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Peter Camenzind

Chapter 8 No.8

Word Count: 9066    |    Released on: 06/12/2017

war es mir so gegangen, und nun erlebte ich es, da? ich in reifen Jahren und bei hinl?nglicher Selbstsch?tzung der erstaunte und dankbare Schüler eines elenden Krummen werden s

werde. Es ward mir geg?nnt, klar und tief in eine prachtvolle Menschenseele zu schauen, über wel

n Schw?ren, die uns entstellen, hatte ein langes und gründliches Leiden in diesem Menschen unter Schmerzen ausgebrannt. Er war kein Weiser und kein Engel, aber er war ein

l?nge sich immer mit seinem schmerze

e Schlacht, bald verliere ich eine, so balgen wir uns weiter, und zuweilen halten wir uns auch beide still, schlie?en einen Waff

enen Zucker stets eine gewisse Dankbarkeit, indem sie uns entweder vertraulich anblickten oder es gerne duldeten, sich von mir streicheln zu lassen. Beim Tapir war keine Spur davon. Sobald wir in seine N?he kamen, erschien er prompt am Gitter, fra? langsam und gründlich was er von uns erhielt und zog sich, wenn er sah da? nichts mehr für ihn abfiel, ohne Sang und Klang wieder zurück. Wir fanden darin ein Zeichen von Stolz und Charakter und da er das ihm Zugedachte weder erbettelte noch dafür dankte, sondern wie einen selbstverst?ndlichen Tribut leutseligst entgegennahm, nannten wir ihn den Zolleinnehmer. Zuweilen erhob sich, da Boppi die Tiere meist nicht selber füttern konnte, ein Streit darüber, ob der Tapir nun genug habe oder ob ihm noch ein weiteres Stückchen zuk?me. Wir erwogen das mit einer Sachlichkeit

Besonders imponierte es ihm zu sehen, wie h?flich der L?we seine Gattin behandelte. Sobald sie sich niederlegte um zu ruhen, gab er seinem rastlosen Hinundhergehen eine solche Richtung, da? er sie dabei weder berührte noch st?rte noch über sie hinweg schritt. Am meisten Unterhaltu

auch diese weder erfreulichen noch rühmlichen Erlebnisse nicht mehr verschweigen konnte. Er h?rte freundlich und ernsthaft zu, ohne etwas zu sagen. Sp?ter aber

us dem vor Freude gl?nzenden Gesicht die gro?en, guten Augen dankbar und fast z?rtlich zu ihr aufschlug, h?tte ich nicht entscheiden m?gen, wer von den beiden in diesem Augenblick sch?ner war und meinem Herzen n?her stand. Die Dame sprach ein paar freundliche Worte, der Krüppel wandte den gl?nzenden Blick nicht von ihr, und ich stand daneben und wunderte mich, die beiden Menschen, die ich am liebsten hatte und welche das Leben durch

von C. F. Meyers Büchern geben solle, doch schien es mir wahrscheinlich, da? er die fast lateinische Pr?gnanz seiner allzu gepre?ten Sprache nicht sch?tzen würde, auch trug ich Bedenken, den Abgrund der Geschichte vor diesem heiter stillen Auge zu ?ffnen. Statt dessen erz?hlte ich ihm vom heiligen

eboten, er h?tte sie auch nicht angenommen; so aber kam es ganz von selber, da? wir einander immer h?u

rr ?rgerlich mit der Zeitung daneben sa?. Auch mit der sonst ungemein geduldigen Frau kam er auseinander, da sie diesmal fest auf ihrem Willen bestand und durchaus nicht dulden wollte, da? Boppi anderw?rts untergebracht werde. Mehrmals versuchte ich ihn vers?hnlicher zu stimmen oder ihm neue Vorschl?ge zu machen, doch war nichts mit ihm anzufangen. Er begann sogar bissig zu werden, meine Freundschaft mit dem Krüppel zu verh?hnen und diesem selbst das Leben sauer zu machen. Freilich war der Kranke samt mir, der ich t?glich viel bei ihm sa?, d

einschenke und rückte dem übel mit mehreren Litern zu Leibe. Zum erstenmal seit zwei Jahren hatte ich wieder einmal Mühe, aufrecht nach Hause zu gehen. Tags darauf war ich, wie stets nach einer starken Zeche, bei wohlig kühler Laun

