Der Mann im Nebel
r Ger
ans. Sie wissen, wie sehr ich ihn sch?tze, hochwerte, diesen Realismus: künstlerisch, aufrichtig, schlicht, ohne weitere Absichten als die des treuen Bildners und Darstellers. Und dann der Humor, den Sie haben, und ohne den es nicht gehen würde. Aber selbst dieser Humor m
ür mangelnde Produktivit?t gibt, die Natur, die uns erhebt, indem sie uns vernichtet. Die grosse Natur, die Herrscherin, die Zerst?rerin, die am gr?ssten
! Skagen! Nach Skagen m
ndschaften, diese sanften Hügel. Alles riecht hier nach Arb
, frei, und den freien M
und Gotteswort. Und ü
o in einer Art Halbschlaf, der alle Energie lahmt un
e Stadtp?bel, keine ?de Sozialdemokraterei, diese Weltanschauung aus Frechheit, Hung
eerbt habe, reicht aus für zehn, zwanzig Jahre; so lange wird die Maschine wohl aushalten. H?lt sie l?n
s, am Amazonas oder irgendwo insulares Südseeparadies. Und ein Weib, das Chopin spielt und Sai
ine Adresse ist bis au
Rand