Das Meer

gte ich gar nichts.

antwortete sie und

nicht her

eugierig du

. Die Sonne sch

dicken wei?en Strumpf. Die Holzschuhe hingen an ihren Zehen, zuweilen strich sie sich eine Haarstr?hne a

ngern?geln zu, und den Stricknadeln, die gegeneinanderschlugen wie

en. Zuweilen schnupperten sie mit ihren sanften süffisanten Kamelsschnauzen und wichen scheu zurück, denn sie fürchteten sich vor allem, dem Wind, den Insekten und selbst vor Dingen, die wir Menschen nicht sehen. Wenn Poupoul sich nur streckte oder g?hnte, so rannten sie rasend vor Schrecken

aus: da ruderte ein Fischer verzweifelt in seinem kleinen Kahn um nicht zerschmettert zu werden. Nein, es war eine schwarze Klippe, nichts sonst, immer wieder ko

e ich noch nirgends gesehen hatte. Sie sahen aus wie winzige gedrehte Wachskerzen, rundherum liefen klein

s feine Weinen des Windes und zuweilen wie das Piepen der kleinen V?gel, die auf d

ht sagen, was du s

e um Strophe, erst Bretonisch und dann Franz?sisch. Sie z?gerte: ?O,

ist

ucht sie und klopft ans Fenster. Mach auf, mach auf! sagt er, blick heraus. Du

er die Frauen sagen: Tu es nicht. Nichts als Kummer wirst du haben, Kind, dann stirbt er und du bist allein. - Vielleicht nicht, sagt sie und nimmt ihn. Der Fischer zieht fort nach St. Pierre zum Stockfischfang, auf viele Monate. Nun kommt eine Nacht, eijo, wie wi

rklich tot gewe

erstaunten Augen an. S

das Lied, das die Fischerf

re es begann, m

herre

ch wissen, wo mein guter Mann ist. Ein Jahr lang hab ich nicht

tin und das klang ganz anders. Lutin, Lutin. Und di

h, k?nnt ich doch wissen, wo mein guter Mann is

spricht: ?Ach, guter Mann

h: ?Ach, guter Mann, k

, guter Mann, der Lutin sitzt

, guter Mann, der Lutin sitzt

: ?Lutin, Lutin, ich ha

: ?Lutin, Lutin, ich ha

n, hilf mir doch, der Lutin hat mir eine

n, hilf mir doch, der Lutin hat mir eine

klang hier Rosseherre

etonisch haben," sagte ich, ?w

J

m he

das gelbe Haar. ?Nein? Rosseherre, was du doch denkst!" Ich brachte ihr

das

te. Sie konnte

Rosseherre pfl?c

ickstrumpf unter den

nav

rten. Rasch und lieblich wie die Mau