te anstellte. Zum Ordnungmachen und Waschen kam ein Laufm?dchen, das Essen lie?en wir uns ins Haus tragen, und bald war uns beiden ganz warm und wohl bei diesem Zusammenleben. Die N?tigung, auf meine sorglosen kleinen und gr??ern Wanderungen künftig zu verzichten, erschreckte mich einstweilen nicht. Beim A

ebesegoismus war allerdings endgültig von mir gewichen. So war ein zierlicher, vertraulicher Kriegszustand zwischen uns das richtige Verh?ltnis, und wir kamen wirklich selten zusammen, ohne uns freundschaftlichst zu zanken. Der bewegliche und nach Frauenart etwas verzogene Verstand der klugen Frau traf mit meinem zugleich verliebten und ruppigen Wesen nicht übel zusammen und d

rz jung h?lt und an der sich ein hoffnungsloser Hagestolz gelegentlich an Winterabenden die Finger w?rmen darf. Seit vollends Boppi mir nahe stand und mich mit

t frauenhaften Malicen Gelegenheit, mich abzukühlen

che Betrachtung des Lebens, von der ich t?glich zu lernen hatte. Als starke Schneef?lle eintraten und der Winter vor den Fenstern seine reinliche Sch?nheit entfaltete, spannen wir uns mit knabenhafter Wollust beim Ofen in ein heimeliges Stubenidyll ein. Die Kunst der Menschenkenntnis, nach der ich mir so lang umsonst die Sohlen abgelaufen hatte, lernte ich bei dieser Gelegenheit so nebenher mit. Boppi stak n?mlich, als stiller und scharfer

nten, erfanden wir nun Geschichten und Fabeln aller Art. Die meisten davon erz?hlten wir nicht, sondern trugen sie aus dem Stegreif als Dialog

hnen denn, H

rd, verlor ich meine liebe Gattin. Sie hie? Pinselschwanz, wie ich schon

der Perle, wenn ich nicht irre, schon ?fters erz?hlt. Lieber Gott, man lebt sc

meine Gemahlin gekannt h?tten, w

s zum Streicheln! Aber was ich eigentlich sagen wollte - Sie haben doch bemerkt, wie

der Spe

ot vors Gitter, legen uns ruhig hin und warten die Kerls ab. Es mü?te des

lich, Her

hts herüber, dann kommt es uns beiden zu gut. Ich bin n?mlich im Augenblick leider ohne alle Mittel. So ist's gu

Fuchs, no

al auf der Jagd w?ren! Ein J?ger mu? warten k?nn

enn das Brot

rdo

ist ja gar

erschwunden! Da soll doch das Donnerwett

anken. Mir war doch vorher

was gegessen

ot verm

t zu viel. Das ist zu viel, sage ich. Haben Sie mich verstanden? - Nun soll ich das Brot gegessen haben! Was glauben Sie eigentlich? E

Ich habe das B

Ihrem Geschw?tz dazwischen - die Spatzen natürlich auf und davon, die Jagd verhunzt, und nun soll

ch, da? ich früher so tr?g und verdrossen und schwerlebig gewesen war. Die besten Zeiten mit Richard waren nicht sch?ner gewes

t mir nicht einmal das Rauchen, und dann lag er nachts und litt und hustete und st?hnte leis. Ganz zuf?llig, als ich einmal in der Stube neben ihm in die Nacht hinein schrieb und er mich l?ngst zu Bett glaubte, h?rte ich, wie er st?hnte. Der arme Kerl

rn. ?Nur bei manchen Bewegungen das krampfhafte

adezu, als w?re sein Kr?n

ine Freude machen k?nnte. Der Arzt war noch zu Hause und kam auf mein dringendes Bitten mit. Wir fuhren in seinem bequemen Wagen, wir stiegen die Treppe hinauf, wir kamen in die Kammer

auch alles auf und war über mich selber erstaunt, da? ich mich

der Wohnung schrecklich zu mut, wo der Pudel sich an mich dr?ngte und der gro?

