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Das Meer

Chapter 5 No.5

Word Count: 2895    |    Released on: 06/12/2017

aber Yann handhabte sein Bambusst?ckchen,

hnaps ins Gesicht, wenn sie in Gel?chter ausbrachen. Alles war in Bewegung, nur Chikel, die Hundeseele, rührte sich nicht. Er hatte es sich in den Kopf gesetzt nicht mitzumachen. Den bandagierten Fu? auf einem S

dein Arm verbunden und heute

postierte sich vor Chikel

tzigen Hand die Dominosteine. Madame Chikel aber rief von der Bar herüber, da? man ihrem Lumpen keinen Sou in die Hand geben solle

eine Maus, aber augenblicklich schwieg er wied

rank sich, M?nner und Frauen. Ein Dudelsack winzelte und man tanzte. Es war eine Art Schottisch, aber die Hauptsache dabei war, da? man geh?rig mit den Holzschuhen

e und ich trat an sie heran

bedeckt, als sei es mit Ziegelmehl gepudert. Sie

herre? Will

den Kopf und lachte wi

zu Yann zurück um einen geeigneteren Ze

! Ho! Und wie er dabei lachte! Schlie?lich stach er sich die Hand an seiner Krawattennadel blutig, und augenblicklich ri? er Binde und Kragen ab

eerk?nig" nannten, ein kleiner wei?haariger Greis, sank lautlos

ro?vater liegt vor der Tür,

r?" fragte er. ?Glaubst du, jema

un war sie beruhigt. Yann re

schrie er und deutete auf

eherre sehr

Hand reichte und in die Augen sah, ?aber Rosseherre

lz!" rief Rosseherre singend aus

du nicht mit mir t

la

Freund," schrie Yann. ?Tanze mit ihm!" Das wiede

seherre im Arm. Sie war leicht und schmal

en an der Küste ge

uf der gro?en Erde, sie wa

seherre. Wie eine kleine Madonna. Du hast mir ge

nicht; sie l?chelte und s

en. Kindlich und unentwickelt war ihr Gesicht, trotz der merkwürdigen, alten Augen. Auf ihrer niedrigen, eigensinnigen Stirn waren die Linien vieler Falten zu s

wir an Yann vorbeikamen, stach er nach uns mit s

e Stirn mit dem ?rmel. Ich zog ein kleines,

s Foulard!"

fachm?nnisch

!" sag

mmen und legte es in Ross

un

willst, Rosseherre. I

sah mich un

Rosseherre!" schrie Yan

n Paris!?" Das konnte Rosseherre kaum fassen. Dann beugte sie sich über meine Hand und studierte die Ringe. ?Wie hübsch sie sind, Yann, sieh doch!" Ic

ser aus der Tasche hinten, schabte vorsichtig daran und ritzte di

!" sa

Cidre haben. ?Also, Cidre, Patronne! Im

ein Cidre . . .! Auch Rosseherre und ich mu?ten daran riechen, Yann zwinkerte vielsagend und überh?ufte im n?chsten Augenblick Madame Chikel mit den wüstesten Vorwürfen

ie man Cidre zu trinken habe. ?Nicht schlucken, um Gottes willen nicht schlucken - so - einfach hinablaufen lassen. Durchs Schlucken verliert de

? rasch unterm Tisch. ?Ich wollt

Zeiten in ihm erwache. Er l?chelte. Einigemal wandte er mit gro?er Geschicklichkeit seinen Ratten

lnd neben uns und sah mit verlang

las, Jeanette!"

osseherre purpu

s Cidre mag s

ie ist Rossehe

h s

as in der Hand. Yann sah sie

agte er sp?ttisch. ?Nun, trag es

den Mund, lachte laut und her

hatte den Arm um sie gelegt und sie ging mit ihm hinaus. Un

?da geht sie hinaus, si

und zuweilen schien es, als fliege das Grandhotel durch die Luft. Diese stillen, schweigsamen Leute, die in der Einsamkeit der Wogen beim Rauschen des Meeres arbeiteten, b

androten Gesichtern. Die Frauen kreischten und quiekten. Es herrschte eine Betrunkenheit,

n meinen Muskeln und sie werden pl?tzlich hart wie Stein, und dann ist es hübsch einen Teller in Stücke zu schlagen. Siehst du! Wenn mich in guter Gesellschaft ein Idiot langweilt, so mu? ich dazu l?cheln, hier aber

a! Ha

, mit Gespensteraugen, ging er mit einer Flasche in der Hand umher, wie ein Sprengwagen. Und dazu sprach dieser M

eufel rede

haltung in diesem Idiom mit Kedril. Kedril war entzückt, er vers

enn deine Fr

tanzte mit der Flasche. O

rst du mitkommen? Eine Spazierfahrt. Ja, sagte ich, mein kleines Haifischchen -" Er erz?hlte verworren von seinem Haifisch, den er im vorigen Sommer gefangen hatte. ?Mein kleiner Haifisch, ich sehe ihn,

r dein Verderben. Du warst der ordentlichste Mann der Insel, jetzt geht es dahin mit dir. Du hast geheiratet, wirst Kinder

e. Er umarmte und kü?te mich. ?Dank, m

nkenstück in die Hand. ?Es soll lustig

nen Fingern und bohrte sich mit der Flasche

rte und kurze Streitigkeiten aufflackerten. Sie wurden in triefender Sentimentalit?t ertr?nkt. Di

ef Yann. ?Du hast do

woh

ele uns

die Lippen an und lie? die Finger über die L?

bens, weil no-och d

Rose, eh' sie

ravo! B

sang meine

ich des L

selte und die Hol

e wieder. Sie stand mit einem ju

eder!" sagte Y

ch?mte sich nic

mmerfort mit

Cidre. So oft ich sie an mich zog, sah sie zu mir empor und lachte mich an. Martina zupfte mich am Arm und sagte: Hallo! Aber ich beachtete sie gar nicht. Es gab hier einig

rre," sagte ich ihr ins Ohr. Wie hübsch ihre kleine wei?e Haube war,

las. Ich bekam einen kleinen Ri? in die Haut und blutete. Ich richtete mich auf. Im Falle es auf

ich. Rosseherre zupfte mi

hellblauen Kinder?uglein sah ich ger

kleiner Kapit?n. Alle Kalenderheil

?Du wirst doch nicht! Hehehe, ihr

e und reichte mir das kleine Tu

der Hand. Meine Seele, über die eben ein Taifun dahinwirbelte, lag spiegelglatt da. Ich lachte. Ja, man mu? lachen über ein Rindvieh deines Kalibers, Yann! Ich bedauerte ihn sogar ein wenig. Er hatte zwei kolossale

Seine treuen Kinderaugen standen voller Tr?nen. ?Ich

in den Augen. Wir umarmten und kü?ten uns wie

ige Stirn war in tausend kleine Falten gekr?u

us und bestellte Wein. ?Wir wollen

erre l

alles in

em ich etwas ganz Au?erordentliches zur Erh?hung des Festes beisteuerte. Infolgedessen g

'r on de top

r de ha'r ou

teef fo' to e

to let de

fiddle ad d

a! Was war das

h kl?ffend, er fürcht

de shovel

hts auf Borg g?be, und ich suchte meine Franken zusammen. Keinen Da

des Festes begann. Rosseherre

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