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Der Roman eines geborenen Verbrechers

Chapter 6 No.6

Word Count: 8425    |    Released on: 06/12/2017

en der Hilfsmittelchen, mit denen die Gesellschaft sich einbildet, sich selbst ve

he und psychische Darstellung seiner Person. Und dazu gebe ich einem Manne das Wort, der dazu besser berufen ist als ich, d

he Unte

renanstalt zu Girifalco schritt ich zu einer einge

in'schen H?ckers. Die Augen in gleicher H?he, im linken Auge eine Nickhaut, Conjunktiva normal. Augenbrauen normal, rechts st?rker geschwungen als links. Das Wangenjochbein tritt wenig hervor, weil mit Fettpolster bedeckt, der Gesichtsausdruck ist schlaff und welk. Die Z?hne sind unterbrochen. Am

ameter ant. post

transvers

inde

aler Umf

halber) Um

halber) Um

ngitudin

ansversa

frontalis m

nh?h

ie: Gesicht

bizigomat

tsinde

etrie: Gr

sgestreckten

umfan

gulo-xif

o-umbilic

ilico-pub

biilia

Oberschenk

Untersch

ewicht

ostalen Zwischenr?ume wenig sichtbar. – Ausatmung auf beiden Seiten der Brust gleichm??ig – Anzahl der Atmungen siebzehn

– Herzt?ne rein – regelm??iger und kr?ftiger

eidet er an Schmerzen in den Eingeweiden. – Stuhlgang r

Farbe – saure Reaktion – Eiwei? und Zucker nicht vorhanden – kohlensaure Salze in geringer Menge – alkalische und erdige Pho

von normalem U

mpfung

inien des Trousseau'schen Ph?nomens zeigen sich ra

zeugung

ibil

die beiden Punkte des

chts in der Entf

nks " "

er rechts

nks " "

rechts "

nks " "

leib rechts

nks " "

el rechts

nks " "

e rechts "

nks " "

und der Brust berührt, so vermag er den Punkt anzugeben;

en Stich empfindet er in verschi

und sicher die W?rmeunterschi

Auge normal, auf dem linken v

nicht, selbst wenn sie ihm direkt an das Ohr gelegt wi

int nicht be

Geschmack nicht angeben. – Bei Chinin sagte er nach verschiedenen Ver

t leidet er an

chmerz – in der linken Schl?fe empfindet er auf einem Raum von der Gr??e einer H

egu

ig. Jede willkürliche Bewegung

gleichm??ig auf Licht- und Schmerzreiz; die linke rascher als

rmal; Hodenmuskelreflex rechts st?rker

H. 35; l. H. 35;

che Fun

er Ruhe normal. Im Augenblick der Erregung scheint er Sinnesst?rungen

sache seiner Leiden, schimpft, schreit und flucht; lebhafte Einbildungskraft, gutes Ged?chtnis. Er erinnert sich an alle Einzelheiten seines Lebens, nur wenn man ihn

so wird er zerknirscht, stützt den Kopf und weint. Er denkt liebevoll seiner F

r Gef?hrten und vertr?gt sich mit den andern. Wenn ihn die gew?hnlichen Anf?lle überkommen,

n, ob er irrsinnig ist. Er empfiehlt sich der Gnade seiner Vorgesetzten und versucht sie auf a

schreibt, abgesehen von den Fehlern, die von seinem geringen Bildungsgrad herrühren. Er macht Gedichte v

Augen h?lt er immer niedergeschlagen; wenn er erregt wird, beweg

r schl?ft gut und s

eobachtung unterworfen; ich reproduziere s

er verfluchten Sau, die mich verfolgt. Da? ich verrückt bin, sagten in Parghelia alle, aber diese Hure, meine Schw?gerin, hat die Schuld. Er behauptet, sich an sein Verbrechen nicht zu erinnern. Wenn er spricht, so schüttelt er den Kopf und alle Gesichtsmuskeln ge

te gegen diese Frau, knirschte mit den Z?hnen und bedrohte sie. Er hatte es auch mit einem Hauptmann zu thun, den er nicht nennt, und der ihm zu drei Jahren Gef?ngnis verholfen h?tte. Nach fünf Stunden der Erregung mit anscheinenden Hallucinatione

tadt, die seine Familie kennt, zustellen lassen wollte. Auch ein Brief an seine Frau war dabei, in dem er ihr empfahl, guten Mut zu haben, denn er sei zufrieden mit seinen Vorgesetzten. Er bat um etwas Geld, um sich Zigarren zu kaufen. D

