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Der Mann im Nebel

Chapter 4 No.4

Word Count: 1480    |    Released on: 30/11/2017

enen Kronen allen Winden aussetzten. Diese Buchen, einen ger?umigen Rundplatz einfassend, bildeten gleichsam das Portal zu dem Unterhol

niedergetreten. Das nackte Erdreich bildete eine harte Tenne. Da lagen Papierfetzen und allerlei Abfall umher, der anzeigte, dass d

ottischen Kleiderstoffes, der ihn besonders erboste, hatte er wütend mit der Spitze seines Spazierstockes hinter sich geschleudert. Er wehte lustig, ein bunter Wi

Buchstaben mit hineinrissen, und das leise Laubgelispel um ihn her st?rten ihn. Auch das Schw?rmen der Bienen bel?stigte ihn. Es war ein ununterbrochenes Summen um ihn. Aus den St?cken des Lehre

ne Gedanken kehrten immer wieder zu Gerd Gerdsens B

ück und da einen anderen, um auf die Anf?nge dieser und jener Richtung in seinem Charakter zu stossen. Und die Wege führten ihn zurück in die Kindheit, in das kleine Fischerdorf an der Ostsee. Er sah das v?terliche Pfarrhaus vor sich, mit den

? Oder waren es nicht die ?pfel, sondern nur die Aussicht auf die See, die er au

aussen zu folgen. Aber lustiger noch war es auf der alten Pappel, lustiger und h?her. Wie er das erstemal da hinauf geklettert war und so hoch über der

rlassen, Tr?umen, die ihn hinaustrugen auf das weite Meer, in

e jedes Fahrzeug, jedes Segel. Da lag auch des alten J?nksen Boot, des alten Schweden, von dem er den ersten Schluck Branntwein bekam, und da lag, wenn er sich auf seinem hohen Sitz umdrehte, die Hütte des alten J?nksen, nur durch zwei andere Hütten vom Pastorat getrennt. Man konnte von

er dem Zaun des v?terlichen Gartens stand und hinüberlugte, wo Inges blonder Zopf schwankte und ihre braunen Arme sich hoben und senkten und g

en Kurs ?nderte und das breite Tuch klatschend herumschlug. Wie lustig das war! Wie die Inge lachen konnte! Und wobei gibt es wohl mehr zu

ollte das festhalten für Gerd Gerdsen, heute nachmittag noch. Und er wollte alles unterstreichen für den Chronisten seines Lebens, was einen Keim trug zu seiner sp?teren Entwickelung. Die See mit ihrem Einfluss, das fromme, aber nicht strenge Leben im

m Chronisten nicht unterschlagen, sie geh?rte mit zu den "Quellen". Und darauf kam es ja an, alle Quellen bloss zu legen, aus denen sein Leben sich speiste, alle B?che u

Schleier. Und dann würde es etwas werden, wovor jeder die Augen aufreissen würde, und er selbst wollte mit ei

n guten Entschluss gefasst hat, leicht und schnell den Waldweg hinauf. Einen Augenblick z?gerte er beim ersten J?gersteig, der in das Buschwerk abbog

und gelben L?wenzahn, und roten und weissen Klee, und M?nnertreu und wilde Stiefmütterchen. Hin und wieder an feuchten Grabenstellen Vergis

alter. Randers blieb stehen und sah eine Weile diesen leuchtenden, flimmernden, lautlosen Schmetterlingsspielen zu. Es unterhielt ihn, belustigte ihn, wie sich Schmetterlinge und Bienen d

ah l?chelnd in di

r und Gef?chel aller dieser weissen Flügel über den weiss

h?rte nichts als das

r das Ger?usch knacke

n fiel, oder ein Tau

her das ged?mpfte

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