraf nicht weni

der: "Nun, Freunde,

holen: ich will

en m?ge den üb

verhauen, einen

Recke bald in noch

em Zorne nach ei

Hagen zum dri

nd Frommen, lie?' e

icht harren Hage

mit Hieben lie

zu Ende; zornig

Iring seine St?

die Schilde, da? es

em Winde. Haw

s Schwerte da

Schildrand; er ward

egen der Wunde

e n?her dem Helm

der Schaden, der

gr??ern der in K?

ü?en einen Wurfspi

cho? er den v

dem Haupte die S

ward ihm von de

eichen zu seine

dem Degen moch

r vom Haupte, da

Freunde: es zwang

stochter auch zu

rken hub sie

e Wunden: es war

n Freunden dieser R

bleiben, viel h

Weinen? Mein

n Wunden, die an

cht l?nger euch und

d D?nen sprach e

e K?nigin euch be

trachten, ihr li

agen, so mü?t ihr

blichen, des Todes

ne; ihnen war

gesunden der Hel

Streiten von den

wart sprangen v

d Helden: einen

lenthalben, kr

rfer Spere auf di

hne lief den Sp

n Schaden von se

lspieler den L

n festen: wohl wa

en Spielmann Irnfri

ngpanzer dem

nisch f?rbte von

andgraf vor dem Sp

Hagen und Hawar

r schauen, wer

len kr?ftig den H

sterben vor dem

D?nen sahn ihre

dem Hause noch

gewannen mit k

auen mancher Helm

Volker, "la?t sie z

haben, kann den

d ersterben a

m Tode, was ihnen

thigen drangen

da Manchem so g

muste vor ihren s

Gernot; so that auch

re die kamen in

lingen den helle

den G?sten alle

Wunder von den

Stille, als der L?

thalben durch

elsteinen von d

Rheine gethan mit

rufend die aus B

n Schilden die Wa

r dem Hause der

ch Jemand zum St

e heftig, dazu

Frauen h?rmten

, hatte sich wide

ie G?ste noch viele

*

ei?igstes

in den Saal v

Helme," sprach Ha

Geselle wollen

noch einmal Die

Herren, so geschwi

vom Haupte manche

ie Leichen sich n

e von ihrer H

G?ste mit Erbitt

bend schuf der

e K?nigin, da? e

musten; man sah

send: die musten d

?sten ein harter

s Bruder, der k

Herren zu den Fe

ines Todes; doch sa

w?hrte, bis es di

h die G?ste wi

Recken den so

Helden im Tod v

ende der gro?e M

Jammer r?cht

Freunden und man

g Etzel nie wied

sonnen auf solche

eit begonnen, h

lleine dabei

Teufel, über All

nen; ihnen schuf n

ie doch be?er wa

g zu qu?len in

Frieden die gro?e

br?chte den K?nig

lden, geschw?rzt

Hause und die d

em klagen ihres gro

emhild kamen

n eigen, drum meh

G?sten: "Sagt, wa

haben? das k?nnte

haden, als ihr mir

t zu Statten, so l

erschluget, und vie

ll euch st?ts dafü

ther: "Uns zwang wo

de lag vor dei

e: verdient ic

Treue und w?hnte,

rgunden Geiselhe

g Etzels, die no

, ihr Degen? was h

so gütlich zu di

er Güte ist all die

dem Lande; wir g

ekommen von Wo

rwaiset durch dich

rnmuthe Gunther

die? Morden im F

losen, das ist

chuldet, was uns

den G?sten: "mein

gleich: die gro?

ie Schande, die i

Keiner mir leben

m K?nig der sta

gebieten, da? ihr

Hause und la?t u

bald ist es um un

k?nne, das la?t s

Gesunde, die dü

om Streite Müde

r Recken bleiben i

Reden war es fa

den lie?en aus

d h?rte, es war

thlosen mit Nich

n, worauf euch si

lich raten, da? ih

rdgierigen la?