Band verspürt, mit dem alles Lebende an uns h?ngt, und wenn nur die Liebe nicht kühl wird! Ich g?be alle heiteren Tage, die ich je gehabt, samt allen Verliebtheiten und samt meinen Dichterpl?nen, wenn ich dafür noch einmal so ins Allerheiligste

und langsam, langsam sterben, und litt an jedem Tage mit und hatte meinen Anteil an allem Schrecklichen und Heiligen des Sterbens. Ich war noch ein Anf?nger in der ars amandi und sollte gleich mit einem ernsten K

ch sah, wie aus schweren Schmerzen heraus sein Blick mich suchte, nicht um bei mir zu betteln, sondern um mich aufzurichten und um mir zu zeigen, da? diese Kr?mpfe u

dir etwas

as. Vielleich

onst, denn das Weinen stand mir fortw?hrend nahe. Und wenn ich glaubte, er h?re mich ni

nd d

m Pudel, von meinem Vater, vom kleinen

ummen Kerl geheirate

zlich an vom Ste

werste Arbeit ist nicht so schwer wie

terben doch, ich werde einen Schnitzbuckel, einen kurzen Fu? und eine lahme Hüfte los. Be

n, wachte er aus einem kurzen S

, wie der Pfarrer meint. Der Himme

luger Weise teilnehmend und hülfsbereit. Der Sc

Boppi gelegentlich, ?wird im

noch dazu. ?Es sind alle Art

einen Knaben geboren, und ich verga? es wieder. Es kam ein drolliger Brief von Frau Nardini; ich las ihn flüchtig durch und legte ihn beiseite. Meine Arbeiten erledigte ich im Galopp mit dem steten Bewu?tsein, j

Erinnerung erloschen schien und er ganz in den früheren Jahren lebte. Zwei Tage lang sprach er von nichts als von

ifft, sonst gibt es bald niemand mehr, der von ihr wei? und ihr dankbar ist. Es w?re gut, Peter, wenn al

lig. Eine Stunde vergin

aber ich bin zu Haus gesessen und so arm sie war, hat sie mich's nie entgelten lassen. Du darfst meine Mutter nicht vergessen, Peter. Sie war ganz klein, vielleicht noch kleiner als ich. We

talbett, und seine H?nde sahen nun wie kranke Frauenh?nde aus, lang, schmal, wei? und ein wenig gekrümmt. Als

, aber es hat ihm nichts geschadet.

ch noch, Bopp

d," sagte er scherzhaf

en k?nnte," meinte

?Du, kostet es viel hier im Sp

g ihm in das wei?e Gesicht, er schlo? die Augen und s

nde," sagte d

die Hand unter seine linke Schulter und hob ihn sachte ein klein wenig, was ihm jedesmal wohltat. So auf meiner Hand liegend verzog er n

ag friedlich und sauber ohne weitere Entstellungen da bis es Zeit war ihn wegzubringen und zu begraben. W?hrend dieser zwei Tage war ich best?ndig darüber verwundert, da? ich weder besonders traurig noch ratlos war und nicht einmal

en Verpflichtungen an den Nagel und richtete mich ein, beim ersten Frühlingsbeginn zu packen und abzureisen. Zun?chst nach Assisi, wo die Gemüseh?ndlerin meinen Besuch erwartete, dann zu tüchtiger Arbeit in ein m?glichst stilles Bergnest. Mir schien ich habe nun ein hinreichendes Stück Leben un

n überlegte, desto mehr. Indessen tat ich wohl daran, mich d

oder selber kommen würde. Da das Geldschicken mir nicht pa?te und der Alte mir wirklich Sorge machte, mu?te ich eben reisen. An einem unwirschen Tage kam ich an, vor Schneefall und Wind waren weder Berge noch H?user sichtbar und es kam mir zu gut, da? ich den Weg auch blindlings kannte. Der alte C

gte der graue Sünder und zwinke

ie auch mir nicht schadeten. Nebenher schaute ich zu, wie mir der Schnee von Mantel und Stiefeln schmolz und rings um meinen Stuhl zuerst einen feuchten Flecken und

ch, ihn zu pflegen, wieder ein. Das Abreisen damals hatte also nichts geholfen

nd zahlte mir alles, womit ich ihn früher je gequ?lt hatte, wenn nicht mit Zinsen so doch glatt und wohlgemessen heim. Mit Worten allerdings war er sparsam und vorsichtig gegen mich, aber er verfügte über eine Menge von drastischen Mitteln, ohne Worte unzufrieden, bitter und ruppig zu sein. Mich wunderte zuweilen, ob wohl auch aus

