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Dreizehn Mal genug: Mein Neuanfang

Dreizehn Mal genug: Mein Neuanfang

Autor: Gavin
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Kapitel 1 

Wortanzahl:1393    |    Veröffentlicht am:03/12/2025

ach Berlin gepackt. Fünf Jahre lang hatte ich meine Karriere

Seine ‚zerbrechliche ' Assistentin Jelka hatte

r Kartons zurück mit den Worten: „Du bis

nte Absage. Es war die Tasse Kamillentee, d

n wusste er immer noch nicht, dass ich Earl G

die Tochter des berühmten Professors Kunz, eine

h für unseren Neuanfang gekauft hatte,

rbei. Ich gehe nach

ite

Kunz

epackt, unsere Zukunft geplant, mein Herz nach Berlin gerichtet. Dreizehnmal hatte i

erte hinter meine

mmer schlug im Takt

rechten Hand gegen meine Schläfe, al

ens, die Sonne noch ein undeut

s den wenigen Stunden Schlaf ger

ion und einer seltsamen, fast r

würde der Umzugs

rden wir auf dem W

schrank, der jetzt nur no

weiße, schulterfreie Lei

h für unsere Ankunft in

Neuanfang. Ein Kleid

nd aus und berührte

chte über mein Gesicht, so flü

rde es

avon geschickt, noch bev

twortet: „Per

ältig auf das Bett

brühtem Kaffee zog dur

Mika zubereitet. Er wür

leicht au

s sich zur Gewohnheit gemacht, b

en Kaffee. Er schmeckte bi

mmte auf der

euchtete auf

leiner Stich der A

in ungut

den Anruf

war rauh, belegt mit ein

ragte ich, meine Stimme klang

in tiefer, ate

Schatz. Ich... ich

m stock

t he

t wi

ehle war trocken, meine

me fiel wie ein kleiner, s

e Panikattacke. Sie..

loss di

ize

e hat doch ihre Familie hie

Mal, dass diese Frage

s erste Mal, dass si

Hanna. Du weißt da

e klang jet

allein. Ich b

nt

nete di

uf dem Bett schie

anderthalb Stunden ", sagte ich,

a schon mit der Spedition. Wir

chie

mal vers

ich. Das Wort w

er kfasste

habe genug

usch. Es war die H

Jelka ange

ihre Augen waren geweite

phzug in ihren Augen, der

ammerte

te ich, als ich sah, dass

nna. Sie braucht

egte

ar al

chmeckte mir

mte aus

mmer. Sie schmiegte sich an ih

jetzt nicht geh

e sich n

f ihn zu, pac

reden! ",

Griff mit überra

zt nicht. Sie ist

chluchz

ffensichtlich ", sagte ich, mein

ttelte

a. Du bist stark. Du

bin

tten mich jahr

uns? Mit Berlin

waren jetzt voller Schuld, ab

, versprochen. Sobald Je

sprechen. Eine

wieder um, um J

inen kalten, triumphierenden B

aren s

nallte in

hnzimmer, umgeben von

Wut ve

b eine eis

Es war imme

schrien, geweint, d

n angefleht,

nicht

ürte n

Ruhe breitete

ne war ve

ße Leinenkleid, das imm

für unseren Neuanfang in

se

urück ins

e war kal

noch auf der

r eine Nachri

millentee hingestellt, bevor ich gegangen bin. Trink ihn

llen

rte auf

llen

, dass ich Kam

Scherz getrunken, weil e

gesehen. Eine kleine Notiz in seinem Notizbu

s nie wied

auch nie wi

mal gesagt, dass i

huss Milch,

r darauf hingewiesen, wen

kt und gesagt: „Ich merk

atte es n

atte es v

einfach e

dieser Kamillente

er mich nie wirkl

ich zugeh

für ihn nur eine Pr

der starken Frau " erfüllt

leeres Lachen, das in der S

wie ein Schlag. Eher wie ein sa

war

nach dem weißen Leinen

schön. So

ob es

ich für verloren gehal

iss zerrte ich das

teilte sich in zwe

e Fetzen au

wa

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