annte Frau, schlief sehr wenig. Am 15. war er niedergeschlagen, promenierte auf dem Hof, weinte, sagte, da? sein Nervensystem in Aufregung sei und da? er Ruhe brauc

nte, lie? er sich dazu bereit finden.[2] – Mitten im Schreiben warf er die Feder weg, und fing an zu schreien und zu fluchen, und Bruder, Schw?gerin und Verwandte zu bedrohen und zu verwünsch

ck. Er sagte, da? er von den Schl?gen, die er bekommen ha

rend ich mich um meine Angelegenheiten kümmere; aber Sie werden es bereuen. Sp?ter wurde er ruhig wie gew?hnlich und

nau untersucht, aber keinerle

Verbannung, Tasso im Hospital. Er erinnerte sich an alle Einzelheiten seines Lebens, nur sagte er, da? ihm die

?hrten zur Flucht zu überreden. Auf Fragen antwortet er zusammenh?ngend, spricht gut von seinen Vorgesetzten, von denen er, wie er sagt, gut behandelt wird, erinnert sich genau

da? ihm die dichterische Ader und der Schwung fehlt. Er versucht, die Vorgesetzten sich geneigt zu machen und sie zu rühren, indem er sagt, da? seine Familie ohne ihn betteln gehen müsse. Er schrieb einen langen

lichen haben. Seiner Frau schreibt er, unbesorgt zu sein und zu hoffen. ?Sorge für das Wohl unserer Kinder und achte darauf, da? ihnen kein Schaden zust??t.? ?Ich empfehle Dir,? sagt er ein ander

die Beobachtung

ische Er

ens genau untersucht ist, nachdem alles in Erw?gung gezogen ist, was w?hrend der Zeit, wo er in Observation war, in die Erscheinung getreten ist, wobei keine Gelegenheit und kein Mittel unbenu

n bei Ant

sp?ter sehen werden, l??t sich der krankhafte Charakter des M… als ein Komplex von Anomalien der Entwickelung darstellen, der nicht individuellen Ursprung haben kann, sondern ihm von seiner Familie überkommen sein mu?, insofern er n?mlich, ab

in einer ununterbrochenen Kette von Verbrechen gelebt, die ohne Ausnahme al

abt zu haben scheint. Unter den geborenen Verbrechern, den krankhaften Produkten individueller Entwickelung oder konstitutioneller Krankheit mu? man mehrere Typen unterscheiden, welche gemeinsame und verschiedene Charakterzüge haben, die die Grenze zwischen den einzelnen bezeichnen, ohne deshalb die Thatsache auszuschlie?en, da? in demselben Individuum ein gemischter Typus auftreten kann. Nach den Ermittelungen hervorragender Kriminalisten sondern sich die Diebe von den M?rdern und den Verbrechern gegen die guten Sitten, welche letztere auch M?rder und Diebe sein k?nnen, aber die Unterscheidung zwischen den beiden ersteren ist h?ufiger. Das entspricht mit gro?er Deutlichkeit dem klinischen Typus, den M… als Verbrecher der zweiten Klasse darstellt. Wir sagen das, weil seine p?derastischen Anwandlungen von besonderen Umst?nden hervorgerufen und vorübergehend waren, und nicht zu anderen sexuellen Scheu?lichkeiten sich entwickelten, die sonst den Sexualperversen eigen sind. Auch die F?lschung, die er einmal beging, kann man nicht a

nedlen Zug des gew?hnlichen Verbrechers bilden, bei dem es schon viel ist, wenn er inmitten der vielen Beweise für einen weitgehenden Mangel an moralischem Gefühl irgend ein

d gewesen und sogar teilweise edelmütig und liebevoll ist. Deshalb mu? man festhalten, da? M… als Verbrecher nicht von der Geburt allein den ganzen Umfang seiner krankhaften moralischen Disposition habe. Der geborene Verbrecher hat als krankhafte Individualit?t seine Analogien mit stark nervenkranken und seelenkranken Personen, bei d

eben, und es genügt ganz allgemein, auf die exzessiven Zust?nde hi

n M… ein geborener Verbrecher ist, weil bei ihm das Verbrechen nicht nur gewohnheitsm??ig und unwiderstehlich und durch unverh?ltnism??ige Anl?sse hervorgerufen erscheint, sondern auch, weil die Neigung zum Verbrechen mit der Entwickelung seiner physischen und psychischen Pers?nlichkeit wuchs, und er sie erblich überkommen hatte als Ausdruck einer unst?ten un

