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Die Last

Chapter 4 No.4

Word Count: 1459    |    Released on: 30/11/2017

n einem

lichen Felder. Weit und m?chtig spannte sich der blaue Himmel aus

ofs von Boltenhagen schlug es elf. – Um diese

mitten auf freiem Felde lag, hielt der P?chter bereits seit einer Viertelstunde mit einem bequemen Korb

M?dchen dachte, befiel ihn wieder dasselbe unangenehme Gefühl, das sie ihm als Kind bereits eingefl??t. – – Aber sie konnte sich doch in der Zwischenzeit ge?ndert haben. Zwei Jahre bewi

r wollt

tgeldes bestanden, ebenfalls einen Gast erwarten müsse. Jedoch der Landmann war nicht neugierig, der Kutscher schritt vornehm an ihm vorüber, und um dieselbe Zeit verkündete ein rasches Keuchen und Prusten das Nahen des Zuges. Mit einem Sprung war Wilms an den Schienen, die Bahnhofsglocke erklang, lan

hwa

brachte, da leuchteten ein paar gro?e, braune Augen erst einen Moment forschend in die seinen hinauf, dann reichte sie ihm unbefangen den Mund, und mit einer gewissen peinlichen Beklemmung mu?te sich der gro?e ungeschickte Mann herabbeugen, um die roten Lippen einer ihm beinahe fremden Person zu küssen. Eine fr?stelnd

ndt an einem Riemen über die Schulter warf. Wie er so dastand, bildete er den Typus eines hübschen, jungen, eleganten Aristokraten, mit seinem schwarzen Schnurrb?rtchen in dem braunen Gesicht,

err Graf? – fuh

ja doch nicht drauf an. – Habe n?mlich quittieren müssen – Papas Wunsch, verstehen Sie? Damit ich auf dem Gut vernünftig werden soll. Als

o ich das Glück hatte, mehrfach bevorzugter T?nzer zu sein – wirklich nicht? – Allerdings, wenn man so belagert wird.? Und

ochter des Rendanten Schr?der aus Grimmen schickte. Auch der junge Graf starrte ihr einen Augenblick betreten ins Gesicht, dann schien er pl?tzlich an der Unterhaltung keinen Gefallen mehr z

r?ulein – heda, Hektor.? Er pfiff dem Hunde, grü?te leichthin und sprang auf den Wagen, dessen Zügel er e

erte. Scheu blickte er manchmal von der Seite auf sie hin. Wie kam das junge M?dchen zu solchen Bekanntschaften? – Sie schien den jungen Herrn doch besser zu kennen, als sie zugeben wollte? Und weshalb behandelte sie ihn so von oben herab? Wilms seufzte tief auf. Nein, das war nicht die Person, die er brauchte, damit sie Else pflegen und ihm sel

dachte er bekümmert. ?Und was sie für

rasch zu Ende bringen will, und im scharfen Trab rollte das Gef?hrt dah

g, immer die Augen in die Weite gerichtet

n, die Zügel in seiner Hand

genau so kühl, so obenhin, so v?llig uninteressiert, als

die sich nach seinem armen

hübsch – genau so – – allerdings spazieren

forschend auf ihren Schwager. Sie schien verwundert und warf ein wenig die Lippen auf. Und beinah

. Wie ein Wütender hieb er auf die Tiere

ungemütlichen Schweigen durchfuhren sie das D

mmer lag er da. Und diese Todesstil

r zum Herabsteigen die Hand bot, ?das h?tt' ich m

Rücksicht für Else. Und d

rer langen, klaren Blicke das Anwesen überflog. Dann strich sie sich über die Stirn und ?u?erte

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