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Die Armen: Ein Roman

Chapter 2 No.2

Word Count: 8452    |    Released on: 04/12/2017

er und das

ling an der Brust. Sie sa?en an einem langen Tisch und noch allein. Als andere G?ste eintraten, hatten sie schon zu Mittag gegessen und waren aufger?umt. Der Gro?onkel Gellert, vertrocknet unter seinem s

ngsum L?rm war, beobachtete Karl Balrich gespannt das Wackeln des Alten und seinen B

es damals, mit d

nislos. ?Damals?" fragte

nd - du we

ist," hatte der alte Tunichtgut gesagt, von sich und dem Generaldirektor. Geschw?tz, dachte Balrich, so oft es ihm einfiel

denn ges

sagt," erkl?rte Balrich.

schon

h. Bist du aber nic

als die anderen. Du bist der tüchtigst

mit siebzig Jahren ihren Neffen wohl etwas Erworbenes h?tten mitbringen k?nnen, und statt

t. Aus Furcht vor dem Ne

k, meine Laus, deine Laus; und auch die Sparpfennige immer auf demselben Brett. Manchmal waren es Taler. Und als der eine

warst

ei es g

ler nahm, war d

stehst du wohl?" wisperte Gell

sie sonst

denschaft um die Tischkan

nen Anteil an Gausenf

rm es nicht geh?rt. Balrich seinerseits wendete sich unwirsch weg. Das war einmal der Mühe wert,

on einer Meisterin, bei der ich gearbeitet hatte - gearbeitet, du wei?t schon wie.

," sagte Balrich.

n müssen, sonst hol

e?ling wu?

eicht

ein

d ernst und

n. Er war sogar ein strenger M

b er dir einen

?te er

andern nahe in das Gesicht: ?Jetzt hab

ch war es doch," schluchzte er, ?un

d auch Herbesd?rfer,

lten Kriegskameraden und Fech

schwor, noch immer sei sein Geld ihm geschuldet. Warum er es nicht zurückgefordert habe? Al

esch?ft? Kannst

och bei der Hand genommen in seinem Kontor i

te, grabend

?ling nie geh?rt. Seine Fabr

t ward

beim Fenster, er kratzte sich hinter dem Ohr und rechnete. Ic

Hast du sonst

nen Tintenwischer hatte, u

ragte e

ist das

vierzig Jahre!

ischen hat der Mohrenkopf vielleicht das

und wollten h?ren. Dinkl schickte sich auch an, ihnen seinen

Onkel Gellert Teilhaber von He?ling auf Gausenfeld! Generaldirektor Gellert!" kreischte er und tanzte auf einem Bein, - indes der Alte mit blutunterlaufenen Augen dabeistand wie ein bittender Hund. Aber Balrich verlangte dringend, da? kein Wort laut we

re Dividende auszahlen?" fragte er, und der Alte sah sich nach allen Seiten um wie ein Dieb. Eines Tages aber, in einem Win

noch Zeit bis

r kam, glitt er hinein und drückte sich. In diesem Augenblick ward es Ba

, schlich er, anstatt zu seinem M?dchen, dem alten Gellert nach, der ihm auswich. Eines Abends nur traf er ihn bei Dinkls, ein reiner Zufall. Der Alte, leicht angetrunken, schien weniger ?ngstlich. Da trat Besuch ein, ein Herr in mit

was sonst meine Frau Ihnen bringt. Sie ist nicht wohl." Und mit zarter Hand

Zimmer nicht. Buck lie? sich wohlwollend auf den gebotenen Stuhl, hatte einen gerührten Blick für Malli mit dem S?ugling, einen bewunde

Sie hi

hinzuwerfen, da? sie gl?nzend wohnten! In der Stille traf Buck auf die gefalteten Brauen Balrichs. Seine Augen prallten zuerst ab, dann suchten

ie natürlich auf

des Unerh?rten, hob er seine sch

aber was kan

au und seinem Sohn, nicht einen ganzen Flügel v

ihnen, langsam und einw?rts. Die Meinung Mallis und Dinkls war: ?Ein armer Herr!" Leni

lie? sich in der Kantine ein Fl?schchen mit Schnaps füllen und ging damit durch die rückw?rtige Gartenpforte der Villa Klinkorum, zu dem Anstreicher. Der Schnaps fre