Freunde leiden

lleine, die Utens

ne edeln Brüd

r kühlten, ihr al

Degen noch nie au

eiselher: "Viel sch?n

das zugetraut, da

adetest in die

den Heunen hier v

e Treue, that nie e

r zu Hilfe geri

ogen, viel liebe

e Gnade, da es ande

ne Gnade, Ungnad ich

nje Hagen so gr

zu Lande erschlug

tgelten, die mit eu

Hagen allein zum

verweigern, da? i

seid ihr, der gl

Sühne mit den Held

t vom Himmel," spr

r tausend, wir

den liegen eh wi

g?ben: das wird

rsterben," sprach

and scheiden von

stritte, wir sin

e Treue an einem

ankwart, es ziemt' ih

t alleine hier m

en weigern, bekla

werden, ich sags eu

gstochter: "Ihr He

iege n?her und

ts verdienen, wi

agens, dessen l

dem Hause der Deg

er Enden anzünde

hl gerochen all

cken sah man ba

tanden, die trieb

it Schü?en: da gab

icht scheiden die F

er Treue zu eina

zu stecken gebot d

n Helden mit Feu

ergriffen geriet

chrecken noch einem

drinnen: "O weh

ja lieber im St

barmen; wie sind

die K?nigin an uns

Einer: "Wir finde

r Feuer: wie gri

er Hitze der Durst

n Leben in diese

je Hagen: "Ihr edl

l zwingen, der tr

her Hitze be?er

rinken hier nich

n Einer, wo er eine

der Wunde, den He

u trinken das

nt war, er fand es

Herr Hagen," sprach

rer Lehre so gu

r selten noch e

leibe will ich euch

h?rten, es d?ucht

ch Viele, die tra

r?ften der gut

en Freunden bald ma

ewaltig auf sie

en Schilden es vo

h die Hitze schme

r geschieht wohl

e Hagen: "Stellt eu

r?nde fallen auf

mit Fü?en tie

ist es, zu der di

hen zerrann zulet

em Hause der küh

eselle, gelehnt

gew?rtig von Dene

lbt war, half den

n ihrer am Leb

en Fenstern von

ie Degen, wie Mut

elspieler: "Gehn w

die Heunen, wir

storben, die si

ch Etliche zum Stre

rgunden Geiselhe

le tagen, sich he

vom Himmel noch l

at uns meine Schwest

iner: "Ich spüre s

s Degen nicht b

hr Recken, zum Stre

trinnen, da? wir mit

w?hnen, die G?s

den allen und vo

Kühner noch drin

in K?nig be?re

n Hüter hatten

te lebten, was i

d Leide, den Herr

m Hause noch gar

lden, noch Viele

m?glich," spra

lebte nach sol

auben, sie fande

ntkommen die Fürste

nade noch jeman

nicht finden in

hr Sterben mit g

ern Morgen man ih

riff; wohl schuf

ho?en ward manch

innen die kühnen Re

Etzels war erreg

en wollten Frau

g leisten, was

h Mancher von ihn

on Gaben mochte man

das rothe, auf Schi

m willig, Der e

Feinde so gro?e

Recken eine gro?e M

elspieler. "Wir si

Helden zum Strei

es K?nigs uns zu v

iele: "Nur n?her

n mü?en, so thun

bleiben, als wer d

hilde gleich von

r sagen? Wohl zw?l

nieder mit starken

n Feinden die G?

hoffen, drum sah

den: Deren wurden v

den Freunden Je

ben alle dem rei

reunde nach ihnen

*

rei?igstes

er erschl

hatten am Morgen

otlindens ka

n Seiten des gro?

inniglich der g

Leben," sprach der

n Jammer nun Nie

n schüfe, der K?ni

st?rker, immer st?

sandte der gut

nnten wenden von

von Berne: "Wer m?

