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Das Meer

Das Meer

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Chapter 1 No.1

Word Count: 1859    |    Released on: 06/12/2017

r hatten zu trinken, wir hatten Stürme, die mit achtzig Seemeilen Gesch

, so flatterte er wie eine zerfetzte Fahne. Zu jeder Stunde bei Tag und bei Nacht schrillten die M?wen, denn ihnen geh?rte Insel und Meer. Manchmal versank die Insel buchst?blich unter ihrem markerschütternden, feilenden L?rm. Wenn ich da drau?en bei den Klippen schwamm, so reckten s

agen dahin. Unsere Muskeln sind hart und

ahr war. Rosseherre war das einzige blonde M?dchen auf der Insel, und es ist m?glich, da? sie gerade deshalb Eindruck auf mich macht

Dienst auf den Schiffen, Gott wei?, wo sie waren. Solange sie jung waren, waren sie sch?n, und alten gingen wir aus dem Wege. Braun gebacken von der Sonne waren sie und das Blut glühte in ihren Wangen und Augen, als ob sie gerade aus eine

Bar Dampf auf, dann sah mich Yann mit feucht

ich verstanden einander auf

s! He, Patron, noc

g rasches Tempo an, als g?lte es Leben oder Tod.

emacht, h?rst du?" sagte Yan

Yanns ewige Bevormundung. ?Habe ich

llons!" Ya

t gesehen zu werden. ?Nieder!" kommandierte Yann. Dann pochte Yann an ein Fenster: ?Mach' auf, mach' doch auf!" Er pochte geduldig eine Stunde lang und raunte: ?Mach' auf, ich bin es, Yann!" Endlich klir

ute nichts

cht

einen unglückli

f, ich bin es, Yann." Wir lauschten, Poupoul knurrte. ?Mach' auf, mach' do

ann. ?Er ist mein Freund - Napol

pe wach um uns zu st?rken. Wir brachten den Wirt um seine Nachtruhe, aber da wir die k

be Stunde, dort wohnt Jeanne, aber wir müssen uns in ach

herauskomm

ckte die Mütze ins Genic

heiten der Insel. Wir litten keinen Mangel, das will i

hatte ich noch

hinüber um zu sehen, ob der ?Kommission

n Wohlhabenheit, sein Gesicht war siegellackrot und sein schwarzer Vollbart knisterte vor Gesundheit. ?O, lala!" rief er und schüttelte besorgt den Kopf, denn der ?Kommission?r" geh?rte ihm. Ein paar Fetzen Tuch an den Stangen watete der Kutter in der Ferne durch die sausende Dünung, unter Sturzseen begraben. Manchmal versank er bis auf die Mastspitze - fahre wohl! - nein, er tauchte wieder auf. Hinter ihm ging schr?g der schwarzgraue Regen. Pl?tzlich hielten alle Fischer inne - wenn jetzt ein Seil ri? oder der Wind nur eine Minute a

e stets jenes kleine Boot heraus, das sich wie eine Kaulquappe bewegte, denn es wurde mit einem einzigen Ruder am Stern gerudert. Ein halbes Dutzend flatternde Bündel (Menschen),

chen kreischten vor Lachen. Pl?tzlich aber begannen sie zu rufen

nden Bootes stand ein M?dchen mit

ehen. Gelbes Haar hatte si

ebirge von gro?en Brotlaiben mit schmutziggrauer Kruste. Die Schweine liefen darüber, di

p in seinen klaffenden Hosen, Noels Schützling

ig hinauf. Je n?her sie kam, desto gelber wurde ihr Haar. Sie war klein und schmal, ein M?dchen von sechzehn Ja

den Tabakklumpen aus dem Mund und legte ihn unter die Mütze auf den Kopf. ?Da ist ja Rosseherre wieder!" sagte er. Die andern s

ihr lachend etwas zu, und sie sah mich von oben bis unten neugierig an. Ich nahm die Pfeife aus dem Mund, bewegte aber keine Miene. Da kehrte Rosseherres Blick

rre davon. Im Nu hatte sie der Wind um die Ecke geweht. Abe

hatte hohe Reiterstiefel an und schwang einen l?cherlich kleinen Korb mit den Briefen in der Hand. Sein Dienst war m?rderisch. Wohin er kam, mu?te er ein Gl?schen trinken. Am Abend kehrte er aber stets als Sieger zurück,

in einer Art Kniebeuge, er hatte rote R?nder um Augen und Nüstern und war fast g?nzlich haarlos. Er schli

un war wieder Ruhe auf der

ei Sou Fische und wandert

. ?Sie sind doch auf der ganzen Welt die gleichen. Was für gelbes Ha

rkwürdig. Es war ein - wie soll ich sagen?

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