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Das Meer

Chapter 6 No.6

Word Count: 1971    |    Released on: 06/12/2017

es Martyrium, fing wegen nichts Streit an. Die Hochzeitsgesellschaft kn?ulte sich zu einer unheilvollen Wolke zusammen, aber da fegte Madame Chikel wie ein Sturmwind hinter der Bar vor. Das

Kedrils

en und über die Heide rollten! Kedril rollte mit einer Flasche, die er hoch hielt. Yann, Yann, wo bist du so pl?tzlich hingeko

für seinesgleichen. Er tanzte wie n?rrisch vor mir herum und zuweilen leckte er mir das Gesicht ab. Ich drehte bei und lauschte. Dahinten gr?hlte das Dorf. Es

egte mir die Pfoten auf die Schultern und kl?ffte. Ich umarmt

en ab. Aber er ging nicht weiter. Da bemerkte ich, da? wir vor einem Abgrun

ie eine Drehscheibe und ich verwandelte mich wieder in einen Vierfü?ler. Dagegen war nichts zu tun. Ich hatte die Durchschlagskraft von Chikels Getr?nken untersch?tzt, das war alles. Im übrigen, gingen nicht meine Vorfahren ebenfalls auf alle

Ich sagte: ?Ich nahe mich in Ehrfurcht, auf den Knien, Hochwürdiger." Aber der M?nch holte mit dem Arm aus un

ssel und schleuderte es hoch in die Luft. Es tanzte und wirbelte herab zur Erde, wo es krachend aufschlug. Ich erwachte. Aber da sauste ein brennendroter Komet heran und zerplatz

Gott, das war eine Nacht wie ein kühles Leintuch. Ich ging hinaus und fühlte wie mein Kopf kühl und klar wurde. Das Mondlicht lag auf der Heide, d

m Silber. Das Silber stieg mir bis an die Brust, an das Kinn - ah, nun berührte es meine Lider, es schlug über mir zusammen. Nun war es dunkel um mich her, ich aber glei?te von oben bis unten. Wie ein schimmerndes Gespenst bewegte ich mich im schwarzen Meer. Silberne Perlen stiegen unter meinen Sohlen a

gte ich und ging weiter. Wie wunderbar gi

b stehen und lauschte. Diese Stille ergriff mich. Da stand ich auf dem Grund des Meeres, den Kopf gen

Wie bleiche Flammen standen sie und rührten sich nicht. Pl?tzlich aber schwankten sie, teilten sich und ich sah zwei gro?e runde Fenster vor mir gl?nzen. Etwas mahlte, und nun sah ich, da? die gro?en runden Fenster die

u Ende und ich stand wieder

abbrechen. Ich ging weiter. Was suchte ich doch hier? Ich schüttelte den Kopf, ich wu?te es nicht. Im Sande lag ein kleiner toter Fisch. Ich sah ihn lange an. Geheimnisvoll lag er da und sein wei?er Bauch schien mir zu sagen, d

h packte mich eine fürchterliche Angst, weil ich hier unten im gro?en Meer irrte, klein wie ein Sandkorn, und nicht wu?te, warum. Ich fin

nd wurde ganz ruhig im Herzen: vor mir lag

terten Maststumpen. Von oben bis unten war es mit einer schleimigen Lehmschicht überzogen und grüne Moosb?rte hingen überall

die Reling beugte, und mich anrief: ?Hallo, bist d

rhuel, ein Fischer, der vor einigen W

huel, du

dir? Hier ist die Leiter, Achtung

abak, Kerhuel!" rief ich und stieg rasch

hell waren. ?Alle sind hier, Leman, Bec, eine tolle

suchen! Wie dumm - nun fiel es mir ein. Du wirst Rosse

uer ist gekommen! Hallo, Rosseherre, der Hochzeiter ist da!

n Bart hingen wie Moos bis aufs Deck herab. Sein Schnauzbart flatterte, sein Bart wehte, er hatte die

von kindlicher Freude, umdr?ngten mich. Sie alle hatten helle weitge?ffnete Augen und die H

pfeife im Mund, Bec mit der Hasenscharte - hallo! Zwei Fischer, Vate

nd das hier ist dein Schwage

agten die zwei und kü?te

lag auf der Schulter und drehte mich augenblicklich um. Das war Rosseherre! Sie sah mi

gefunden?" fragte si

tlang, hinauf aufs Vorderdeck. Ich lief wie ein Teufel, und hinter mir her tobte die wilde Jagd. Rosseherre hielt sich an meinen Haaren fest und stie? einen durchdringenden jauchzenden Schrei aus. Ich sprang mit ihr in eine Luke hinein, kletterte blitzschnell die steilen Stufen hinab und eilte durch einen schmalen Gang. Ein

n sie und schwangen die Mütz

machen!" sagte ich lachend und

heulten und dr?ngten n?her. Kopf an Kopf standen sie, hundert neugierige fahl

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