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Der Roman eines geborenen Verbrechers

Chapter 7 No.7

Word Count: 1788    |    Released on: 06/12/2017

Fragen, welche sich über die pathologische Pers?nlichkeit des An

nem Buch über die Degenerazioni psicosessuali stellte er als biologisches Merkmal des instinktiven Verbrechertums (des geborenen Verbrechers Lombrosos) nicht mehr die erbliche Perversit?t, sondern d

rbrechers vorzustellen, in welchem die Krankhaftigkeit und die b?sartige Tendenz zum Schlechten, die von selbst ohne erkennbaren

h dazu, einige Worte über die S

will dreist behaupten, da? der Fall einer so genauen und detaillierten Schilderu

lle sehr verworren sind und oft den Eindruck der Verrücktheit machen. Zum gro?en Teil stammen si

nden Umst?nden eine gewisse objektive Darstellung zu verleihen. Er hat Phantasie im überma?, oft entdeckt man in der verschwommenen Fo

n seine gro?en Bl?tter bedeckt, die Vorliebe für gewisse Konstruktionen, die Wiederkehr der Widmungen und die Wiederholung gewisser Ph

rechen, wegen deren er bestraft wurde, noch andere nicht minder schwere ans Licht bringen, wie z

t darstellt. Die wilden V?lkerschaften schreiben keine Bücher, so lange ihr Dach bedroht, ihr Lebensunterhalt dürftig und ihr Leben stets gefahrumgeben ist. Die Abessinier, welche doch das erste Volk Afrikas sind, haben als ganze Litteratur einige Gebetbücher, welche nur von den Priestern verstanden werden. Und die Buschm?nner hatten ei

leider nicht an jeder Stra?enecke finden, so

nicht als Mensch war, h?chstens konnte der Mangel an moralischem Bewu?

Rousseau's bis zu den Memoiren Casanovas, bis zu gewissen Hymnen Paul Verlaine's auf sein péché radieux, um von anderen übel berufenen Zeitgenossen zu schweigen, und bis zu

chstens k?nnte nach Zelle, Mac Ferland, Gray eine gewisse Schw?che oder Unregelm??igkeit vorliegen oder nach Campagne eine Absonderlichkeit[5], die sich aber, wie Morel bemerkt, in einem besonderen intellektuellen Habitus, in einer Gewandtheit

, sozusagen dem Lügen entgegengesetzt. Aufrichtigkeit besteht trotz gewisser konventioneller Formen, wie z. B. die Scham, der Anstand &c., welche die Wahrheit verbergen und dennoch ni

seinen Ursprung in den Familien hat, aus denen die Lügner hervorgehen. Ebenso m?chte ich sagen, weshalb k?nnte nicht auch die Aufrichtigkeit, wenn sie sich mit unwiderstehlicher Tendenz und ohne Nutzen für das I

aber da? das keine normale und gesunde Aufrichtigkeit mehr ist, die nicht die Bedeutung fühlt, welche gewisse Gewohnheiten mit dem Gange der Entwicklung genommen haben. Wer nicht den Druck der Scham empfindet, wenn er seine sexuellen Sch?ndlichkeiten aufd

er wird in seinem Leben seinen abnormalen Impuls gehabt haben, aber er wird sich bemühen, ihn zu vergessen; und nicht einmal einer besonderen Anstrengung wird

chtfertigen. Sie t?ten – und sie werden beweisen, da? das Leben eines Menschen das eines andern wert ist. Sie verführen ein unerfahrenes M?dchen und

das, was sch?ndlich und unehrenhaft ist, bricht sich Bahn, es giebt keinen Menschen, er sei denn Idiot, der so niedrig ist, da? er nicht ein

e anscheinenden Gewissensbisse. Aber die Erz?hlung geht weiter, ohne Rückhalt, und der Verfasser zeigt sich in der Aufdeckung der Thats

ragend interessante Individuen sind, und da? ihre Erlebnisse gro?e Bedeutung haben. Und da sie einen gro?en Teil

chen in die Haut zu t?towieren. Es wird genügen, das sch?ne Beispiel eines Verbrechers zu zitieren, den Prof. Santangelo

e er als Schriftsteller manchem Zeitgenossen ebenbürtig zur Seite treten. Die Kenntnis der Moral würde tiefer gewesen sein und festeren Halt gewonnen haben. Statt dessen mu?te er nun notwendiger Weise auf dieser Stufe litterarischer Ent

, jener popul?re Zola, der den Naturalismus zur Trivialit?t un

W?rter, die er liest, bleiben ihm haften, wenn er ihnen auch nur schwer einen ihm verst?ndlichen Sinn beizulegen vermag, den

für das Studium des Ph?nomens eines in der Bildun

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