Der Findling. Zweiter Band.
en achtzehn
s er den Grafen Ashton, den Piqueur und die Hunde verschwinden sah, und, fügen wir hin
nicht... bell
k bellt
Ashton nun gewi? erfahren hatte, wem der M?rder des Wachtelhundes geh?rte, und das h?tte für den Groom natürlich eine schreckliche Scene heraufbeschworen. Mit seinem Fernbleiben verlor er freilich den Lohn für einen halben Monat, den er hatte bean
se jedoch keineswegs, denn er geh?rte nicht zu den Kindern, die sich mit so wohlgefüllter Tasche schon für reich gehalten h?tten; nein, er wu?te, da? seine Ersparniss
che Hautverletzung, die voraussichtlich bald heilte. Als er auf Birk ziel
jenseits des Waldes schnellen Schrittes dahin, Birk vor Freu
ich jedoch Begegnungen ausgesetzt, die besser vermieden wurden. So wu?te er also recht gut, was er that, als er eine südliche Richtung einschlug. Einerseits entfernte er sich damit von Trelingar-castle nach einer Gegend zu, wo ihn keiner suchen würde, und andrerseits n?herte er sich dem Hauptorte der Grafschaft Cork an der verkehrsr
geben, denn es war ja nicht ausgeschlossen, da? er unterwegs, wie früher zwischen Limerick und Newmarket, einige Schillinge verdienen konnte. Drei?ig M
warmem Tuche, mit guten Schuhen mit Lederriemen, sein Packet unter dem Arme, sein Messer – das Geschenk von der Gro?mutter – in der Tasche und in der Hand einen Stock, den er sich an einer Hecke abgeschnitten hatte
dafür gab es nur knappe Portionen von Speck und Kartoffeln. Deshalb dachte Findling aber keineswegs mit Bedauern an die Küche in Trelingar-castle zurück. Am Abend schlief er etwas
nde der Boggeraghberge mit steilen Pfaden und vielfachen Windungen. Findling brauchte nur dem Wege nachzugehen, so konnte er sich nicht verirren. Uebrigens besa? er ein Orientierungsverm?gen wie ein Chinese oder ein Fuchs, und au?erdem begegnete er wiederholt von den
r k?me, wohin er ginge und wann er wieder aufbrechen wolle. Offenbar befriedigt durch die Antworten des Knaben, bot er diesem an, seine Mahlzeit mit ihm zu theilen, und zwar mit solcher Herzlichkeit, da? Findling es ohne Z?gern annahm. Er st?rkte sich dabei
ing Derry-Gounva mit Tagesanbruch wieder u
ge zu sein, dagegen aufzukreuzen. Zuweilen mu?te er sich gar an Büschen neben dem Wege festhalten, um über eine scharfe Ecke wegzukommen – kurz, hier ging es unter gro?er Anstrengung langsam vorw?rts. Jetzt h?tte ihm ein Wagen, ein Jaunting-car, gute Dienste gel
ller gehend, den h?chsten Punkt des Bergrückens, hatte im ganzen aber doch nur vier bis fünf Meilen hinter sich gebracht. Das war ein anst
selbst tiefe Dunkelheit. So war es wohl besser, auf der Stelle Halt zu machen, da sich keine Farm und kein Gasthaus zeigte. Es war hier sehr ?de, eine Art Einschnitt
orhang von Mauerkraut fast abschlo?. Da schlüpfte er hinein und streckte sich auf dem weichen, trocknen
hen. Um acht Uhr waren die Engp?sse der Boggeraghs überwunden und nun fiel der Weg merkbarer. Die beiden gingen schnell, sie hatten aber Hunger. Der Vorrathsbeutel wurde allm?hli
s denn heute
noch ein wenig,? a
ide in einem Weiler, Zehn
k und ein gro?es Stück von dem rothen ?Cheddark?se?. Birk bekam ein gutes Futter, sogar mit etwas Fleischbrühe dran. Nachher ruhten beide ein wenig aus und machten sich dann mit f
Kinder waren kaum zu sehen – wenigstens nicht solche, die um einen Copper bettelnd jedem Wagen nachliefen. Freilich kamen auch nur selten Touristen in diese
s acht Meilen weit neben einem Flusse oder gr??eren Bache hin verl?uft. Es war das d
u dem, von Cork nur noch drei bis vier Meilen entfernten Flecken Woodside zu gelangen suchen
htig ausschreitend. Da unten werd' ich
darum beunruhigte er sich nicht. Er besa? ja vier Pfund in gutem Gelde, ohne die Pen
man ein andres Obdach hat als vielleicht einen Heuhaufen, so ist das kein besondres Ve
vor sechs Uhr abends nur noch drei Meilen von ihrem heutige
nach der Stra?e hinaus, beme
t Du den
rechts nach dem Flusse zu, dessen Ufer
achte Findling, und ich m?chte
psey zu, als der Hund, laut ansch
mit einigen S?tzen an das Ufer
mehr an seinen Lumpen gepackt. Die Dripsey ist aber voller Wirbel und deshalb ein recht gef?hrliches Wasser. Birk bemühte sich
it gelehrt. Jetzt warf er ohne Z?gern die Jacke ab, doch
der Kleidung zu fassen, um es in Sicherheit zu brin
Jahren. Die Augen hatte er geschlossen, der Kopf hing
m Kleinen die herabh?ngenden nassen Ha
ücksichtslos mit der Peitsche geschlagen hatte, und wobei Findling für seine
an die Dripsey gekommen sein... hatte wohl seinen Durst l?schen wollen, war dabei ausgeglitten und vom Strome fortgeris
zu sich zu bringen, was Findlin
r eingesunken, wie ein leerer Sack. Wie sollte er ihn nun wieder zum Bewu?tsein bringen? Jedenfalls mu?te er zuerst von dem verschluckten Wasser befreit werden, dann wollte Findling ihm M
... ach, ich hab
den er w?hrend seines ganzen Lebens und noch, w
schob sie dem Kn?blein in den Mund, der sie gierig verschlang. Er mu?te ihn m??igen, sonst w?
