Die Last
t leuchtenden Augen waren auf das Fenster gerichtet. Die ungewohnte Bewegung auf dem Hof, das Knarren der Torflügel, das jetzt laut werdende Grunzen der Schwei
s um ihn zusammenbrechen würden, um ihn, den starken, kr?ftigen Mann, der nun schon seit Jahren, wie gel?hmt, an dieses Bett geschmiedet war, so fest, da? alle Bewegungsf?higkeit gehemmt sc
b und klappte nerv?s mit dem Deckel der Bibel – ?soll denn ga
n die arme Frau, war sein einziger Gedanke. –
wird wohl bald w
was machen
blo? da und – und
auf mein Bett.? Entsetzt fiel sie zurück und zog die Decke hoch, so da? sie nicht mehr bemerken konnte, wie Rosenblüt mit allerlei Grimassen ihren Mann hinauswink
schon manch gutes Stück G
Du verstehst blo? die Wirtschaft
ach seiner Brust. Drau?en winkte
ugenblick auf den Hof, Elsing,?
n wie
– mir ist immer so wohl, wenn du bei mir bist, sobald du mich aber allein l??t, dann überf?llt mich wieder die
n Lehnstuhl zusammen. Das war das Bild seines L
?Nicht wahr, das ist nicht zu viel? – Das erübrigst du doch für deine Frau? Du hast mich doch lieb? Nicht wahr?? – Und dann kamen die Erinnerungen. Wie sie noch frisch und gesund in ihrem Hauswesen herumgesprungen w?re, und
st. Er war so zerschmettert, da? er für
umschlungen haltenden Gatten lie? ihn einen Moment verstummen, eine Art Rührung zuckte in den Zügen des H?ndlers auf, dann aber dr?ngte die Zeit gar zu gewaltig, und er r?usperte sich stark: ?Guten Mo
mme traf Else
rbeugung machte, gewahrte, und über ihr Gesicht flutete eine brennende R?te: ?Was will er hier? – Wil
ms ihn unter den Arm fa?te und begütigend aufforderte, ihm zu folgen, hatte sich der H
ng alles so zerstreut, so fern und tonlos, als ob der Geist des Mannes auf düsteren Irrpfaden wandele. Und dieses Gebrochensein, dieses vollst?ndige Einschlafen einer ehemals gro?en Kraft erschütterte den andern. Mitleidig halb, und halb furchtsam, trat er auf ihn zu. Dann berührte er mit seinem Stock die Schulter des Sitzenden, und w?hrend er ihm nun unaufh?rlich leise auf die Achsel schlug, redete er eindringlich auf ihn ein. Es war ein langer Vortrag, aber Wilms h?rte nur eins heraus, und das war etwas Hoffnungsfreudiges, mitten in seiner trostlosen Nacht, ein Frührotschimmer, ein aufblitzendes Licht. – Herr Rosenblüt war über die Pf?ndun
ie ihn etwas erfrischend, wohlig durchrieselte. Langsam stand er auf und reckte sich. – Acht Tage Zeit – noch eine ganze Woche? – Ja, bis dahin mu?te ja Rettung kom
h, ich nehme es an, mit tau
elt noch einen Augenb
mir's nicht übel, ich ha
wegen de
betrifft etwas anderes, aber das sag' ich Ihnen sp?ter. Jetzt gehen Sie ra
f danach und schritt ohne ein weiteres Wort auf den Hof hinaus, wo
der Hand, schrieb noch im Stehen eine Quittung, schüttelte Wilms
entschwindenden Gef?hrt nach. Als es jedoch hinter dem Tannenschlag in einer Senkung der Chaussee untergetaucht war, pflanzte sich der H?ndler
ein Geld unbesorgt sein soll, dann müssen Sie sich wieder ausschlie?lich um Ihre Wirtschaft kümmern. – Und das k?nnen Sie nur, wenn Sie sich bei Ihrer Frau
lang wie eine eherne Anklage in ihm fort. ?Ja, ja,? murmelte er halb fü
t ni
t fing an, si
rum den
se dulden will. – Ich mu? ihr den Wi
doch eine Verwandte kommen.
ar Tagen aus Stralsund zurückgekommen. Ich sah sie gerade aus dem Wagen steigen, als sie in das Haus Ihres Schwiegervaters ging. Ein strammes Ding, so gro?? – Herr Rosenblüt zeigte e
er damals um Else freite, war die kleine Hedwig ein sechzehnj?hriges, schweigsames scheues M?dchen gewesen, dem er nicht viel Beachtung geschenkt hatte. Ja, er be
ch einen Augenblick schwankte er, noch einmal überflog er kurz das Fenster der Krankenstube, dann erkl?rte er dem H?ndler entschlossen, da? er
mahnte der Kaufmann dringend, als er sei
nickte mit dem
nbesorgt, He
aus,? rief der Scheidende zurück, dann ein H?n
ten auf der Landstra
it befiel ihn. Und langsam und sinn