Der Fall Deruga
s geheizten Kamin und betrachtete ihre auf das G
wenn ich dir die Erlaub
en schwarzblanke Pflaster, in dem die eben angezündeten Lichter sich spiegelten. Ihre Stimme klang schwach und
er dir unsympathischen Heirat zu zwingen, und da? also daran gedacht werden mu?, was aus dir werden so
er her. ?Ach, Mama! Aber es wird mich doch auf e
unwillig, ?als du mich mit diesem Wunsche so sehr qu?l
rte sich in einen Sessel, den sie n
ama, vielleicht kann ich mich nur heute abend nicht so recht freuen, weil ich müde bin. Wenn du
chdenklichen, freundliche
laudern. Wei?t du, das Heiraten steht dir ja immer noch frei, aber es ist lange nicht so unterhal
Geldes willen gehei
die Baronin, ?im Gegenteil, er gefiel mir gut und zog mich an. Nur h?tte das vie
nicht mehr so gut??
st so au?erordentlich vornehm, nie aufdringlich, nie gesch
es mir vorstellen. Aber ich
?Liebe allein füllt nicht einen einzigen
n Augen auf die rotwogende Kupferplatte des Kamins. ?Ab
anmutiges Lachen. ?Du Kind bist
Sprung auf ihren Scho?, schlang die Arme um sie und kü?te sie. ?Du, meine Frisur und meine Spitzen,? rief die Baronin
er, ?da? es doch besser ist zu studieren! Da
inte die Baronin; ?aber für d
er sei so klug; wenn sie
und eine Blume pflücken und dergleichen, aber nichts, wozu man Muskeln braucht. Anstrengen kann ich mich in gar keiner W
em Scho?e ihrer Mutter sa?, ?warst du nie
das man hat, wenn man angebetet wird. Je besser einem der gefiel, der einen anbetete, desto angenehmer war es; selbst zu lieben, hatte ich gar kein Talent
rrte wieder in den geheimnisvoll wogenden, kupfernen Feuerkessel. ?Dann wei?t du
deswegen nicht schlechter w?re. übrigens nahm ich mich nicht eigentlich um deines Vaters willen zusammen, sondern es war ein Ausflu? meiner Natur. Gro?e Aufre
ingen allzu belastete Hand ihrer Mutter einen Ku? drückte, ?und Papa und ich
n. ?Was einem nicht ansteht, das würde einen auch nicht glücklich
Mama?? fragte
ichtbar geworden w?re. ?Das erz?hle ich dir ein andermal, Liebling,? s
t. Ohne das kann mich nichts, nichts glücklich machen. Ich will gern auf das Studium verzichten und imme
? ich das nicht liebe. Nichts in der Welt ist wert, da? man sich darüber
erw?rtiger Mensch! Er hat etwas Kriechendes, Schleimiges, Saugendes, als ob er zum Spi
ir vermutlich weniger nützen k?nnen. Es mag sein, da? er auch mich ausnützt, aber er k?nnte das ja gar nicht, wenn er nicht meinte, da? ich recht habe, und da? mein
go. ?Du hast mir selbst zugegeben, da? du an deiner
enen sind dazu da, das Recht zu finden. Es handelt sich einfach um das Re
r auf dir, als wolltest du dir das Verm?gen erz
n. Habe ich ein Recht darauf, so w?re es l?cherlich von mir, darauf zu verzichten. Ob ich das Recht darauf habe, das hei?t, ob Deruga es nicht hat und ich meine Ansprüche mit einiger
deinem Anwalt sagen, da? er seine N
sung h?ren. H?lt er Deruga jetzt für unschuldig, so bin ich die erste, mich darüber z
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