Der Mann im Nebel

n, die Arme unter dem

hinaus. Und da waren

inen Augen. Das rote R?

ist

ich, in ihrem roten, etwas kurzen Kleid, aus dem die Fünfzehnj?hrige herausgewachsen war, mit ihr

ing leiden. Das Kind! Und er hatte es sie unverhohlen merke

n Gewitter hatte sie l?nger wach gehalten, da hatte sie so eigen mit ihren grossen schwarzbraun

erichtet. Dann schoss das andere so zusammen, und zuletzt h?tte er sie zeichnen k?nnen, so deutlich sah er sie vor sich: das rote R?ckchen mit

iges L?cheln, ein leises vergnügtes Schmunzeln ging über sein Gesicht, und den Kopf ein wenig erh

antoffeln. Sie trug einen grossen, braunen Henkelkrug, aus dem sie naschte. Sie mochte schon

t und fing gleic

chte ihm Spass, sie so

sie eine der vollen Fl

sich tiefer bückte, fiel

ie sie h?ngen,

er seine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Die Kleine suchte gründlich Busch für Busch ab und e

rossen neugierigen Augen, aber durchaus nicht ?ngstlich. Sie war auge

in andrer

ch schon i

anken an Mord und Verbrechen durch den Ko

, richtete sich halb auf

si

erschreckt," rief sie, lachte aber vergnüg

ie mal,

üllten Topf hin. Er fuhr mit der Hand hinein, so dass

alle kaputt

und hielt ihm den Topf bequem, leicht schüttelnd, das

ngte sie, aber er

t mal'n bisschen h

ein wenig beiseite, und diese stumme Aufforderung genügte. Sie setzte sich zu ihm in schrittweiter Entfernung, fing auch frischweg an zu plaudern

r hatte ihn neulich vergeblich gesucht. Aber die Erw?hnung de

"was ist das eigentlic

eschi

wie schreckli

ne Braut erm

die e

ne?" fr

sste

denn meh

aus seinem Lachen entnahm, dass sie wohl eine Dumm

siert, in diesem

weiter

mit der Han

berholz; w

wus

n wohl was tun

r es ge

Sie das w

est du

genblick, w?hrend ihre A

ie affektiert und wan

hre Augen straften sie L

kam so komisch heraus

ar ihm gerade recht. Was sprach er auch mit ihr von M

und lag jetzt auf dem Bauche, die Ellenb

k auf der Schürze, und er m

og den M

acht n

u auch," fuhr er for

r nach einem Fruchtflec

ück und schlug n

h ihrem Gesicht, und da sie es nicht dulden wollte, fing er ihre H?nde ein, hielt sie mit einer Hand umklammert,

te auf und

Rack

lag auf den Knieen vor ihr. Auf einmal

liess. Sie war mehr erschrocken als gekr?nkt, und sa

?cherlich. Wie kam er dazu, dieses Kind zu küssen. Er fü

st die Strafe," s

fragte si

as Nas

h S

nsinnige Schulterbew

e unbedenklich mit der

ken auf ih

und reichte ihr die Hand.

Sie scho

sehen h?tte, wenn er noch bei ihr bliebe.

aunigkeit. Und die Spitze des rechten Daumens zwischen die festen weissen Z?hne geklemmt, stand si