ck haftete auf Findling, er schien si
Du? murm
erinnerst D
er Stra?e... ich
i? es... me
lasse mi
egleite Dich. Wohin
t... der St
ohnst
?... Nir
en Flu? gefallen?... Ha
Ne
Du nur aus
... mit Willen
sich
ich's aber nicht wieder,
ich; ich ble
sterben zu wollen!... Die Verzweiflung trieb dieses Kind in den Tod, die Verzweiflung,
sp?ter Zeit. Die Geschichte des Kleinen kannte er ja schon, es war doch die aller dieser armen Gesch?pfe... war seine eigne....
In der N?he war kein Gasthaus zu sehen, auf der Dripsey neben der Stra?e zeigte sich kein Boot. Zur linken stand dichter Wald. Hier mu?ten sie also wohl die Nacht am Fu?e eines Baumes hinbringen, auf einer Streu von Bl?ttern und, wenn n?thig, nebe
ging er quer über die Stra?e und zwanzig Schritte in den Wald hinein, wo es unter d
inen Vogel niederlegen konnte. Die H?hlung war unten mit gleich S?gesp?nen weichem Staub bedeckt, und wenn er noch einen Arm voll dürrer Bl?tter darüber breitete,
bracht. Die Augen ?ffnete er vorl?ufig nicht wieder, d
f Jahren! – morgen wieder anziehen sollte. Nachdem er mit trocknem Holz ein Feuer angezündet hatte
ar nicht viel, doch er beklagte sich deshalb nicht. Sein junger Herr streckte sich nun in dem hohlen B
undert, in einem so guten Bette zu liegen. Birk kl?ffte es schweifwedelnd
Augen auf, und der Knabe
est Du? f
ing. Un
Bo
mm, Bob, zi
en gro?en Bruder, der ihn einmal auf der Stra?e nach Trelingar-castle mit einer Handvoll Coppers erfreut hatte. Er lie? sich mit der seinem Alter eignen Vertrauensseligkeit gehen, mit jener natürl
h den Mund – weit auf vor einer Schnitte Brod, einem Stück K?se und einer warmen Kartoffel, die in der Asche des Feue
Armenanstalt einer nicht zu gro?en Stadt, auf deren Namen er sich nicht besann, untergebracht. Sp?ter war jene Anstalt wegen fehlender Geldmittel geschlossen worden, und Bob sah sich, er wu?te nicht warum, auf die Stra?e geworfen, ebenso wie di
schichte klang ja nicht neu für einen früheren Pflegling der Hard, der darauf bei Thornpipe ?zur
die Gesichtszüge Bobs, seine sonst so lebhaf
fragte Findlin
wieder allein, nich
e schlimmste
n...
hin führst
n, wohin ich
eiter zu wissen, ihm war's ja g
Mama... De
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rd' ich Dich desto m
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wie ich den Wagen nachlaufe, und was ich
isher nichts andr
Wagen mu? man
m denn
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Bob nachdenklich
ast Du ein Pa
gro? sind
igen Marsch vor uns, wenn wir die
Cor
t eine sch?ne Stadt da
en... ja
egen. Hast Du das
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hen bekommen... o, das is
und Birk trabte lu
dafür das der Lee, die in der Bai von Cork ausmündet. Hier erschienen einig
ang Bob diesen nach und
holte i
t, Du sollst das un
rum
ht ist, um Almo
thut, um etwas z
tücks, bis er in einem Gasthause der Landstra?e am Tische sa?. Hier thaten sich
inen Geldbeutel mit Schillingen darin, und von diesen bl
Du denn das
dient, Bob, durch
wohl auch arbeiten, ich wei? ab
' ich Dir
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wenn wir da
er auf den Weg und gingen so schnell, da? sie zwischen vier und fünf Uhr in Woodside waren. Hier kehrten sie nicht
zu müde, mein Jung
ht... es geht an,?
h etwas Nahrung gest?rkt hatten,
Hier fanden sie bei einem Gastwirth Nachtlager und s