Der Roman eines geborenen Verbrechers
ete keine Vorwürfe, keine Tadel, verachtete die Vorgesetzten, verlor ihre Achtung und zettelte Intriguen gegen sie an. Seine gewaltth?tige, blutdürstige, b?sartige N
lende Familie. Aber pl?tzlich war das vorbei, die Luft nahm in seinen Augen eine andere Farbe an, und Zorn- und Wutausbrüche, Flüche, Blut- und Rached
inen anonymen Brief gegen seinen Sergeanten und verwundete seinen Kameraden im Gesicht, und wurde zu einem weiteren Jahre verurteilt. Im Kerker versuchte er mit einer halben Scheere, aus der er sich einen Dolch gemacht hatte, einen Kameraden umzubringen, um sich wegen einer alten Kr?nkung zu r?chen, obschon der Gegenstand seines Hasses scho
t anzueignen, die schon zum gr??ten Teil sich angeeignet zu haben er ihn beschuldigte. Die ersten Zeichen dieses Hasses traten hervor, als er im Lazarett zu Cava dei Tirreni war, wo er einen
Ronde machte, und mit dem Dolch in der Hand, den er sowohl als Gefangener wie als Soldat immer bei sich zu tragen oder im Strohsack oder im Futter der Kleidung zu
ber im Milit?rbureau, dazu verführte, ihm eine ?nderung in dem Register zu gestatten, indem er das Datum
iedet zu werden; auf der Heimreise bekam er H?ndel mit den Ei
t und begab sich in die W?lder. Aber er sah ein, da? er auf diese Weise doch nicht durchkommen würde und stellte sich der Milit?rbeh?rde in Catanzaro, die i
e verurteilt. Er hatte den Skorbut; nachdem er geheilt war, kam er wieder in strengen Arres