ig Etzel keine

enrecke Rüdiger

Augen, wie er

K?nigin: "Nun seh

Etzel vor allen

s dienet, die Leut

der Burgen an R

nche von dem K

Stürmen noch keine

ert wenig, was hier m

em Willen bei sic

re kühner, als J

bewiesen in dieser

uthe der vielge

h?rte, den Heu

tgiltst du; du sag

M?ren zu laut b

t zusammen: da li

lchen Kr?ften den

die Fü?e nied

ufs Neue dem K?n

er B?sewicht," spr

des Leides genug

ht fechte, was r

den G?sten mit Grun

ch k?nnte, th?t i

eher geführt Die

leite in meine

ht bestreiten mei

kgrafen Etzel der

ns geholfen, vi

der Todten so vi

durften: mit Unrecht

Ritter: "Er beschwe

scholten die E

nen H?nden so g

nbolde übel auch

ochter, die hatt e

en Zorne dem Heu

ungefüge, ihre A

üdigern: Wie ve

em K?nig noch mehr

ler Rüdiger, ver

uns wagen die Eh

r Recken den Preis de

er Treue, die mir sc

zeln riethet, Ri

nen wolltet bis

Weibe noch niema

l?ugnen, ich schwu

s Leben g?b ich

lieren hab ich n

e bracht ich die F

ke, Rüdiger, der h

n Treue, wie du

?chen und wenden

te: "Ich war euch st?

he hub auch zu

ich beide zu Fü

grafen man da

Recke jammervo

gem, mu? ich den

ren soll ich mi

d Treue, die G

els, da? mirs nicht

la?e, das Andre

r übel und arg v

la?e, so schil

uchten, der mich d

ingend der K?nig u

Degen musten

erlieren und selbs

vernehmen, welchen

Schaden und Leid s

ch dem K?nig

ollen: der Held

Einen, da? er der

m K?nige dieser

t zurücke, was ic

Burgen; bei mir s

en Fü?en hinaus i

edig r?um ich

ine Tochter nehm

Treue entgege

Weise verdienen e

ig Etzel: "Wer ab

n Leuten, das al

est, Rüdiger, an

Etzeln ein gewal

iger: "Wie dürft ich

m Hause hab i

peise ich ihn

und soll ich sie

w?hnen, ich sei

Dienste war ih

bek?mpfen, das w?r

Freundschaft, die

gen gab ich die T

den nimmer be?er

ht und Ehre, au

K?nig trug wohl tu

Kriemhild: "Viel

rbarmen unsres

es K?nigs; gede

auf Erden so lei

arkgraf zu der

dem Leben entg

K?nig mir Lieb

rben, es steht ni

heute meine Burgen

en mü?en von di

h auf Gnade mein

thlosen, die da z

, Rüdiger!" der K?n

igin, sie wurd

hlbefohlen al

Heile, du selber we

ie Wage die Seele

weinen K?ni

? euch halten den

nde! wie ungern g

m K?nig hinweggehn

ne Recken nahe

lt euch waffnen, ih

nden mu? ich nun

riefen die Helde

w?re oder S

inde ward es

M?re die stolzen

Rüdiger mit fünf

Recken zu Hülf

is erwerben in

die M?re, wie i

m Helme den Mark

er trugen Die i

nden die lichte

ieler: dem war e

Geiselher seinen

Helme. Wie moch

meine, es sei de

e K?nig von Herze

er Freunde," sprach

en haben auf de

willen ist u

er Treue, da? dies

tr?stet" sprach d

ch zur Sühne so v

Helmen, die Schwe

rdienen seine Bur

eler die Rede sp

afen sah man sch

en guten setzt'

