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Die Last

Chapter 2 No.2

Word Count: 1154    |    Released on: 30/11/2017

ch frische Luft, hier beengte ihn die Hitze der Krankenstube nicht

te befiel ihn zum erstenmal der Gedanke, da? all sein Hab, H?user und Scheunen, St?ll

e alles, es wurde morsch u

ckt fuh

te. Ungehindert flo? der Regen hindurch und machte ihm die Wintersaat f

lein wu?te, wie durch Zauber, dem fetten Boden dreifach die goldigen, Nahrung

drei R?dern. Das vierte gebrochen daneben. –

wu?te von nichts, und schon wollte ihn der Landwirt mit einem kr?ftigen Fluch zurechtweisen, d

obe Mütze auf und schritt schwerf?llig die Landstra?

eine Leute zu erkennen, so dicht wogte der schwere Nebel um sie herum. Grau und gespenstig tauchten M?n

endlich einen jungen, flachsk?pfigen Burschen, der ti

der Regen – es dau

langsam und ermüdet auf einen eisernen Pflug niederlie?, der auf dem kotigen Acker herumlag, da h?tte man ihn für ein

?liches, graues Weib bildeten, zahnlos, mit wackelndem Kopf – eine dürre Vettel, wohlbekannt

zusammen und lie? seine Leu

ln sa? ein sehr rotes, verschwollenes Gesicht, aus dem ein Paar w?sserige ?uglein und eine Hakennase lustig hervorlugten. Der Ank?mmling hie? ?Herr Rosenblüt?, klimperte

eregt. Er schritt gleich auf den Landmann zu und

m Stock hin und her. ?Was soll das hei?en? – Was ist denn ge

sprang auf – ?nicht wahr? – So sagen Sie's do

– und leise setzte er hinzu: ?Was wollen Sie erst einen Aufstand vor Ihren Leuten machen? Beeilen Sie sich, Herr Wilms.? Bald knarrte und ?chzte das Fu

der Bauer sprang herab u

d barsch mit Jochen, dem Pferdeknecht, der von Zeit zu Zeit einen ?ngstlichen Blick auf

e leidende Frau gew?hnt; ein lautes Wort, mitten in der

b auf seinem Nacken sichtbarlich eine allzu schwere Last gelegt sei, und auf der Stirn perlten gro?e Tropfen. Mit flüsternder, heiserer Stimme bat er den Beamten, mit ihm in die n?chste Sch

fend überflog, und w?hrend er sich dazu wohlgef?llig und amtswürdig seinen milit?rischen Schnurrbart strich, las er trocken vor: ?Beauftragt vom Gra

Grafen noch schuldig?? warf

as Blatt wieder zusammen und pfl

en, Herr Wilms??

ei

anfangen. Nehmen

die Hand vor die Stirn. ?Nur bis morgen – ich k?nnte mich ja noch an jemanden wenden. – Ich h

richtsvollzieher kn?pfte dabei seinen

anfangen,? befahl er kurz.

etzt schnell ab. Selbst dem Viehh?ndler hatte er nicht mehr die Hand zum Abschied

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