icon 0
icon TOP UP
rightIcon
icon Reading History
rightIcon
icon Log out
rightIcon
icon Get the APP
rightIcon
Der Mann im Nebel

Der Mann im Nebel

icon

Chapter 1 No.1

Word Count: 656    |    Released on: 30/11/2017

ter D

Blicke nach dem Eckfenster hinauf. Wie sch?n war's da oben: ich auf Ihrem breiten etwas eingesessenen Sofa, Sie mir gegenüber auf dem Stuhl, zwische

n imponierenden Titel nicht ansah, mit ihrem roten Gesicht, ihrer etwas w

aue Henkelglas, worin sie einer ganzen K

? Is aus Travemünde. Hab

ich? Aus Travemünde. Ha

, 'n Sc

sen. Sie hat jetzt ihr

jungen "soliden" Mensch

gibt viel au

lide waren wir nicht. Aber de

meinen letzten Roman schrieben, hat mich sehr erfreut. Ja, es steckt viel Beobachtung darin. Aber es ist doch

einmal, so ein Portr?t von Ihnen, Liebwertester, ein Individuum, das sich zwischen den drei Punkten Weib, Kunst und Natu

bleibt alles beim guten-Willen darf ich's gar nicht mal nennen, denn wie gesagt, es sind tote Tage bei mir, Nebeldruck, Müdigkeit, Stump

iegen auf dem Rücken und h?ren die Mittagsmusik des bocksbeinigen Gottes

es gerade hierherpasst. Etwas B?cklin-Nietzsche mit einem Stich in

zli

erd G

*

a

nzen, du und ich. Auf

nzen, wo die weichen Wi

res freu

uf die

Schmetterlinge unsern Tanz umtanzen, weisse und gelbe Schmetterli

anzt, die schwarzen Fichten mit dem roten Morgenkleid aus Sonne und di

wiese werden hüpfen, umeinander hüpfen, leich

, uns umwirbeln, ein flimmernder, blitzender, glitzernder Schleier, in dem wir uns im

omm! Pa

andergeschlagen, hockt

aldschreck de

lumen, zwei weisse Schmetterlinge, tru

Claim Your Bonus at the APP

Open