Gellert noch nicht.

fall gewesen, behauptete Gellert. Ihn aber gehe der Buck nichts an. ?Wie soll

i seinem

erschrocken,

m. Damals freilich wollte jeder etwas von ihm. Er war der m?chtigste Mann in der S

der gestreckten H

Geld genommen, seine Aktien, seine Würden,

armer Herr," sagte Balrich, fin

ann heiraten lassen. Nicht das g

rückte

t, du mu?t je

r. Ich wei? schon zu viel. Und dann bin ich dein Gro?neffe. Wer wird wol

zwinkerte

u machen ist. Hast du eine Ahnung, was

alten Buck gehabt hast. Vi

r Fleischhauergrube, mit den Stufen, die abgewetzt waren von den Fü?en der ganzen Stadt. Der Vertrauensmann der ganzen Stadt sollte i

en!" rief Balri

in seiner Werkst?tte mein Geld sta

t der

. ?Er hat sie mir nachgeschickt auf die Wanderschaft und hat mich vertr?stet.

ierig versenkt. Zurü

ie mu? keiner uns glauben.

lte g

? Gewi? in den Papieren des Herrn Buck.

ie Pap

kam grins

habe ich u

Kleider auf bis zur nackten Brust. Sein Gesicht ze

unge hat si

egann allm?hlich, sich wieder zuzukn

h tran

ich nach

gegen den Pfosten, kam

Sommer war geworden aus dem dürren Frühling, in dem er angefangen hatte zu leben, - zu hoffen, zu wollen, zu leben

t die Grube. Gestohlenes Geld, und Geld noch dazu, das ein alter Elendsgenosse auf schmutzige Art erworben hatte, dies war die Grundlage des He?lingschen Reicht

tigkeit, hier liefen alle zusammen, zeugten und hülfen. Statt dessen würden alle nur lachen über den armen Arbeiter, und schrie er

und suchte in den B?umen

te es sein? Nun, gut, He?ling und sein Schwager Buck sollten die ersten sein, die ihn h?ngen sahen . . . Er fand aber, dies w?re de

Er hat Furcht vor mir," sah Balrich und freute sich. Er fühlte: Wer schon zum Sterben bereit gewesen war, der hatte und konnte viel mehr als diese reichen Sch?cher. Er hatte ein doppeltes Leben, und mit denen da konnte er Schi

zte wie einen Tagel?hner. Er warf ihm den Weg in der Dunkelheit vor; das Volk sei verroht, es werde immer gef?hrlicher; und ihre Geheimnisse h?tten sie sich auch anderswo sagen k?nnen . . . We

eit ergriffen. Wie kam er hierher? Was hatte er gewollt, welcher Fingerzeig war ihm gegeben? Die Herren dort hatten ihre

htundvierzigers. Sein Gesinnungswechsel sei ihm bezahlt worden, als He?ling ihm seine Schwester gab. Buck habe kein Recht mehr auf Widerstand, auf diese gewisse unernste Ironie, die das freundschaft

rief He?lin

He?ling hielt ihm seine Schu

r gegen uns; untereinander m?chten sie sich umbringen. Behandeln wir sie doch nur so, wie sie einander! Mut! und sieh, was für arme Menschen, die Furcht haben voreinander - und auch vor uns, wenn es Nacht ist und die Soldaten schlafen. Nur angreifen!

Mut, er sagte zu seinem Begleiter: ?Magst du nicht weiter, keine

helnd und barh?uptig, schwenkte seinen Hut und sprach mit sich selbst. Mehrmals blieb er stehen, und obwohl er den Wind im Gesicht hatte, wischte e

n, und ein Mensch trat vor ihn hin. Buck wartete; da de

gen Dinkl, den Prahlhans, der behauptete, sie schliefen immer

imme war es anzuh?ren, da? er im Dunkeln ein sp?tti

n sich nun

nommen, sofort und auf der Stelle Geld zu verlangen u

deres als mich bequem

schrie Balrich. ?Sie geh?re

e Buck ihm das G

an Sie gedacht seit heute. Sie sind doch überzeug

einer

in die Vi

ll mein

n ja. Gehen wi

Geh

zig auf dem Zufall. Da? ich nicht meinen Platz r?ume, ist Feig

n und stützte sich darauf. Seine

lorener Mensch. K?nnte viel Unrecht verhindern und, wer wei?, dem Verderben Unz?hliger in den Arm fallen. Ab