ganz gereinigt, da? in der Sonne jeder Atemzug ein Genu? ist. An den kleineren Halden fr?hnt die Jugend der Gimmelfahrt und in der Stunde nach Mittag sieht man alte Leutchen auf den Gassen stehen und sich an der Sonne gütlich tun, w?hrend nachts die Dachsparren im Froste krachen. Inmitten der wei?en Schneefelder liegt still und blau der niemals gefrierende See, sch?ner als er je im Sommer sein kann. Jeden Tag vor dem Mittagessen half ich dem Vater vor die Tür und schaute zu, wie er seine braunen und knotig verbogenen Finger in die sch?ne Sonnenw?rme streckte. Nach einer Weile beg

rm klagen, die Lauen donnern und den wütenden See an die Ufer branden. In dieser fiebernden Zeit der schrecklichen Frühlingsk?mpfe überfiel mich noch einmal die überwundene Liebeskrankheit so ungestüm, da? ich mich nachts erhob, mich ins Türfenster legte und unter bitteren Schmerzen Liebesworte an Elisabeth in das Get?se hinaus rief. Seit der lauen Züricher Nacht, in der ich auf dem Hügel über dem Hause der welschen Malerin vor Liebe gerast hatte, war die Leidenschaft nie mehr so schrecklich und unwiderstehlich über mich Herr geworden. Es war mir oft so, als stünde die sch?ne Frau

de trafen mehrere Obdachlose ein, überall war Klage und Not und nirgends Geld. In diesen Tagen war's, da? zu meinem Glück der Schulze mich auf sein Ratsstübchen holen lie? und mich fragte, ob ich willens sei, einem Ausschu? zur Abhülfe der allgemeinen Not beizutreten. Man traue mir zu, die Sache der Gemeinde beim Kanton zu vertreten und namentlich durch die Zeitungen das Land zur Teilnahme und Beisteuer zu bewegen. Mir kam es gelegen, gerade jetzt meine nutzlosen eigene

arten her zugesehen und ich hatte mein Auge auf des Alten Hantierung, auf die Wolken seiner Pfeife und auf die gelben Schmetterlinge gehabt. Diesmal war kein Nachen zum Anstreichen mehr da, die Mutter war lange tot und der Vater bockte verdrossen in dem verwahrlosten Hause herum. An die alten Zeiten erinnerte mich auch Onkel Konrad. H?ufig nahm ich ihn, vom Vater ungesehen, zu einem Gl?schen Wein mit und h?rte zu, wie er erz?hlte und seiner vielen Projekte mit gutmütigem Lachen und

en Nachen zu sprechen, welcher nimmer da war und den er wie einen lieben Toten beklagte. Da auch mir das alte Stüc

so war und da? ich ein gutes Teil meiner Jahre auf Nimmerwiedersehen schon verbraucht hatte, konnte ich jeden Tag beim Waschen sehen, wenn aus der rostigen Blechschüssel mein Kopf mit der starken Nase und dem s?uerlichen Mund mich angl?nzte. Noch besser sorgte Camenzind senior dafür, da? ich nicht am Wandel de

s brauchbare Stücke herzurichten. Beim Reparieren der Werkzeuge und des alten Schleifsteins ging mir Onkel Konrad ein wenig an die Hand, doch war er zu alt und krumm geworden um viel zu nützen. Also zerschli? ich mir meine weichen Schreiberh?nde am widerspenstigen Holz, trat den wackligen Schleifstein, kletterte auf dem allenthalben undicht gewordenen Dach umher, nagelte, h?mmerte, schindelte und schnitzte, wobei mein etwas ins Feiste gediehener Adam manchen Tropfen Schwei? vergo?. Zuweilen hielt ich denn auch, namentlich be

warm heut

eter. Was

ch fli

s hat's allweg schon

l, w

te? Er wird leicht sei

as meinst, wenn wir einmal so

h weiter, der Mann will's Esse

, Lis

achgingen, indes ich schon zwei volle Tage an der gleichen Latte herumnagelte. Schlie?lich aber war das Dach doch geflickt. Der Vater interessierte sich ausnahmsweise dafür und da

t, aber ich h?tt' nicht geglaubt, d

aran gewesen, mir selbst als eine seltene und merkwürdige Pflanze vorzukommen; nun sehe ich wieder, da? es nur der Nimikoner Geist war, der in mir spukte und sich dem Brauch der übrigen Welt nicht fügen konnte. Hier f?llt es niemand ein, einen Sonderling in mir zu sehen, und wenn ich meinen alten Papa oder den Onkel Konrad betrachte, komme ich mir wie ein ordentlich geratener Sohn und Neffe vor. Meine paar Zickzackflüge im Reich des Geistes und der sogenannten Bildung lassen sich füglich der berühmten Segelfahrt des Oheims vergleichen, nur da? sie an Geld und Mühe und sch?nen Jahren mich teurer zu stehen kamen. Auch ?u?erlich bin ich, seit mein Vetter Kuoni mir den B