sein krankhaftes Temperament ?u?ert, indem die Zeiten, wo er ganz Zorn, Ha? und Rac

liche heftige Anf?lle einer epileptischen Verrücktheit. Einmal, zur Zeit der Cholera, hatte M… einen Augenblick des Deliriums, das man als eine vorübergehende Verrückth

s St?rungen des Gedankenganges, Wutausbrüche, schreckhafte Hallucinationen des Gefühls und des Geh?rs, Mord

uf der Basis eines epileptischen Temperaments und ererbter krankhafter Anlagen sich entwickelten. Ab

en Natur des M…; nicht in allen F?llen und nicht allen Dingen gegenüber zeigte er den Mangel an moralischem Gefühl. Unter gewissen Umst?nden war er menschlich, anst?ndig, edelmütig, und gewissen Personen zeigte er lebhafte und andauernde Z?rtlichkeit. In Foggia, wo er in enger Freundschaft mit den Camorristen lebte, rettete er einen Gef?hrten vor der Rache der Camorra, er liebte und bewunderte den Hauptmann der Strafkompagnie, war im allgemeinen ein guter Kamerad und liebte sein Weib und seine Kinder mit seltener Kraft. Dies zeigt einerseits, da? M… nicht an einem vollst?ndigen Mangel moralischer Gefühlt litt, der Bl?dsinn gewesen w?re, und andererseits beweist es zur Evidenz, da? die Ver?nderungen des moralischen Gefühls an die Bedingungen geknüpft waren, die ich als epileptische bezeichnet habe

Irrsinn, welche das angeborene Verbrechertum vervollst?ndigen, sondern umgekehrt,

den k?nnen. Das zeigt sich in seiner wirkungsvollen, pr?zisen, energischen Schreibweise, in der glücklichen Wiedergabe einer Situation durch ein einziges Wort, in einzelnen Dichtungen, in denen die kr?ftige und glühende Auf

Standpunkt ansah. Er hatte seltene Augenblicke der Ruhe, wo er bis zu einem gewissen Grad von sein

ergewicht, und die Dinge sind oder sind nicht, je nachdem wie dieser oder jener Empfindungsmodus in dem Individuum es bestimmt. Je nachdem, ob sie entschlossen sind, die Dinge schmerzlich oder angenehm zu erfassen, schaffen sie sich eine systematische Disposition von gr??erer oder geringerer Intensit?t, um von schwierigem oder leichtem Temperament zu sein und sich verfolgt oder befriedigt zu fühlen. Im allgemeinen wird jedoch aus der eben beschriebenen Hyper?sthesie eine Gemütslage geschaffen, welche je nach den Augenblicken oder den Dingen wechselt, und so folgen sich abwechselnd angenehme und unangenehme Dispositionen. Der Exzessive, der von Natur argw?hnisch ist, ist gew?hnlich auch hochmütig, der Verfolgte ist auch stolz. Abgesehen von der Abnormit?t des Geistes w?re die Logik vollkommen. M… hatte, gleichzeitig mit dem Glauben, überall verfolgt oder geachtet, verraten oder geliebt zu werden, immer eine hohe Meinung von seinem Wert und seinen Verdiensten, und eine Art selbstherrlicher Gerechtigkeit, welches ihm oft das Verbrechen, welches er

rreicht hat, die auf einen beschr?nkten Zeitraum (epileptischer Anfall) und einen bestimmten Sitz im Gehirn beschr?nkt ist; anderenteils ist sie bei M… auf der Staffel der Ausgestaltung nicht mehr soweit zurück, da? sie nicht in gewissen epileptischen Anf?llen zum Ausdruck gelangt, die als Zeichen ihrer Unreife die M?glichkeit zeitlicher Beschr?nkung und die rasche und leichte Ver?nderlic

den Konditionen der anderen krankhaften Anzeichen gewannen, zusammen mit der Erw?gung, da? die beiden Formen des Deliriums nicht wie bei der gew?hnlichen Entwickelung der Paranoia auf einander folgten, sondern o

e Manifestationen ?u?ert. Wenn die Epilepsie des M… sich in der einen oder der anderen Weise mit gro?er Intensit?t ge?u?ert h?tte, so würde sie eine geringere Mannigfaltigkeit der ?u?erungen und sich als isolier

erung und Entwicklung der einzelnen Symptome sich aufgel?st h?tte, ohne uns zur Erkenntnis zu gelangen. In dem Grade, wie die Epilepsie bei M… herrschte, konnte sie, wenn nicht als die Wurzel, so doch als der Stamm erscheinen, um den die krankhaften Erscheinungen hervortreten. Daher die wichtige Erw?gung, da? die Disposition z

ie physische Untersuchung gestützt wird,

hst einige Anomalien im K?rperbau entdeckt, welche zwar keinen hohen G

nkelf?rmi

Darwin'sc

sch?

