Der Mann im Nebel
it H?ndeklatschen zur Eile an. Er hatte sich versp?tet, s
n Teller. Er hatte schon lange kein Tischgebet mehr gesprochen. Es war ihm sc
Jesu! sei
was du be
en
zeit! Auch so
endste Augenblick, Gottes Wort oder nur seinen Namen in den Mund zu nehmen, wenn in diesem M
em L?ffel in die Suppe fuhren. Das war so patriarchalisch, schlicht und einf?ltig. Er tauchte in diese einf?ltige Fr?mmigkeit mit unter, es kam ein Gefühl des Geborgenseins und des Vertrauens üb
stentation, ruckweise, mit strammen, kurzen Bewegungen, gleichsam taktm?ssig, im Paradeschritt vor ihrem Herrn und Heiland. War sie fertig, griff sie sofort munter zum L?ffel, w?hr
ebete her, die sie wusste. Aber ihre Augen gingen dabei verstohlen
e verlegen vo
wusste
von dir," dachte er.
küssen." Er
r klatschte in die H?nde, das Signal, womit er den Anfang der Schulstunde verkündete und die S?umigen von der Landstrasse und dem Spielplatz hinter dem Schulhause in die Klasse
in sein Notizbuch zu kritzeln, Verse, die e
ings von munte
Augen einer
ische unter g
ef ein Auge
h, mit Glück und
weihen t?ric
h in Aschen,
eh sie in die
esbarer Schrift. Es stand alles bunt durcheinander! Einf?lle über Kunst und Literatur, Schuldenberechnungen, W?schenotizen, und allerle
diesem Nachmittag. Aufzeichnungen aus seiner Jugendzeit. Aber er wo
e eines Kirchenliedes, helle Kinderstimmen, un