Verliebt im Schatten der Guillotine
tz aus
r verkaufen." „Und jetzt bist du der romantische Held einer skandalösen Affäre," erwiderte Céleste und warf ihm ein schelmisches Lächeln zu. „Das ist doch eine Verbesserung." „Romantisch?" Lucien lachte trocken. „Die einzige Romanze, die ich in diesem Moment fühle, ist die zwischen mir und dem Wunsch, nicht gefangen zu werden." Céleste b
eren könnte?" Céleste zog die Schultern hoch. „Verlieren ist nicht seine Stärke. Was ist mit dir? Hast du irgendwo ein Versteck?" Lucien dachte einen Moment nach. „Ich könnte uns zu einem
elhafter
er Mann, ein stämmiger Kerl mit einem Bart, der aussah, als hätte er ihn seit der Geburt nicht mehr gestutzt, öffnete die Tür ein Stück weiter. „Du bringst Ärger mit dir. Wieder einmal." „Natürlich," erwiderte Lucien und schob sich mit Céleste ins Innere. Das Haus war vollgestopft mit Kisten, Papieren und einer beunruhigenden Menge an Flaschen, deren Etiketten auf fragwürdige chemische Experimente hinwiesen. „Das ist Henri," erklärte Lucien. „Ein Meister des Chaos und ein ehemaliger Alchemist. Wir haben uns während einer kleinen... Explosion kennengelernt." „Explosion?" f
werk der
utzten Lucien und Céleste die Gelegenheit, um sich eine neue Verkleidung zu besorgen. Henri hatte Lucien einen groben Mantel und einen Hut gegeben, während Céleste in einem einfachen Kleid kaum wiederzuerkennen war. „Du siehst aus wie ein gewöhnlicher Bürger," sagte Lucien, während sie durch die Straßen
ment d
rfinde." Céleste lächelte schwach. „Und ich hätte nie gedacht, dass ich einen Buchhändler so... interessant finden würde." Lucien hob eine Augenbraue. „Interessant? Das klingt fast wie ein Kompliment." „Fast," erwiderte sie neckend. Eine kurze Stille trat ein, und für einen Moment vergaßen sie den Tumult um sie herum. Die Wärme des Raumes un
Romantik
Modern
Werwolf
Romantik
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