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"Hmm..."
In der Sekunde, in der Valentina Dixon ihr Zimmer betrat, hörte sie das Stöhnen eines Mannes aus ihrem Bett.
Sie kniff misstrauisch die Augen zusammen und ging hinüber.
Sie konnte sehen, wie sich jemand unter der Decke bewegte.
Verwirrt warf Valentina die Decke zurück.
Der Anblick, der sich ihr bot, ließ sie erschrecken. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck.
Kolton Pearson war nackt und ans Bett gefesselt. Er hatte eine rote Serviette in den Mund gestopft und das einzige Kleidungsstück, das er trug, war eine rote Unterhose.
Das dicke Hanfseil betonte seinen Körperbau.
Zwei gut gebaute Brustmuskeln!
Sixpack-Bauchmuskeln!
Eine kraftvolle Taille!
Da waren auch die langen, wohlgeformten Beine und …
Meine Güte! Konnte sie sich dieses Vergnügen ansehen, ohne Geld auszugeben?
Sie war so versucht!
Er war gutaussehend und sehr kräftig gebaut. Er muss eine Weile unter der Decke gekämpft haben. Sein ganzer Körper war schweißgebadet, was ihm ein wildes und sexy Aussehen verlieh.
Valentinas Blick glitt ungewollt über Koltons Körper und machte sie heiß und unruhig.
„Kolton? Was machst du?" platzte es aus Valentina heraus und nahm ihm die Serviette aus dem Mund.
Fast augenblicklich hallte Koltons Brüllen durch den Raum.
„Valentina Dixon. Ich werde dich töten!"
Valentina hatte das Gefühl, als hätte er ihr Trommelfell fast zertrümmert. Sie schob ihm die Serviette schnell wieder in den Mund.
Koltons Augen waren blutunterlaufen und sein hübsches Gesicht glühte rot vor Verlegenheit und Wut.
Er schürzte die Lippen und funkelte sie finster an. Er schlug wild um sich und wünschte, er könnte sie mit seinen Augen in Stücke schneiden.
Valentina runzelte die Stirn und bald dämmerte es ihr.
Er war gezwungen gewesen, im Bett auf sie zu warten.
Ihre Großväter hatten die Ehe zwischen Kolton und ihr arrangiert. Sie hatten sich erst vor kurzem kennengelernt und keiner von beiden mochte den anderen.
Ihre Verlobungszeremonie war für heute angesetzt. Kolton war in einem Wutanfall von zu Hause weggelaufen und nicht zur Zeremonie erschienen.
Sie mochte ihn auch nicht, also war es ihr egal, ob er teilnahm oder nicht.
Doch Koltons Großvater war wütend und reumütig. Er sagte, er habe ein großes Geschenk vorbereitet, um das Fiasko bei der Zeremonie wiedergutzumachen.
Sie dachte, sie würde etwas Teures bekommen, aber sie hatte nicht erwartet, dass der alte Mann dafür sorgen würde, dass sein Enkel hier anwesend war.
„Warum starrst du mich so an? Warum wurden Sie gefangen genommen, wenn Sie dazu in der Lage waren?" fragte sie.
Kolton presste die Lippen fest aufeinander und kämpfte gegen das Seil. Er wollte sprechen und die Fesseln lösen.
Valentina fuhr fort: „Ich kann dir die Serviette aus dem Mund nehmen, aber du darfst nicht mehr schreien.“ Ich bin nicht derjenige, der dich zurückgezerrt und an mein Bett gefesselt hat.“
Nachdem sie diese Warnung ausgesprochen hatte, nahm sie ihm die Serviette aus dem Mund.
Kolton atmete tief ein, seine Brust hob und senkte sich. „Valentina! Mach die Augen zu!"
Valentina hatte ihren Blick bereits verlegen abgewendet, doch als er schrie, richtete sich ihr scharfer Blick erneut auf ihn.
Seine Einstellung ging ihr gegen den Strich. Wer war er für sie? Wie kann er es wagen, ihr etwas zu befehlen?
„Ich kann mir anschauen, was ich will. Du hast da nichts zu sagen! Und jetzt werde ich dich ansehen!"
Während Valentina sprach, musterte sie ihn von oben bis unten.
Kolton war kurz davor, vor Wut zu explodieren. „Du bist so schamlos!“
"Schamlos? Wer liegt nur in Unterwäsche in meinem Bett? Du bist derjenige, der mich verführt!"
„Dich verführen? Träum weiter!"
„Ich muss nicht davon träumen. Das ist die Realität. Aber dein Körperbau ist unterdurchschnittlich und dein Schwanz ist so klein wie ein Wurm. Es ist offensichtlich, dass du nicht gut im Bett bist."
Kolton war so wütend, dass sein Gesicht lila wurde. "Du... Du..."
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