hier im Dunkeln mit Dingen hervorkam, die nur ihn a

Zeugenschaft und da? Sie den alten Brief herausgeben, worin geschrieb

Wieder mit seinem gew

t. Dann k

htete, nicht mehr mitzuk?nnen. War es denn wahr? Buck hatte den Br

mehr. Erst als B

n dunkler Gartenweg. ?Halten Sie sich an mich," sagte Buck. ?Ich gebe lie

nd Balrich in einem weiten, seidenen Raum, goldgelb mit hellen Bildern. Buck versch

den Brief hin. ?ü

ntfaltete, prüfte, - sprach Buck in Ruhe w

ckbehalten. Ihr Onkel war verschollen oder tot. Aber Sie, dachte ich, sein Erbe, mü?ten doch einmal auftreten . . . Was haben Sie denn?" fr

e er. Buck lie? sich l

Proze? wird Sie erst

ie ein schwarzes Band aussahen. Er war tief erbla?t, er k

n Glas von diesem hier." Er go? Lik?r ein. ?Und auch ei

gte der Arbeiter. ?S

einen Denkzettel geben würde. Mit nichten will ich Ihnen einreden, nur im Namen der idealen Gerechtigkeit h?tte ich Ihren Brief mir aufbewahrt. Ich verspreche mi

Augen und dehnte si

" schlug er vor und

. Auch dieser ist ein Taugenichts,

ich nicht hier in Villa H?he." Mit dem L?cheln der Verachtung: ?Leider kann

allein," stellt

ensgef?hrlichen Bedrohung wird vielleicht eine Verzinsung des eingelegten Kapitals zu erreichen sein, wenn schon keine Tantiemen. Da

" behauptete Balrich.

h sagen: in den Vorstellungskreis bürgerlicher Richter pa?t es nicht, da? ein Armer ein gültiges

echt ist!" sagte

nter meinen Kollegen mancher. Dennoch übernimmt nicht einer die Sache ohne einen hohen Vorsc

es sei derselbe, der vorhin im Dunkeln sich fassungslos hatte gehen lassen. Jetzt sa? er in der Helle und

n Sie tun?" fra

hn an wie

Ged?chtnis ohne Beispiel, da? eine gerechte Sache, die

nnende Zigarre darauf zu. Balrich, mit rauhem Schrei, entri? ihm den Brief.

brauche Sie nicht, und Ihre Kollegen ni

ne Haltung und d

walt sein. Wie woll

? Balrich hervor und

n das Auto, das ausf?hrt, um meinen Schwager

en Menschen, er legte ihm

f, vorwiegend Willen. Mein Sohn m?chte s

urück und s

Zimmer, ich bin sogar erstaunt, da? er nicht erwacht ist von Ihrem Schreien. Denn mehrmals haben Sie ge

Buch kam

der Verschw?rer ist nun auch vorbei," sagte er und

jetzt; aus den R?umen, die sie verl

pringenden Flügeln den zurückweichenden Haupttrakt und davor die Terrasse. ?Ich werde sie haben," fühlte er. ?Die schwachen, verw?hnten Menschen dort innen ahnen gar nichts." Er griff an seine Brust, nach de

haben, so wahr

schenkte sie ihm geisterhaft, Farben des Traumes und der lüsternen M?rchen, ti

die Tannen, brach hervor weiterhin und eilte fort im stampfe

streifte Mondlicht die Wege. Von der Terrasse dahinten rieselte es. Oder nein: ein Wesen, herabwandelnd im schleppende

gte er ihr, ?di

statt He?ling? Aber w

Weinen ging er auf die Fabrik zu, querfeldein, unter Vermeidung de

n, wie ich es mache," dachte er hoffnungsvoll und schlug auf. Was war das? Fremde Worte untereinander, daneben deutsche, und S?tze wie für Kinder.