Freunden versagen

le rief da in

lungen, nun wehr

n genie?en, ihr

eunde: der Treue wi

r M?re die Nothbedr

t entsunken, den s

en wollte, dem

n Feinden schon L

m Himmel!" sprach Gu

Freundschaft, t

Treue, darauf u

vertrauen, da? ihr

zu wenden," sprach

streiten, wie ich

hne Degen, wenn eu

ochter nicht andre

un zu sp?t," sprach

tt vergelten, vi

Liebe, die ihr

Ende auch halte

ch danken, was ihr u

Freunde, la?et

Gaben, als ihr

Treue: des gedenk

as g?nnte," sprach R

iner Gabe die Fü

gefallen; wie ge

erwürbe der ed

üdiger," sprach w

th gefunden, der

so gütlich, als un

genie?en, so wir

sprach Rüdiger, "vi

eine w?ret, un

ie Ehre, da ich

Degen von Freunde

Herr Rüdiger," spra

Gabe. Mich ja

erderben so tu

Waffe, die ihr mi

nie versagt in all

er Sch?rfe manc

und lauter, he

e Gabe kein Reck

cht meiden und wollt

ie Freunde, die hie

te nehm ich Lebe

Rüdiger, und eue

rr Gernot, und m?ch

uerm Willen All

en bleiben Leben

ertrauen meine Toch

rgunden der sch?

Herr Rüdiger? Die

ll gewogen; ihr

ter wollt ihr ve

ecken mich wollt im

eundlich, wie we

rtraute vor jed

ochter mir zum

Treue," sprach

ott von hinnen, vi

entgelten die li

Tugend geruht ih

g halten," sprach Ge

Freunde, die noch

ersterben, so mu

schaft zu dir und

gnaden," sprach d

e Schilde und w

den G?sten in Kr

gen von der Sti

ne Weile, viel ed

agen: "wir reden

erren, wie uns

n, finden wir in d

n Sorgen," sprach

Frau Gotlind mi

ie Heunen zerha

h in Treuen her in

m Himmel verg?n

n Schildrand no

den H?nden, vi

dem Sturme keine

h dir dienen mit m

ihn bieten v

, Hagen, und trag

hn führen heim in

so willig zu geb

Vielen von hei?

