Der Mann im Nebel
ter D
Blicke nach dem Eckfenster hinauf. Wie sch?n war's da oben: ich auf Ihrem breiten etwas eingesessenen Sofa, Sie mir gegenüber auf dem Stuhl, zwische
n imponierenden Titel nicht ansah, mit ihrem roten Gesicht, ihrer etwas w
aue Henkelglas, worin sie einer ganzen K
? Is aus Travemünde. Hab
ich? Aus Travemünde. Ha
, 'n Sc
sen. Sie hat jetzt ihr
jungen "soliden" Mensch
gibt viel au
lide waren wir nicht. Aber de
meinen letzten Roman schrieben, hat mich sehr erfreut. Ja, es steckt viel Beobachtung darin. Aber es ist doch
einmal, so ein Portr?t von Ihnen, Liebwertester, ein Individuum, das sich zwischen den drei Punkten Weib, Kunst und Natu
bleibt alles beim guten-Willen darf ich's gar nicht mal nennen, denn wie gesagt, es sind tote Tage bei mir, Nebeldruck, Müdigkeit, Stump
iegen auf dem Rücken und h?ren die Mittagsmusik des bocksbeinigen Gottes
es gerade hierherpasst. Etwas B?cklin-Nietzsche mit einem Stich in
zli
erd G
*
a
nzen, du und ich. Auf
nzen, wo die weichen Wi
res freu
uf die
Schmetterlinge unsern Tanz umtanzen, weisse und gelbe Schmetterli
anzt, die schwarzen Fichten mit dem roten Morgenkleid aus Sonne und di
wiese werden hüpfen, umeinander hüpfen, leich
, uns umwirbeln, ein flimmernder, blitzender, glitzernder Schleier, in dem wir uns im
omm! Pa
andergeschlagen, hockt
aldschreck de
lumen, zwei weisse Schmetterlinge, tru