etwas lag. Jetzt liegt das Buch darauf. Es will gelernt sein - und dann ein anderes und wieder eins, und noch immer stehst du, zwanzig Jahre alt,

i Stunden sp?ter das Wasser aus dem Krug über den

onnte, erkl?rte er ihr einfach, nur am Sonntag k?nnten sie sich sehen. Er arbeite des Nachts. Er arbeite an der Verbesserung einer Maschine, es werde ihm Geld und Stellung bringen, s

ie und antw

t du mich

hm dennoch, alles für sich zu behalten. Dann ging sie, fast von selbs

it dem Kopf dienernd kam ein Bürschlein zutage, eins in weichem blauen Anzug, mit Lackschuhen und dem ahn

," sagte es. ?Papa will, da?

lein ?ffne

," ?u?erte es. ?Warum wollen Sie überhaupt lernen?"

ich

gen bin ich

wortete d

eld haben. Wundern Sie sich nur nicht," sagte er unb

der Mund stand kindisch offen, und unbegreiflich t?richt erschienen die hochgebogenen Brauen, unter diesen beiden gro?en schwankenden Blondlocken. Schmaler Kopf, die Schu

Buck. Vierzehn Jahre elf Monate. W

er herrisch aber flüchtig. Nac

ich es auch

ich

esser wissen. Ich

Buck. ?Für Klinkorum jed

rschlein hatte ihm ein Bein gestellt. Es bog sich vor Lachen, in einer Rotte, die mitlachte. Als Balrich dann zornrot aufkam, lief Hans schon. Er lief schwebend leicht, keine Aussicht, da? Balrich ihn fing, - wenn nicht ein paar junge Arbeiter ihm, trotz seinem Geschrei, es g

e?ten Lippen und die Augen gesenkt. D

vom Gesicht ab, die Lippen entbl??ten lange Zacken mit ebensovielen Lücken, und er lachte erhaben. Unter Gel?chter begann er eine Rede über den Ernst des Lebens, das Eigentum und die Bildung. Die letztere gehe vor, erkl?rte er mit

dacht, da? dies Geschw?tz sei, und ?rgerte sich über

lo

appte nur noch, ga

keit ersetze, was der andere an Unbelecktheit voraushabe. Hierbei fielen die H?nde Balrichs ihm unliebsam auf. Er sagte nichts, sein

rauf Klinkorum ihm strafweise voraussa

des studierenden Arbeiters, denn sie nahmen ihn stumm in Augenschein. Hans Buck sagte schneidig: ?Darf ich di

er erl?uterte ihnen in der übersetzung Balrichs die Fehler, die das Fortfallen selbst der allgemeinsten kulturmensc

all eine Aussicht sei. Der junge Buck schwatzte laut dazwischen, un

olgen. Es war schwer, die S?tze verwickelten sich ihm, und gewisse Worte hatten keinen Sinn. Ein interessantes Experimen

er seinerseits die Hefte der beiden Schüle

inen Erfolg ermutigt, teilte Klinkorum den Herren mit, wie gro? die Liebe zur Wissenschaft bei solchen Leuten oft sei, - leider meistens eine unglückliche Liebe. Dieser einfache Arbeiter habe ein vom Schüler Buck verlorenes Buch gefunden, und es

sann düster, dies müsse ein Ende haben; allein werde er seinen Weg suchen . .

He?ling wird

m das Wort. Kein Arbeitgeber, soviel verstehe er, k?nne gleichgültig bleiben, überschritten seine Leute eine gewisse

bis auf ihre letzte Spur, die Gesichter der beiden anderen verrieten sie. Balrich sah mit St

nen mu? ein Gegengewicht gef

ng," schlo? Klinkor

klargemacht werden, was pers?nliche Freiheit hei?t. Auf dem Wege, den die Herren, und zwar gern geseh

rich ergab sich einem heftigen Vertraue

senfeld keine Elektrische bekommen? Weil wir unter uns bleiben sollen und nicht aufgekl?rt werden sol

zelten einander schnell zu, und dann tra

ich, k?nnten einmal Sie, anstatt meiner, den

Das eherne Lohngesetz liegt doc

e mein Stei?, und dazu falsch . . . Ihr Wissen haben sie nur, weil sie Geld haben. Her da

en früheren Platz und verabschiedete sich mit mehrere

manch' einer spricht sie aus. Aber

?en war, rückte Klinkorum m

nger, mein Haus, die Zuflucht meiner Muse, hinabgezerrt zu haben in sein Tal der Arm

