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Das Meer

Chapter 4 No.4

Word Count: 2699    |    Released on: 06/12/2017

te es drau?en und ich stand auf und mein Herz klopft

onne? Ich m?chte deinen braunen Nacken küssen, Yvonne, wo der Wind dein Haar auseinande

eife aus. Tock - tock - es hallte in der Heide. Aber dann tauchte ein Mann aus der Heide auf

est also,

e zu viel. Wir

komme, kommt n

mitbringen?" (Meine kleine Fl?te

, mon

sah ich das gelbha

chon am frühen Morgen zur Stelle.

zwei Ringe und über der Weste eine dünne silberne Kette, die ich schon seit fünf Jahren mit mir in der Hosentasch

nd die ihr seelisches Gleichgewicht nicht wiederfinden kann. Er eiferte gegen die Trunksucht. Gewi?, er fuhr in Wind und Regen hinaus aufs Meer und lebte das ganze Jahr von getrockneten Fischen und Kautabak, w?hrend die Fischer in einem gepolsterten Lehnstuhl sa?en und sich an der Freundschaft der Heiligen w?rmten. Wir wurden langsam im Fegfeuer ger?stet, dann

Kirchplatz seine Morgenpromenade machte. Ich h?rte die beiden disputieren. Auf das

ekam einen Schluck geweihten Wein und ein Stückchen geweihtes Brot. Der kleine Kirchplatz

chen Juwelen angelegt hatte. Zwei alte Fischer n?herten sich ihr, nahmen die flachen Tellermützen von den kahlen Sch?deln und rieben ihre

der Mitte. Sie sahen ganz anders aus als neulich. Wie hatte ich doch denken k?nnen, da? ihre Augen wahnsinnig auss?hen? Nur alt erschienen sie mir. Ihre tiefroten rissigen Lippen stan

angesteckt, auch ich; ich lachte

" sagte sie im singenden

Nun warte, wenn nic

m lacht

enen ins Grandhotel, und auch

ie umfallen sollte. Vor der krummen kleinen Tür sa?en zwei Papageien auf Sardinenbüchsen. Ohne jedes Zeichen von Aufregung sa?en sie da, bald auf der

nd mit H?nden wie Anker. In ihrem Schatten fristete Herr Chikel sein j?mmerliches Dasein, wie ein Pilz im Schatten einer Eiche. Mit seinem bre

iner Gesundheit halber im Freien übernachten. Er erschien im Mondschein wie ein Bündel in der Tür und flog die Treppe hinab. Die Tür krachte ins Schlo?, der Riege

sch oder sauer l?cheln. Ziehe die Brauen zusammen und durchbohre ihn mit Blicken, als ob du ihn t?ten wolltest - er wird alles nachahmen. Er war verdammt

herben, die er ins Bett legte; es kam ihm auch nicht darauf an etwas Petroleum in den Strohsack zu gie?en und nebenher ein Streichholz fallen zu lassen. Sobald abe

ablissement der Insel fa

und auch Rosseherre zuckte pl?tzlich zusammen, beugte den Kopf und bewegte die Lippen. Dann sah sie auf, etwas bleich und scheu, w?hrend sie zu l?cheln versuchte. Es waren die Namen all derer, die aufs Meer hinausgefahren und nicht mehr zurückgekehrt waren. Speisen und Getr?nke wurden aufgetisch

wurde auf der

n sie eine Treppe empor und sangen: bumba - bumba. Das dauerte endlos. Pl?tzlich aber

el, so hoch und schrill, da? selbst eine Grille er

mir doch, dein klei

mir doch, dein kl

n H?lfte des Reigens wehte alles einw?rts, auf der andern nach au?en. Die Fischer mit den K?pfen Ertrunkener und den blinkenden Augen trollten unbeholfen dahin, die braungebeizten Indianerweiber lachten und zeigten

ehte. Es war Sommer, die Sonne schien, aber die Insel sah aus wie eine trostlose ?de von starrenden Felsen. In der Ferne zoge

mir doch, dein klei

herres, der im Kreise ging wie eine funkeln

iffslaternen. Er trug zur Feier des Tages einen eingeschrumpften wei?en Kittel, einen zerknitterten Kragen, blaue Manschetten, schwarze Holzschuhe und ein dünnes Bambusst?ckchen. Durch die Krawatte hatte er eine Nadel mit einem riesigen Brillanten gest

rundes Sitzfleisch plastisch hervortrat. Die linke Hüfte war stark herausgedrückt, dann machte Yanns Taille einen grazi?sen Bogen einw?rts und die Brust stand vollkommen senkrecht. Diese Stellung gab einen federnden Unterbau

Jahre Dienst auf einem Amerikadampfer, ertr?gliches Essen. Von da an war es rasch in die H?he gegangen mit ihm. Er wurde geprüfter Pilot und die Regierung vertraute ihm jenen schwarzlackierten Sarg mit Dampfheizung an, hundert Tonnen, sechs Mann Besatzung. Diese Auszeichnung war ihm zu g?nnen. Seine Fingerkappen waren noch heute verunstaltet vom Reffen d

Spanisch, Portugiesisch, Englisch usw. Von all diesen Sprachen wu?te er nur fünf W?rter. Aber damit konnte er alles sagen, was n?tig war die Bedürfnisse eines Seemannes zu decken, der an Land geht. Obendrein wu?te er von allen Sprachen das gemeinste Schimpfwort, das er anwandte, wenn ihn die Kenntnisse verlie?en oder ihm etwas gegen den Strich g

chenmesser. Er nimmt es in die Hand wie ein Numismatiker eine seltene Münze. Messingfalse, gut, sie rosten nicht. Er st??t es in Noels Ladentisch, wippt daran, er schneidet eine tiefe Kerbe in Noels Tisch: der Stahl ist gut, überhaupt ein hübsches Messer! Er stellt beide Klingen senkrecht zum Gri

zehn Sou, als die Mutter dieses Schiffsjungen erkrankte. Er konnte mit Tr?nen in den Augen schw?rmen von einem Weinchen, das er vor sech

den Zehen eine einzige ungeheure überlegenheit und Veracht

esicht. Ein M?dchen, das guter Hoffnung war, grü?te er überaus h?flich: ?Bonjour, messieurs-dames!" Für jeden hatte er eine kleine Aufmer

lenden Lachen machte er dem niede

sich, was zum Teufel steckt mir doch in der Kehle

ich blieb. Ich stand

d Leute aus der Sintflut, ohne jede Zivilisation und Bildung, sie sterben aus. Sieh sie doch an - bumba, bumba!" Und Yann lachte rasend um mir s

ne ich sie!" Yann sah an mir vorbei. Sonst sagte er nichts. Hm! ?N

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