rochen

ilde, die bei den Tieren ersichtlich sind, mit denen der Mensch m?glicherweise gleichen Ursprung hat. Der Kurzsch?del würde an und für sich wenig Bede

indung. Hier finden wir die

aber mehr auf der rechten Seite, mit Ausnahme de

hkraft auf dem

rechten und sehr schwaches

hes Geschma

haben Wert als funktionelle Anomalien,

Erkennungszeichen unter der verbrecherischen Gesellschaft verabreden. Für den Schmerz, den die T?towierung mit sich bringt und der gesunde Personen davon zurückh?lt, zeigen die Verbrecher eine gewisse Unempfindlichkeit und setzen sich demselben freiwill

merzen, glaubt, da? das Haar sich ihm str?ubt, und empfindet nerv?se Absp

ng. Unter dieser Rub

Reflex der

n der

namometris

r Entwickelung gemeinsam, von denen die Bl?dsinnigen, die Nerv?sen, die Verbrecher, die m

der Entwickelung erfahren hat, aber diese Anomalien sind im einzelnen nicht genügend entwickelt, um eine derselben besonders hervortreten zu lassen. Auch hier hat sich die revers

e nicht bis zu den konvulsivischen St?rungen vorschritt, so sind auch die St?rungen des anatomischen Baues rudiment?r, auch mit Beziehung zur Epilepsie, da sie nicht so weit gehen, dem Sch?del die sonst bei den anderen Formen der Epilepsie gew?hnliche Form des Plattkopfes zu geben. Das Benehmen des M… in dem Irrenhause war ein solches, wie man es nach Kenntnis und Sch?tzung seiner Antecedentien erwarten konnte. M… war intelligent, vielleicht glaubte er, da? das Irrenhaus und das Urteil der Irren?rzte allein ihn der Justiz entziehen k?nnte. Zuversich

begreift, wie sehr seine Manuskripte Zeugnisse sind, die unser volles Vertrauen verdienen. In ihnen zeigt sich, ohne da? der Schreiber es gewollt hatte, die ganze krankha

mtur

Zeichen einer leichten anatomischen und funktionellen Entwickelungshemmung und atavistische und patholo

und Gr??enwahns, welche alle, obgleich ursprünglich die Erzeugnisse der reversiven Degeneration, von der Epilepsie beherrscht

m??igenden Faktoren nicht genügend zur Geltung. Der Fall des versuchten Brudermordes wird durch unsere Definierung des M… vollst?ndig erkl?rt. Er ha?te seinen Bruder infolge seiner Verfolgungswahnidee und der mangelhaften Art, verwandtschaftliche Liebe, Dankbarkeit und Vertr?glichkeit zu empfinden. Er bereitete das Verbrechen z?he und umsichtig vor, infolge seines exzessiv reizbaren und rachsüchtigen Temperaments. Er scho? den unschuldigen Bruder mitten in die Brust, weil in ihm Zorn und Ha? blind, die Empfindungen verworren waren und jedes Ma? fehlte. Er bereitete seine Verteidigung mit Z?

en die Lombrososche Doktrin zu leugnen drohte, und welcher der gew?hnlichen Ansicht v

twendigkeit der Beschr?nkung der Bev?lkerung geltend macht. Die flüchtigen und seltenen Anzeichen des Genies in ihm deuten darauf hin, da? die Natur von demselben Stoff wie für die abnormale Entwickelung die El

as würde au?er Zweifel sein, wenn er die That w?hrend einer den epileptischen Anf?llen vorausgehenden Verrücktheit begangen h?tte. Aber er gebrauch

s Bewu?tsein von sein

tere hatte, ist klar – aber die zweite? Hier mu? man das sogenannte moralische Bewu?tsein in der

istieren bei der bürgerlichen Erziehung beide Formen gleichzeitig neben einander. Aber es ist m?glich, da? die Erkenntnis der Immoralit?t vorhanden und die Empfindung derselben nicht zur Ausbildung gelangt ist. Dies ist der Fall bei dem Zustande der Anomalie in der Formation der geistigen Pers?nlichkeit; bei den entgegengesetzten Zust?nden der

kenntnis der Handlung; demgem?? mu? diese Verantwortlichkeit die Erkenntnis der Im