Gabe: es dürft h

e bieten von Be

gen, wie hart auch

ch die Gabe, di

Ende noch hatt

tter mit ihm zu

t im Himmel, viel

Gleichen auf E

en Degen so mi

ieten, da? eure

r M?re," sprach

nsschwere schon s

rmen, gilts uns mi

af wieder: "Das ist

h die Gabe, viel

derfahre von die

ht berühren im S

chlüget Die von de

hm dankend der g

n alle: Da? nich

jammer, das wa

Tugend fand an

Stiege Volker de

Hagen euch trug

so st?ten euch

rdient an uns, da wi

graf, mein Bote

pangen gab Fra

en sollte bei di

selber, da? ihr de

m Himmel," sprach

rkgr?fin noch ge

h gerne der lie

ieder: Des sollt ihr

loben Den Schild

u toben: nicht l?n

n G?sten wohl ein

hl?ge schlug da di

agen traten

en hatten die D

den Thüren so m

eindschaft mit gr

lie?en ihn ins

ther; das moch

iselher: fürwahr,

es Lebens, drum mied

n Feinden Die in

rren sah man si

ffen trugen si

der Helme und man

Müden noch manchen

hlaren, der tie

Panzer und drang

m Sturme viel Wund

sinde war alle

gen die spran

nd Frieden als

n Hieben von den

ter Tosen so grim

chl?gen das Schil

rieselten getro

grimmig, wie man e

aren schuf hin und

t Ungestüm im St

an Rüdiger he

e w?re, kühn un

e Recken, Gunther

dem Streite viel

Dankwart am H

ch Manchen hin zu

üdiger, da? er sta

affnet: hei, was

unde, da schuf d

u nahen des ed

rke rief den H

kgrafen: "Ihr wol

en la?en, viel

ne Ma?en: ich ertrag

Gabe wohl zu Unst

Freunde habt so

ie Stirne, ihr e

re Gabe, so gut i

kgraf zu ihm ged

vom Blute manch li

einander die

schirmen vor star

chwerter, es schützte

K?nig Gernot R

rten Helm, da? ni

ld ihm dieser Rit

gers Gabe, die in d

um Tode, er schlu

?nder und durch

n muste der gu

bler gelohnt ward

erschlagen, Ger

erma?en von bei

Hagen, als er den

n Tronje: "Es ist uns

n haben wir an d

verwinden, ihr V

leiben nun Rüdgers

eiter dem Andern w

rnieder unverle

genesen: ob ihm

gewesen, da? er im

uder! der fiel hie

n Stunden für l

mer reuen mein S

nthalben und gro?en

selher sah seinen

e waren, die mus

eifrig, wo se

aren entgieng ke

gen und auch G

olker, die gut

er Stelle, wo ma

a weinten diese

s übel," sprach Gei

Weinen und gehn

zer kühlen uns s

vom Himmel, da? wir

ch lehnen sah man

r mü?ig. Die Rü

egen; verha?t

s stille, da? es

eides!" sprach

allzulange; un

verbleiben vor

rbringen heim in

g Etzel, da? wir

hrte? Er that n

llte, der will de

r Antwort, diese

o leider, viel ede

ügen strafen ei

cht teuflisch Rü

en sind um die S

bracht er, was ihm

Gesinde hier f

rau Kriemhild, wem

sein Ende Rüdige

t glauben, so schau

zeleide ward

erschlagen, wo

nnen wohl nimme

afen todt sahn vo

in Schreiber zu sch

Klage so von

zensjammer da zu

mern war so star

Stimme dem rei

lage; auch ihr s

rm??ig um des g

*

ei?igstes

Recken alle er

halben zu solchem

klage Pallas un

h ein Berner, Die

haft willen wie ei

Fürsten: "H?rt mich,

erlebte, so he

mals klagen, als

K?nig nun selber z

die Leute all in

Kriemhild Ein

G?sten in ihr

?ig mancher aus

n Berne: "Ihr Getreun

eilig: was hier

losen, sie zwan

enie?en, da? ich i

Wolfhart: "Ich will

ufragen, was d

n berichten, viel

erkunde, wie die

etrich: "Wenn man sic

ragen zur Unzeit

n Recken allzu

, Wolfhart, da? ihr

chen hin zu gehn

en m?ge bei E

G?sten, was d

Leuten so gro?e

ragte: "Was ist hi

escheide: "Nun mu

s geblieben noch

agen Rüdiger von

tkommen, der mit ih

lfrichen nimm

ine M?re noch ni

chen zurück mit

für Kunde?" sprach

so heftig, De

Recke: "Wohl hab

haben die Burgu

von Berne: "Das wol

he w?r es und d

n Rüdiger verdie

Kunde, er ist den

e Wolfhart: "Und w

en Allen an Lei

wollten, es br?cht

Dienste des gut

ngen erfragt' es g

t' er sich, ihm war

debranden zu d

forschen, was d

Recke, Meister

ch Waffen trug

nen Züchten zu

er Kinde must er s

Wolfhart: "Geht ihr

ngescholten ni

mit Schanden thun

ffen, so wei? ich, d

te sich nach des

gewahrte, stande

chs alle, die Sch

elden, er h?tt es

wollten. "Wir wolle

agen wohl dann

zu reden, wie ih

h?rte, erlaubt'

e Volker wohlge

n Berne in Di

egürtet, die Schi

en Herren aus de

elspieler: "Dorten

sweise Die Diet

Helmen: sie wo

s Ueble mit uns F

ange, so kam auch

r die Fü?e sein

fragen Die Gun

Degen, was hatt eu

r Dietrich her zu

liege, Helden,

kgraf, wie man

verwinden also s

me Hagen: "Die M?r

h g?nnte, w?rt ih

iebe: so lebt

einen m?gen Fraun

vernahmen, Rüdig

die Recken, wie

nnen sah man d

inne: viel Leid w

zog von Bern spr

die Güte hier ga

ier schuf nach un

hlosen liegt von euc

elungen der Dege

mir liegen hier s?

