
/0/26604/coverorgin.jpg?v=a4ca9c028a127f29100ba63bce2127e0&imageMogr2/format/webp)
Die fernen Berge waren mit Schnee bedeckt und die Fichten standen ordentlich aufgereiht.
Doch im Raum herrschte eine leidenschaftliche und berauschende Atmosphäre.
Norene Spencer stand aus dem Bett auf, hob ihr Unterkleid vom Boden auf und schlüpfte hinein. Sie ging auf einen alten Holztisch zu, nahm eine Zigarette aus der Zigarettenschachtel des Mannes und untersuchte sie genau. "Schmeckt diese Zigarette gut?"
Der Mann, der gerade einen gleichmäßigen Atemrhythmus gefunden hatte, antwortete mit rauer, aber verführerischer Stimme: „Warum versuchen Sie es nicht?“
Norene dachte einen Moment nach und schüttelte dann den Kopf.
Der Mann lag lässig da und stützte seinen Kopf auf eine Hand. Nur mit einem weißen Badetuch um die Hüften bekleidet, war es für Norene schwer, seinen beeindruckenden Körperbau und seine ausgeprägten Muskeln zu ignorieren. Er zog spielerisch die Augenbrauen hoch und blickte sie gemächlich an. „Sie zögern, es zu versuchen, nicht wahr?“
Norene stimmte zu und legte die Zigarette zurück in die Schachtel. „Ich habe Angst, süchtig danach zu werden. Außerdem kostet mich der Kauf von Zigaretten Geld.“
Der Mann lachte, seine Stimme triefte vor Sarkasmus. „Hattest du keine Angst, süchtig zu werden, als du Sex mit mir hattest?“
Nach einer kurzen Pause antwortete Norene mit einem Kichern: „Ja, das war ich. Aber das kostet mich nichts."
Der Mann behielt noch immer seine träge Haltung bei, aber das Lächeln auf seinem Gesicht verschwand allmählich. Mit einem fragenden und prüfenden Gesichtsausdruck warnte er sie: „Du bist ziemlich gewagt, Norene. Glaubst du, du kannst einfach mit mir spielen?"
Norene war sprachlos.
Sie gab zu, dass sie sich in diesem Moment etwas ängstlich und schuldig gefühlt hatte. Schließlich war der Mann vor ihr Carsten Hayes, der Onkel ihres Verlobten Dillon Hudson.
Dillon...
Als Norene an Dillon dachte, verschwand ihr Lächeln augenblicklich und wurde durch eine ungewöhnliche Ernsthaftigkeit ersetzt. „Ich habe eine Frage an Sie. Sie wussten, dass Dillon und seine sogenannte Mutter nicht wirklich verwandt sind, oder?“
Carsten schien von ihrer Frage nicht überrascht zu sein, sein Gesichtsausdruck veränderte sich nicht, als er leicht nickte und sagte: „Natürlich. Diese Frau ist nur Dillons Pflegemutter.“
/0/29012/coverorgin.jpg?v=f1c1ef67dfbca82e3a14131360c124ad&imageMogr2/format/webp)
/0/23684/coverorgin.jpg?v=1e81f0922cf7374474268e8df87dc0b3&imageMogr2/format/webp)
/0/30024/coverorgin.jpg?v=20251217001320&imageMogr2/format/webp)
/0/29375/coverorgin.jpg?v=20251106225548&imageMogr2/format/webp)
/0/27237/coverorgin.jpg?v=bade5050a4c15ac5da66c984db3d7a55&imageMogr2/format/webp)
/0/29353/coverorgin.jpg?v=20251106224710&imageMogr2/format/webp)
/0/29292/coverorgin.jpg?v=20251106175113&imageMogr2/format/webp)
/0/29291/coverorgin.jpg?v=20251106175007&imageMogr2/format/webp)
/0/23822/coverorgin.jpg?v=65669f554ad264439ce22e323699d678&imageMogr2/format/webp)
/0/30528/coverorgin.jpg?v=20251203184148&imageMogr2/format/webp)
/0/30105/coverorgin.jpg?v=ae012905d6a2f185813ec88b68e0f9fa&imageMogr2/format/webp)
/0/26604/coverorgin.jpg?v=a4ca9c028a127f29100ba63bce2127e0&imageMogr2/format/webp)
/0/27286/coverorgin.jpg?v=950d1b2b2e147c440a266f7681b2704f&imageMogr2/format/webp)
/0/27128/coverorgin.jpg?v=360fc142f94ea62b40312b0a1f0136e4&imageMogr2/format/webp)
/0/29898/coverorgin.jpg?v=b0abf07c34d4f73767232c7d6c9c48e4&imageMogr2/format/webp)
/0/24036/coverorgin.jpg?v=844d13a4341744c88c476c39f8460687&imageMogr2/format/webp)
/0/28168/coverorgin.jpg?v=20251117001324&imageMogr2/format/webp)
/0/23059/coverorgin.jpg?v=ec76eeb141e93c82b9af848d2869f93d&imageMogr2/format/webp)
/0/29312/coverorgin.jpg?v=d4ec9fe9a648e8467b822b7a75275158&imageMogr2/format/webp)
/0/22481/coverorgin.jpg?v=329bf66af135443d1d7d085b845bef6d&imageMogr2/format/webp)