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Das Meer

Chapter 2 No.2

Word Count: 885    |    Released on: 06/12/2017

Felsen dahin, in denen das Meer

hle und mei?elte in einem Schacht. In tausend Jahren sollte der Schacht mit dem Tunnel zusammensto?en. Dann wollte es in den gro?en Stürmen Spitzhacken und Picken nach oben schicken um eine Halle auszuhauen. I

an den Klippen. Unaufh?rlich stiegen die Gischts?ulen an den Riffen empor. Zuweilen dr?hnte es, als ob eine ungeheure Felsmass

aber begann hoch oben eine geisterhafte Sonne mit vier bleichen Strahlenbündeln wie irrsinnig zu kreisen. Das war Creach. Er schleuderte seine Lichtgarben drei?ig Meilen weit in die Nacht hinaus. Es waren sausende Hiebe von Doppelblitzen. Sie flogen über die schwarze Heide, die bleichen Giebel der Hütten, liefen wie eine leuchtende Schlange a

in bleicher, abgezehrter M?nch, der den Arm erhob und den Skeletten predigte: ?Es ist noch nicht zu sp?t, ihr Saurier!" In jeder Nacht stand er da und predigte, am Tage war er nichts als ein ordin?rer Felsklotz. Auch mir predigte er, wenn i

aufmann, der ein Sammler alter Baracken war, die er mit gro?arti

hmierten Papier über einem kleinen Feuer. Aus der Leber machte ich mit Butter, Salz

H?lfte davon nahm ein unf?rmiger pechschwarzer Kamin ein, der mich fa

ndung in der Bai. Dazwischen unterschied ich ein fernes knatterndes Schnellfeuer. Das war das Meer bei Creach. Es hatte die Klippen in Trümmer zerschlagen und jede Woge rollte die zentnerschweren Kugeln auf und ab. Das Splittern und Krachen aber und die Schreie, was war das? Nein, ich ?ffn

Guckloch, er weinte von einem Schmerz, der nicht allt?glich ist, einem auserlesenen Schmerz, d

ul, alter Kamerad!" sagte ich und kraute ihm den Kopf. Was war gesc

dem Meer gestiegen war! Ich machte

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