er leider als

tr?sten die Markgr

rnmuthe der küh

die Recken auf m

rkgrafen so of

Rüdiger, da? du un

elferich und au

Freunden bewei

n mochte vor Seu

Degen, warum mei

odten Rüdiger a

e Freude erlitt

vergelten, was

reue und an manc

Vertriebene wie Rü

warten? La?t uns

Tode lohnen

l billig bei sein

Gunther: "Nie war ei

nd dem Freunde n

e Treue, wenn man

Verdienste, er hat

flehen?" sprach Wol

der beste liegt

leider nicht l?n

tragen, da? wir de

olker: "Man bringt ih

dem Hause, wo

enswunden gefal

ienste, die ihr hi

olfhart: "Gott wei?,

noch reizen; ihr ha

nem Herren, so k?m

la?en, weil er den

spieler: "Der fürcht

m verbietet, Al

mmer hei?en rec

Hagnen von seinem

nicht la?en," fiel

so die Saiten, da

imreitet, habt

mag ich mit Ehre

lspieler: "Wenn ihr

raubtet, eure

erden dabei v

ch reite in der

ringen doch blieb nic

Oheim hielt ih

lst wüthen in de

f immer meines He

Meister, er hat so

zu nahe," sprach V

nen H?nden die g

r nimmermehr ein Wide

heftig den Berne

Wolfhart, ein sc

lden Leuen lief

Freunde ihm rasch

setzt' er bis vor

vor der Stiege de

hm selber nicht la

fanden sie gern

u Hagen Meister

en klingen an

Zorne, das zeigt

hwertern gieng de

chieden in des St

n Berne, wie Kraf

gen wandte Meis

olfhart auf den küh

iedler schlug er s

s Sch?rfe durch

Ungestüm der k

fharten, da? er

Panzern hieben

edweder zu de

von Berne der

gewesen, so konnt

ühne mit will

hren Helden aus

junge die li

turme Manchem na?

Bruder, war ein g

im Streite He

ecken, das schien

zu toben des küh

rbart, Helfrich

en hatten die se

ohl schauen die

anden in dem Stur

er wüthe, der alt

en musten vor

etroffen sink

s Wunden diese Re

Siegstab, wie ihm

Helme brach in

den Dietrichen

Sturme nicht g

arke, als er

er kühne aus P

lte, das schuf

entgegen: da hatte

pieler das Lebe

er Künste so vo

nem Schwerte ni

r?chte das, wie ih

erren," sprach Meis

schlagen liegt v

lspieler auch l?ng

ühne wie k?nnt e

f Volker, da? von

?rts stoben bis z

vom Schilde dem

Volker nun auch

Streite Die in D

ie Splitter sich wi

rter Enden in die

den Helmen hei?