hen Kinder. Die andere, die mich lieb hatte, hat sich getr?stet und handelt weiterhin mit Obst, Gemüse und S?mereien. Der Vater, wegen dessen ich ins Nest heimgeke

n, krummen Boppi als Engel im Himmel wohnen. Und ich habe erlebt, da? im Dorf die H?user wieder geflickt und beide Steind?

dorben und wir haben in Nimikon keinen behaglichen Wirtstisch mehr. Es wird irgend ein fremder P?chter hineingesetzt werden, der natürlich lieber Bier als Wein verzapft und unter welchem der gute Nydeggersche Keller verpfuscht und vergiftet wird. Seit ich das wei?, l??t es mir keine Ruhe; in Basel liegt mir noch ein wenig Geld auf der Bank und der alte Nydegger f?nde an mir nicht den schlechtesten Nachfolger. Der Haken dran ist nur,

so lebendig und kühn aus wie seit Jahren nicht und hat so einen schlauen, überlegenen Zug im Gesicht, als wisse er jetzt genau wie er es diesmal anfangen müsse. Ich glaube aber, es ist nichts damit und es ist nur seine müdgewordene Seele, welche jetzt nach Flügeln verlangt, um bald daheim zu sein. Mu?t Segel nehmen, alter Onkel! Wenn es aber so weit mit ihm sein wird, dann sollen die Herren Nimikoner etwas Unerh?rtes

es lieber nicht, denn ich mu? bekennen, da? Fortgang und Vollendung desselben auf schwachen Beinen stehen. Vielleicht kommt noch einmal di

ergangene und doch Unverlorene meines Lebens aber, samt allen den lieben Menschenbil

n

e

o

ann

erm

age. Geh. M. 3.

h ein Buch von Hesse lese, habe ich die Empfindung, da? sich über mir

Zeit,

M?nnlichkeit durchweht, eine Wohltat für den, der ihn liest, treuherzig, überzeugend, von lebhaftem, hei?em Nat

Neueste N

ommt und überfahren wird; ein Buch voll Schwermut und heimlicher, leiser Klage und auch ein Buch voll Anklage. Schwer und gewichtig in sei

ener Z

e Frage geht verloren, bei beiden Büchern steht Hesse auf einem Gipfel, den mit ihm von jüngeren deutschen R

e Landeszeitu

sse

Auflage. Geh. M.

zu haben wie Hausschwalben, die ihr Nest an unserem Dache sich bauen. Es ist ein stilles, vornehmes und uns?glich sch?nes Buch geworden, das man ehrfürchtig in die Hand nimmt, ehrfürchtig aus der Ha

ener Z

der Zeit und jeder Allt?glichkeit weit entrückt, ruhevoll nur sich und dem Weben der leise schaffenden N

ürcher

ch

Auflage. Geh. M.

s Dichters, der wahr und warm, allen kokettierenden Beiwerkes entratend, Menschen aus kleinen Verh?ltnissen, doch darum nicht kleine Menschen, einfach verkl?rt. Ungeheuchelte Herzlichkeit,

er Ta

. . . Ruhig, über allen Dingen schwebend, ohne Leidenschaft und vollkommen abgekl?rt werden uns diese Geschichten erz?hlt. Aber in einer Sprache, die ihres

ger Zeitung

rschen Buchdruc

en zur Tr

wurden korrigiert wie hier

Reiter, sie h?ng

Reiter, sie h?ng

ne Anwo

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heil den Fu? der W

heil den Fu? der W

te schien einvers

te schien einvers

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af mich an in der

f die Aglietti, di

die Aglietti, die

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ind!" sagte die Male

agen! Erz?hlen

agen! Erz?hlen

grünen Felder uud

grünen Felder und

n, schr?gen Mamorp

n, schr?gen Marmor

Familennamen, laut

Familiennamen, lau

r sprach, sich au

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sie aus den Stegr

sie aus dem Stegr

gab er zu, ?'s is

gab er zu, ?'s ist

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