tehen; auf dem Plan bestand es schon - und wo, und wo? Hinter Klinkorum, vielmehr, im Bogen um ihn her, - so da? er auf drei Seiten verstellt war, und vorn die Landstra?e, S

das Gartengitter zuschlagen

cht. Sind sie d

enn er hatte das Bürschlein s

?rte Hans Buck. ?Und dann das Buch, das

ch du. Dabei tan

ch aufbinden, - und der tut, als glaubt e

rnst in das schlaue Gesichtchen. Fünfzehn Jahre, und wu?te Bescheid über die Me

der gro?en Fichte, wo man die Vil

h erwi

Ich wil

Wiese nach Haus B. Ha

abend

a H?he, die will ich erst wiedersehen, wenn sie mein ist

Bücher hatte er noch nicht da; ganz leicht h?tte er Thilde folgen k?nnen, abends, als sie ihm nachschlich bis auf die Treppe. Er hatte sie aber for

Hans Buck nichts Geringeres vor, als da? sie zusammen in die Stadt gingen, das Bezahlen sei sein

is zum Morgen -

den Leicht

da Balrich nichts anderes zulie?, gingen sie querfeldein und vorbei an den Arbeitervillen, eben do

N?chte," sagte er, ?u

ed Balrich. Der reiche Kamerad

wozu sie mir im Gymnasium fünf oder sechs Ja

, an einem schlammigen Graben, in den jeder de

und er behauptete: ?Wenn sie das nicht w?ren, b

iten. Er fühlte nur: zuerst sauber sein - und ein

das Denken geht am besten, solange

d hat. So aber, wenn ich da heraus will," - er zeigte auf den Gra

ich einzufühlen. ?Ich habe doch auch nie Geld. Un

pa sollte er mehr geben. Aber mir wieder sollte

Unterschiede machen zwischen einander; er dachte mit

d Balrich, der den Zusammenhang sogleich erfa?te, blieb stehen, einen Fu? vorgestellt, in der Haltung

hatte es bedurft, keiner Absage. L?ngst lauerten sie aufeinander und nur der entscheid

n," knurrte er. ?Da

twortete mit

icht. Es ist

n vorgehen und sah,

t, dann hast du l?ngere

H?he, - worauf der Arbeiter die Achseln zuckte und dann l

Feind schlich gebückt, seine H?nde streiften das Gras. An der Wendung des Weges angelangt, hielt er an - und bog ab. Hans Buck behielt

?rte er, mit einer Bewegung, die die Sache a

uzuwerfen, - obwohl sie in Begleitung war. Sie war goldblond, ohne Hut und in einem dunklen Tuch wie die Arbeiterinnen, aber der Rock mo

ung. ?Ein besserer Mensch." Das M?dchen war Leni, seine Schwes

niker war ein Arbeiter und doch mehr. Wollen wir, da? er sie heiratet? Nun also. Auch

h grü?te Leni ihn mit ihren Goldaugen, und erst nachher lachte sie. Hans, trotz seiner Scham, wollte ihr nach, der Techniker indessen hatte sich wohl mit ihr in die Büsche geschlagen; man fand sie nicht, soviel Staub und Kohlenru? man aufst?berte im Arbeiter

en Ton und begann von einem Haus, das er schon lange im Auge habe; er kenne es, er sei vorübergegangen, in der engen Stra?e Klein-Berlin, hinter der Marienkirche des alten Zillich, und habe in dem Haus das Lachen geh?rt, er mü

rgnügen nicht? Nein. Nein. - Hans fragte schmerzlich: ?Warum - warum denn nicht?" Er bekam keine Antwort; Balrich machte lange Schr

und weil die M?dchen dort me

jungen Reic

Wie mochten sie glücklich sein, in ihrem geheimnisvollen Hause! ?Hierin, wie es scheint, verstehen wir uns nicht. Er ist nüchte

lich erschienen ihm Fu? und Wade eines M?dchens, das den Rock gerafft in einem Kahn sa?. Daheim noch lange, über sein Buch hinweg, sann er, sie, jene Goldblonde, würde eine der Sch?nsten sein in dem zauberhaften Hause . . . Sein Freund Balrich inzwischen lernte;

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