Charakter hatte sich eine eigene Welt gestaltet, die seinen eigenen Gedanken entspricht, und er handelte in der Ueberzeugung, etwas zu thun, was von den andern getadelt werden würde, aber nicht von den Gesetzen der Gerechtigkeit, wie er sie auffa?te. Er hatte, um es so auszudrücken, das intellektuelle Bewu?tsein der juristischen Immoralit?t seines Verbrechens, aber nicht die eigentliche überzeugung der Immoralit?t der That selbst. Es ist genau d

lich nach dem Muster des speziellen Begriffs

o ist klar, da? es dasselbe nach dem Muster desjenigen verlangt, wie es das Erbteil der gesunden und normalen Gesellschaft ist, und nicht wie es als Produkt irgend welcher krankhaften Geisteszust?nde erscheinen kann, und oh

e That beging, die voll

Resultat vorhergehender psychologischer Motive, deren Intensit?t einen analogen freiwilligen Akt als Resultat giebt, und die Intensit?t der psychologis

vor, da? die Freiheit, über welche M… anscheinend verfügte, keine eigentliche, sondern durch sein Temperame

ne Nervenkraft, die noch nicht so weit ausgestaltet ist, da? sie ein Ausdruck bewu?ter Funktion ist. Das, was in den Willensakten exzessiv ist, ist eine Nervenkraft, die unter dem Impuls automatischer oder reflexiver Aktionen handelt. Zwischen dem Willensakt u

; sie ist der Ausdruck der Permanenz automatischer oder halbreflexiver Einflüsse. Um so eher mischt sie sich in diejenigen Will

htig an der Intensit?t der logischen Motive, die sie hervorrufen, gemessen werden. Wenn er gegen seinen Bruder gerechten Grund zum Ha? zu haben glaubte, und w

des Verbrechens nicht fre

egangene Verbrechen verantwortlich gewesen sein, sonde

ortlich oder hal

werden, der sie l?st, indem er die Umst?nde, Thatsac

r Metaphysikers zur Verfügung, die ihm gestatten, die Schuld oder das Verdienst an ein

stimmen. Und dieses geringe Ergebnis genügte, um mich zu überzeugen, da? auch in der Th?tigkeit des Geistes ein unab?nderlicher Determinismus herrscht, da? unter gegebenen Umst?nden besondere Aktionen bestimmte notw

erworbene Neigungen, welche allm?hlich aus der Erfahrung hergenommen werden, bewirkt ist), und inwieweit andererseits die realen Motive einen Antrieb oder eine mehr oder minder starke F?rbung durch jenes Mittelma? empfangen haben, welches gew?hnlichen Menschen zukommen würde, die ungef?hr in seiner Lage un

heologen, welche den Fu? auf den festen Boden setzen, der ihnen durch ein Axiom oder ein Dogma

ich oder unverantwort

otive, die zum gro?en Teil delirienartiger Natur waren, und die in dem krankhaften Temperament de

rafbar od

e hat der Irrenarzt

n zu werden, als notwendige Voraussetzung die allgemeinen und besonderen Bedingungen hat, unter welchen im allge

at der Irrenarzt sich zu fragen: Ist es m?glich und wahrscheinlich, da? er unter denselben oder ?hnlichen Umst?nden die

wiederholen, von denen seine Existenz bis heute voll ist. Und deshalb hat die Beh?rde, in der Ueberzeugung, da? in dem vorlieg

ie Verbrecherirre

acht werden, den er nicht eher verl

s nie e

vielleicht k?nnte in dem Laufe der organischen Entwicklung des M… ein Moment kommen, w

ng des M… vertraut ist, k?nnte seiner Zei

mü?te M… der ?ffentlichkeit die Sicherheit bieten, da? von ihm je

rurteilt, so würde der Irrenarzt sich dabei beruhigen, da? dem gef?hrlichen Menschen, wenn au

e, wie etwa Besserung oder Abwehr, wieviel besser würde dann dieser Kerker sein als die Verbrecherirrenanstalt, aus der ein gef?lliger Richter nach

co, Jul

ilvio V

Provinzial-

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