Der Roman eines geborenen Verbrechers
und seine Kinder habe ich seinen Namen nicht vollst?ndig gegeben und die Namen vieler Pers?nlichkeiten verschwiegen. Wenn er von dieser Ver?ffentlic
en würde, denn er nennt sich stets einen Unglücklichen, nie einen Schuldigen, und widmet s
idet, und sein Name geh?rt nur seinen armen Kindern. Die elementarste Menschlichkeit mu?te mich veranlassen, den Namen eines Mannes z
re aufgenommene Photographie wirken,[1] und das Zeugnis des Prof
ihn nur aus dem Kontrast bilden, welcher zwischen seiner
ingezogen gefühlt; ihm übergab M... das Manuskript seiner Denkwürdigkeiten, und auf diesem Wege ist es an mich gelangt. Ich würde es nicht ver?ffentlicht haben, wenn mir der wissenschaf
l zum Verst?ndnis der Selbstbiographie abgeben, deren Lücken ausfüllen und die F?lschungen aufdecken wird, die entwed