e Hagen Volker de

der Hochzeit die

hatte an Freun

g Hagen den Freun

t genie?en der al

gt erschlagen vo

geselle, den i

er h?her, so gieng

starke Dankwar

eiselhern war

len sahen in de

e H?nde wohl ver

Landen hier Volks

ftgerüstet gegen

enleute nicht wi

chten sie vor allen

h Wolfhart hin un

uend, was Gunt

dritten Mal die Ru

n H?nden gar manc

ke Geiselher Wol

h so grimmen F

edel, nun wend

enden, nicht l?nger

dte sich Wolfhart

h die Recken ma

gestüme er zu

ü?en übers Haupt d

men Schl?gen der s

fharten, den He

der Degen, wie so

kühner ein so j

arten durch einen

r Wunde nieder

rwundet Dietric

ein Recke, der s

fhart die Wund an

? er fallen: h

s Waffen, das war

zerringe der Degen

einander hatten

mand weiter, der

alte Wolfhart

Tode solch Leid

Alle Die in Gu

ichens. Hilbrand

r gefallen nie

Armen den Dege

dem Hause tragen

doch, la?en must

dem Blute der

in Oheim hülfe

wunde: "Viel lieb

r Stunde eure Hül

r Hagen, fürwahr,

nem Herzen einen

Freunde im Tode

den besten sollt

mich weinen, da

H?nden fand ich h

rgolten mein Sterbe

den Frauen der

uch wi?en, so m?gt

leine liegen hunde

Hagen an den F

ildebrand das

Kühnen: "Ihr entge

enommen manchen Rec

debranden da? man

hnen, den Sie

e, als er den

r Alte: er war au

m ein breites Wa

je, das scharf den

cht verwunden Gu

wieder durch einen

debrand die Wunde

ern Schaden noch

uf den Rücken Die

Wunde der Held v

allen den Degen

Hagen, die bei

beronnen der

e M?re, da er D

sitzen sah er d

ides Kunde nun

anden im Panze

der Ursach, wie ih

ter Hildebrand, wie

blute? oder we

den G?sten gestr

bleiben, wie ich s

m Herren: "Hagen

in dem Saale di

Recken zu wend

dem Leben noch de

rne: "Gar recht ist

dschaft h?rtet de

eden brachet, de

Schande, ihr solltet

r Dietrich, darob n

Freunden ist der S

ger gerne trage

ht g?nnen die, welc

Leides! Ist Rüdi

ein Jammer vor

edle ist mein

aisen, die dort z

ummer schuf ihm

inen: den Helde

en Hülfe, die m

en, den ich nie

ter Hildebrand, rech

ei?e, der ihn h

hat mit Kr?ften

den fand auch de

randen: "So sagt

ch waffnen, so geh

e mir bringen mein

fragen die Helden

ildebrand: "Wer sol

blieben, die seht

alleine; die Ande

ser M?re, es schuf

immer noch solches

ind erstorben all

t verge?en, ich

chtger K?nig einst h

etrich: "Wie k?nnt

starben, die H

müden, die doc

alleine, sonst ver

eil wollte, es soll

von den G?sten Ein

ildebrand: "Das wei

leine und Gunther

fhart, und hab ich

gereuen, da? ic

Wolfwein und

nn helfen in de

ne, und ist mir de

ard, wann h?r ic

Freuden mir

eide Niemand doc

*

ei?igstes

n und Kriemhild e

rr Dietrich selbe

sich waffnete, de

ewaltig der kr

imme das Haus zu

er wieder rechten

gewaffnet da

n festen, den nah

on dannen, er und

e Hagen: "Dort seh

Herren: der w

n Leide, das w

schauen, wen man de

nn von Berne der D

Leibes und so

uns r?chen was i

n, "ich bin wohl Ma

etrich mit Meiste

die Recken bei

Hause, geleh

guten, den setzt

orgen sprach da

geworben, Herr Gu

sen? Was that i

Trostes ich nun v

t Genüge an der

geren, den Recke

sie mir alle, Di

hen Leides euch De

h selber und an

erben und all di

Degen nicht bes

sanft mir der To

h auf Erden Nie

wenig an mei

atte, das liegt v

ne Freunde nimmer

so schuldig," sprac

ause kamen a

gewaffnet in ei

die M?re nicht ges

re glauben? mir sa

ne Recken vom

Rüdigern g?bet

p?tte nur meinen

m Rheine: "Sie wollte

hinnen: das li

tze, nicht abe

ten Wolfhart began

von Berne: "Es soll

K?nig, bei al

erzeleid, das mir

Ritter, so la? ic

um Geisel mit Hage

behüten, so gut

Heunen hier Nie

rfahren, da? ich g

om Himmel," sprach

