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Das Meer

Chapter 8 No.8

Word Count: 1460    |    Released on: 06/12/2017

orbeigaloppierte, und als ich ?ffnete, sah ich ein M?dchen mit einer wei?en Haube in der Heide stehen. Sie führte zwei schwarze Hammel

rüber und der Wind verwehte ihre Sti

u es nicht gewu?t

nd lachte. ?Ich bringe m

sagst

l bringe ich

ing n

chzeit? Nichts Neues?" Wir gingen Seite

nden gelben Haare an und lachte. ?Yann hat mich

h selbst, da? du mi

so mit mir g

st mit dir tanzen? Man tanzt

ernd fort. ?Er will, da? wir heiraten. Aber Jean Louis gibt nicht die Einwill

s wohl nich

h ihn einmal geheiratet habe, so wird er anfangen

n hat ein

erz ist gut, ja. Aber er i

ganze Rosseherre flatterte wie eine Fahne. Bei jedem Schritt schlüpften ihre kleinen runden Fersen aus den Holzschuhen. Ihre Augen waren zusammengezogen und

ne Haare sind gelb wie die Heideblumen und son

lisch, als wir vorbeikamen. Sie war nicht gr??er als ein Kalb, eine Zwergin von einer Kuh. Keine der wenigen Kühe auf der Insel war gr??er. Auch die Tiere taten hier nur, was unbedingt n?tig war; die Hühner legten winzige Taubeneier. Am Boden zitterten kleine kurzstielige Blumen. Der Wind lie? sie nicht in die H?he wachsen. Da

nten auf dem Meeresgrund passiert war. Ich flocht eine Menge haarstr?ubender

cken an. Ihre Augen waren grün wie der Schaum im Meer.

das ja nur,

ete über die Heide und ihre Stirn zerknitterte sich feindselig. ?Da drau?en!" Eine Weile erschien sie mi

ist hier. So

erre l

agten si

ei

s ich mit ihr tat. Da sah mich Rosseherre mit gro?en, verwunderten,

ha! - wie kann ein Mens

und lachte ebenfalls und legte den Arm um ihr Mi

nd suchte zu entschlüpfe

tut

taunt an. ?Yann

K?rpers und ihre kleinen zarten Rippen. Ihre Haare wehten mir ins Gesicht. Auf ihrer braunen Wange lag ein Regent

t!" rief Rosseherre

, da du mir gef?l

fte sich tapfer dur

uch Jeanet

Die schwarz

artina besuchst und einmal hat man dich nachts

Mein Leumund wa

s die Leute doch alles zusammenlüge

. Im Augenblick waren wir eingehüllt. Der Strick in Rosseherres Hand wurde unsichtbar und d

brüllte. Sein Atem ri? ein Loch in den Raum, eine R?hre, durch die das Brüllen wie eine gro?e grollende Kugel hinau

te ich und kü?te ihre eisige Wange, und ihre

hr. Aber sie lachte, als f?nde si

?so sollst du sie haben. Komme zu mir, dann bringe ich

u mir die Ringe schenk

Sch?nste de

hah

du ko

gte sie verwundert. ?Aber du darfst dich nicht mehr mit Jeanette

Yann etwas

chritten blieb sie wieder stehen. ?Dis-donc!" rief

ihr zwe

Haus. Und in den Pausen war es so be?ngstigend still, als lausche alles, das Meer, die Klippen. Und auch da drau?en auf den Schif

te die Pfeife und dachte daran, was ich

gen, ?nimm Platz, ich habe all die Zeit auf dich gewa

chüchtert, als ob er sich vorsichtig Schritt um Schritt vorw?rts taste. Der

Ich werde ganz anders mit ihr reden. So, wie

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