ergeben soll

ler Wehre dir g

: die Feigheit sol

verweigern," sprach

agen, ihr habt

mert das Herz u

vergüten, da? ihr

Treue, und reich euc

uch reite hei

l nach Ehren, ich s

rge?en all meiner s

weiter," sprach

enn die M?re w?r

e Degen sich erg

doch Niemand als

ildebrand: "Gott we

Herr Dietrich euc

ie Stunde vielleic

?hmet, und er nicht

en Frieden," sprach

mpf und Schande

ldebrand, als ihr

Treue, ihr stündet

ldebrand: "Was verwe

uf dem Schilde vor

n Walther so viel

euch selber noc

Dietrich: "Wie ziem

schelten wie alt

ster Hildebrand spr

n Recken zwingt

nd Hagen," sprach

zusammen, ihr H

ewaffnet sahet

leine wolltet mich

nd l?ugnen," sprach

er versuchen mit k

zerbreche das N

zu Geiseln unser b

h?rte Hagens gr

de zuckte der sc

der Stiege entge

as gute auf Dietri

r Dietrich, da? d

fechte; zu schi

n Berne vor ?ngs

agen, er war ein

lmungen, eine Waff

Dietrich mit Kun

gen im Streit

e Wunde die gar t

achte: "Dich schw?c

enig Ehre, g?b

ersuchen, ob ich

folgen." Das ward

fallen: seine St?rk

nje mit den Ar

m bezwungen di

dle darob zu

trich und führt' i

edle, und ga

en Recken, der

Leide ward sie d

Degen vor Freuden

r selig das Herz

l entsch?digt a

r danken, es verwe

Dietrich: "Nun la?t

ter: es mag sic

t vergütet das Leid

ntgelten, da? ihr

en führen in ein

rschaute und er

Edle hub da

von Berne? Er hat

ntgegen von Bern H

e waren stark

nicht l?nger, er r

chwertern erhob si

tritten Dietrich s

tobte Gunther zu

m Leide von Herze

hei?en, da? da He

eide so stark un

hl?gen Pallas un

it Schwertern a

Gunther einen

von Berne, wie Hagn

den Panzer das Bl

n Schwerte: das t

r Gunther gewehrt,

ebunden von Diet

e sollten leiden

er ledig Gunthern

chten, die müsten a

rne nahm ihn be

gebunden, wo er

m Leide des Kumme

unther, nun seid mir

euch danken, viel edl

in Gnaden gesch

er, K?nigin, so

agen solchen Gru?

von Berne: "K?nig

sah, man als Ge

K?nigin, brach

eundschaft den Hei

t es gerne. Da gien

ugen von den He

entsetzlich K?n

Recken nahm sie

ondert in Gef?ng

m Leben wieder

ruders Haupt hi

che ward an Bei

igstochter, wo si

sprach sie zu

dergeben, was ihr

ch lebend heim zu d

e Hagen: "Die Red i

ochter. Den Eid h

nicht zeige: so l

Herren, so wird e

Ende," sprach d

en lie? sie Leb

t ihm nieder: bei d

Tronje: da gewa

le seines Herren

ilden sprach

einem Willen zu

gangen, wie ich m

gunden der edle

r junge dazu

n Niemand als Go

elsweibe immer wo

t ihr üble Vergeltu

h behalten Sieg

er Friedel, als ic

nsjammer vor all

Scheide, er konnt e

m Recken das Leb

den H?nden, das Hau

g Etzel, dem es

K?nig, "wie ist

es H?nden der

efochten und sein

wesen bin, mir ist

ldebrand: "Es kommt

gen durfte; was m

r brachte in Ang

r?chen dieses küh

orne zu Kriemhi

igstochter einen

solche Dienste v

helfen, da? sie so

ollen, die lagen

g verhauen di

Etzel huben

klagen manchen Fre

Herrlichkeit hin

tten alle Ja

eendet des K?ni

ie Freude am lez

bescheiden, was se

r weinen Christe

ie Frauen und ma

e Freunde das al

icht weiter von de

en waren, die l

nlande dem Volk

in Ende: das ist

*

hat b folgende sechs, die beid

Zorne zu Kriem

tochter einen schwer

orte den Leib i

hter verlieren must

tt so heftig da?

h?tte berührt; s

rblindet, du solls

es trage solch ein

em Finger ein g

die Fü?e: "Hebt

spracht ihr die Wa

Golde: da brach entz

egen Kriemhild,

unmü?ig war

Etzel huben

lagen sah man s

n Herrlichkeit h

tten alle Ja

eendet des K?n

e Freude am letzt

ht bescheiden was

un und Ritter i

Knechte, um lie

in Ende: das ist d

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